Frau Kahane leitet die umstrittene Antonio Amadeu Stiftung © Raimond Spekking / , via Wikimedia Commons

Kitas: Dro­hende Kin­der­dressur durch Bro­schüre der Amadeu-Antonio-Stiftung

Gleich­schaltung beginnt schon bei den Kleinsten. In diesem Sinne brachte am 12.10.2018 die AAS eine Kita-Bro­schüre zur früh­kind­lichen Päd­agogik mit dem Namen „Ene-Mene Muh und raus bist du!“ heraus. Gefördert wurde sie vom Familienministerium.
Wer auf­merksam den rasanten Abbau unserer Demo­kratie ver­folgt, kommt aus dem Kopf­schütteln nicht mehr heraus. Inzwi­schen steuern alle Alt­par­teien auf ein kom­mu­nis­tisch ange­hauchtes links­grünes Utopia zu.
Dabei drehen sie in Wort und Tat immer unge­hemmter an der ideo­lo­gi­schen Schraube. Während die Regierung zügig daran arbeitet, immer mehr Kinder in Kitas zu bringen, beauf­tragt oder fördert sie durch das Fami­li­en­mi­nis­terium hin­ten­herum Stif­tungen oder Institute, die nichts anderes im Sinn haben, als mög­lichst früh Kinder ein­schlä­giger Gehirn­wäsche zu unterziehen.
Gefördert vom Familienministerium
Und da das nicht ohne Betreuer geht, werden Stra­tegien ent­wi­ckelt, diese in schönster DDR-Manier unter Druck zu setzen. So brachte am 12.10.2018 die AAS eine Kita-Bro­schüre zur früh­kind­lichen Päd­agogik mit dem Namen „Ene-Mene Muh und raus bist du!“ heraus. Gefördert wurde sie vom Familienministerium.
Die Bun­des­tags­ab­ge­ordnete Nicole Höchst AfD ist ent­setzt: „Diese Bro­schüre ist von vorn bis hinten ein kleines Ein­maleins der Gesin­nungs­dik­tatur. Da werden Betreuer titel­ge­recht zur Bespit­zelung von Eltern und Kol­legen ange­halten, sollen Kol­legen mit ver­meintlich rechtem Gedan­kengut hin­aus­mobben und ihre Ein­stellung ver­hindern. Da ist in Fall­ana­lysen von Schmink­ecken in der Kita die Rede, in der Betreuer Jungen die Nägel lackieren, von Bar­bie­puppen, die dun­kel­häutige Natur­wis­sen­schaft­le­rinnen sein sollen und von homo­se­xu­ellen Lego-Renn­fahrern. ‚Rechte‘ Kinder erkenne man am ordent­lichen Betragen und ‚rechte‘ Mädchen an Zöpfen und Kleidern. ‘Völ­kische’ Familien würden ihre Jungen (Alter 0 bis 6) vor dem Kita­besuch mit einem 1,5km-Lauf drillen.
So schlimm über­trieb es noch nicht einmal die DDR
Die AfD wird auf meh­reren Seiten zum Haupt­feind gemacht und auch die Kirche kommt schlecht weg. So schlimm über­trieb es noch nicht einmal die DDR. Und all das feiert die Minis­terin Giffey (SPD) mit einer ganzen Seite Lob­hu­delei. Die finden das auch noch gut! Im Inhalts­ver­zeichnis findet sich denn auch kurz zusam­men­ge­fasst, was die Bro­schüre will. Dort steht unter Per­spek­tiven nicht etwa ‚vor­ur­teils­freie Erziehung‘, sondern ‚vor­ur­teils­be­wusste Erziehung‘.
Deutschland wandelt sich zu einem gesin­nungs­ter­ro­ris­ti­schen Irrenhaus, ange­führt von anti­de­mo­kra­ti­schen, pseu­do­to­le­ranten Gegnern der Mei­nungs­freiheit und ‑vielfalt. Man kann nur hoffen, dass die vielen lie­bevoll enga­gierten Frauen und Männer in unseren Kin­der­gärten die Marsch­richtung dieser hass­durch­tränkten Hetz­pa­piere als solche erkennen und wie das Waf­fen­spielzeug und die Sol­da­ten­puppen der DDR-Dik­tatur einfach in die Besen­kammer verbannen.
Digi­tal­zombies
Kinder sind unser höchstes Gut, unsere Hoffnung und unsere Zukunft. Kein demo­kra­ti­scher Staat, der etwas auf sich hält, darf die Luft­hoheit über die Kin­der­betten zur Dressur unserer zu kli­ma­hys­te­ri­schen, viel­falts­fi­xierten, links­grünen Knockout Mäusen à la Kahane oder zu Digi­tal­zombis ausnutzen.

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