George Soros und die Bun­des­re­gierung finan­zieren „Neue deutsche Medi­en­macher“- die neue Wort- und Moralpolizei

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Der Verein der „Neuen deut­schen Medi­en­macher“ hat zumindest keine Geld­sorgen. Die offi­ziell vor­lie­genden Zahlen der letzten zwei Jahre dürften so manchem die Augen­brauen in den Haar­ansatz fliegen lassen: Im Jahr 2017 waren es 577.918,08 Euronen und 2018 gab es etwas weniger: 453.394,54 Euro. Im Jahr 2016 zahlte allein das Bun­desamt für Migration und Flücht­linge 118.737 Euro, im Jahr 2017 101.691 Euro. Und die Beauf­tragte der Bun­des­re­gierung für Migration, Flücht­linge und Inte­gration för­derte diverse Pro­jekte des noblen Vereins in den Jahren zwi­schen 2013 und 2017 mit ins­gesamt 826.043,70 Euro.

Aus der Antwort der Bun­des­re­gierung auf die Anfrage der AfD (Deut­scher Bundestag,19. Wahl­pe­riode, Druck­sache 19/ 5134, Seite 4), sei hierzu zitiert:

“Als Träger von Maß­nahmen erhielt der Verein fol­gende Zahlungen:

  • Das Bun­desamt für Migration und Flücht­linge (BAMF) hat vom 1. Januar 2017 bis 30. Sep­tember 2018 184.903,20 Euro für die Durch­führung von zwei Modell­pro­jekten ausgezahlt. 
  • Die Bun­des­zen­trale für poli­tische Bildung (BpB) hat in den Jahren 2017 und 2018 im Rahmen der Zusam­men­arbeit bei ver­schie­denen Pro­jekten ins­gesamt 52.552,90 Euro ausgezahlt. 
  • Im Bun­des­pro­gramm „Demo­kratie leben!“ des Bun­des­mi­nis­te­riums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) betrug die För­der­summe im Jahr 2017 300.048,77 Euro; für das Jahr 2018 ist dagegen eine valide Angabe von auf­ge­wandten Bun­des­mitteln erst nach Abschluss des ent­spre­chenden Haus­halts­jahres möglich. 

In Bezug auf Zuwen­dungen zwi­schen 2017 und 2018 wird auf die Anlage 1 verwiesen.” 
Allein die höchst üppigen Zuwen­dungen, die hier auf­ge­führt werden und die natürlich aus von den Bürgern ent­rich­teten Steuern finan­ziert werden, sowie Zah­lungen der Soros-NGOs an den Verein, lassen schon ver­muten, welches Betä­ti­gungs­gebiet dieser Verein hat und welche Aus­richtung seine Arbeit hat.
Und das sind ja noch nicht alle Unter­stützer. Freund­li­cher­weise zeigt der Verein der Neuen deut­schen Medi­en­macher auch auf seiner Seite, wer sie alles so bezahlt und unterstützt:
 

 
 
Wenden wir uns also der Web­seite des Vereins zu.
Unter der Über­schrift „Neutral berichten – geht das noch?“ Steht zu lesen: „Qua­li­täts­jour­na­lismus bedeutet für viele immer noch: Objektiv zu berichten, ohne zu werten. Doch seit immer mehr Rechts­po­pu­listen poli­tisch relevant werden, sollte das Grund­ver­ständnis von gutem Jour­na­lismus viel­leicht über­dacht werden.“ 
Das sollte man bitte zweimal lesen. Das heißt ja, dass bisher unter gutem Jour­na­lismus ver­standen wurde, die TAT­SACHEN ohne Wertung zu berichten. Aber das ist nach Meinung der Neuen deut­schen Medi­en­macher (NdM) eben NICHT mehr angesagt, weil es immer mehr Leute gibt, die nicht ihrer Meinung sind und die sie unter dem abwer­tenden Begriff „Rechts­po­pu­listen“ sub­su­mieren. Hier wird ganz offen gesagt, dass es in Zukunft eben nicht mehr um das Berichten von Tat­sachen geht, sondern um das Formen von Mei­nungen und Hal­tungen und das Unter­drücken unge­wollter Tat­sachen. Das wird zwar heute schon weit­gehend so gehandhabt, aber man gibt es nur ungern zu, weil es ja nicht in Ordnung ist. Nun aber fordern die Neuen deut­schen Medi­en­macher genau das, was bisher abge­stritten und bemäntelt wurde, als offenes Programm.
Und der Auftrag an die NdM lautet, die Koor­di­nation der natio­nalen Umsetzung des „No Hate Speech Movement“ zu orga­ni­sieren und umzusetzen.
Die „No Hate“-Bewegung, für die, die es noch nicht wissen, richtet sich nicht gegen Musik­gruppen, die zum Ver­prügeln und Tot­prügeln von Poli­zisten auf­rufen, auch nicht gegen Gruppen, die die Häuser von Poli­tikern und Akti­visten, die ihr Land lieben, beschmieren, mit Steinen und Molo­tow­cock­tails bewerfen, auch nicht gegen Leute, die Teil­nehmer von Demons­tra­tionen kran­ken­hausreif prügeln, weil ihnen die Demons­tration nicht passte und auch nicht gegen Leute, die andere Men­schen als unwürdige Ungläubige zutiefst ver­achten und ihnen mit Köpfen drohen, auch nicht gegen Leute, die Deutsche hassen, sie per „Volkstod“ aus­rotten wollen oder gegen Leute, die andere belei­digen, erschlagen, erstechen, ver­ge­wal­tigen oder tot­treten, nur weil sie Deutsche sind. Nein, die sind alle nicht gemeint.
Gemeint sind die, die schon einmal die fal­schen Wörter benutzen oder die Regierung kri­ti­sieren, weil sie sehen, dass diese Regierung aus ihrem Land ein Chaos gemacht hat. Weil sie kaum noch das Geld ver­dienen können, um anständig leben zu können. Weil sie sich an vielen Orten in ihrem eigenen Land nicht mehr auf die Straße trauen. Weil man tun­lichst nicht mehr allein irgendwo abends entlang geht. Weil man jedesmal, wenn die halb erwach­senen Kinder mal am Wochenende aus­gehen, als Eltern schon zittert und Magen­schmerzen hat, ob sie heil wieder heim­kommen. Aber auch die Medien sind damit gemeint, die schon mal voll­kommen unfai­rer­weise bei zu Tode ver­ge­wal­tigten, halben Kindern schreiben, das der Täter jemand war, der nicht-schon-immer-hier-lebte. Auch die betreiben Hassrede.
Und für jeden, der der Meinung der NdM zufolge so ein Hass­redner ist, gibt es eine über­haupt nicht dis­kri­mi­nie­rende Bezeichnung, die sind alle Nazis, Men­schen­feinde, Rechts­extreme. Aber Achtung: Das Pendant, nämlich Links­extreme, die gibt es gar nicht. Das zu behaupten, ist schon wieder Hassrede.
Bun­des­in­nen­mi­nister See­hofer sagte seine Teil­nahme beim 10. Inte­gra­ti­ons­gipfel am 13. Juni 2018 ab, weil die zweite Vor­sit­zende des Vereins NdM, Ferda Ataman den Bun­des­in­nen­mi­nister mit dem Natio­nal­so­zia­lismus in Ver­bindung gebracht hatte. Der Bun­des­mi­nister hatte es gewagt, von „Heimat“ zu sprechen. Begründung der NdM: „Das völ­kische Weltbild der Partei sei im 21. Jahr­hundert nicht mehr tragbar.“ 
Ah ja? Ist das so? Sind die Herr­schaften bei NdM eigentlich auch der Meinung, dass die Paläs­ti­nenser auch kein Recht haben, ihre Heimat wie­der­zu­be­kommen? Und dass die Tibeter sich gefäl­ligst nicht ständig mit Hate Speech gegen die netten Han-Chi­nesen agi­tieren, die doch den Tibet nur berei­chern und bunter machen und wirt­schaftlich übrigens tat­sächlich viel zum Brut­to­so­zi­al­produkt und zu den Sozi­al­sys­temen beitragen.
Da ist das plötzlich etwas ganz anderes? Da ist ein völ­ki­sches Weltbild auf einmal in Ordnung?
Wie aber wollen die NdM dazu bei­tragen, dass die „Hass­reden“ ver­stummen? Sie sind da auf eine ganz tolle Idee gekommen: Die bösen, schlimmen Wörter, an denen man die Hassrede erkennt, dürfen einfach nicht benutzt werden. Genial oder?
Mit der Bitte um Ent­schul­digung, schon wieder George Orwell bemühen zu müssen, aber den Leuten von den NdM fällt da offenbar nichts Neues ein, als Neu­sprech á Orwell im XXXL-Format. Dazu haben sie auf ihrer Seite ein Glossar erar­beitet, wo sich der brave Jour­nalist, aber auch der pflicht­be­wusste Kom­men­tator oder Blogger ver­ge­wissern kann, ob er sich auch in dem Wahr­heits­mi­nis­terium genehmer Weise äußert.
Diese „For­mu­lie­rungs­hilfen für die Bericht­erstattung im Ein­wan­de­rungsland“ sind eine wun­der­volle Lektüre, welche Krämpfe einer Sprache angetan werden können, um zu ver­tu­schen, was nicht aus­dge­drückt werden soll. Die Voll­ver­schleierung der Sprache ist hier zur Per­fektion gebracht. Genau das, was eine über Jahr­tau­sende ent­wi­ckelte Sprache kann, nämlich in pass­genau ent­wi­ckelten Wörtern eine Sache mit der viel­fäl­tigen Kon­no­tation von Nuancen aus­zu­drücken, um dem Emp­fänger der Nach­richt auch ein genaues Bild dessen zu geben, was gemeint ist, wird hier im Zeit­raf­fer­ver­fahren wieder rück­wärts abgewickelt.
Die Gesell­schaft soll bunt und divers sein, alles und jedes hat seine Berech­tigung, aber die Sprache muss nun auf einmal genormt und auf wenige Begriffe her­un­ter­ge­brochen werden. So soll man bei­spiels­weise nicht mehr „Clan“ sagen dürfen, auch nicht „Groß­fa­milie“, sondern nur „eine große Familie“. Hin­ter­grund: Das ursprünglich schot­tische Wort „Clan“ ist über­haupt nichts Nega­tives gewesen und in der deut­schen Sprache hei­misch geworden, weil es eine andere Kon­no­tation hat, als das Wort Groß­fa­milie. Es ent­spricht eher dem deut­schen Wort „Geschlecht“. Zum Bei­spiel: Dieser oder jener stammt aus einem alten „Bau­ern­ge­schlecht“ oder „Adels­ge­schlecht“.
Nun soll man also „große Familie“ sagen, nicht einmal „Groß­fa­milie“, weil auch da schon dem Zuhörer oder Leser klar ist, es sind Migranten. Auch „Deutsch­türken“ oder „Deutsch-Griechen“ geht nicht mehr, obwohl da kei­nerlei Dis­kri­mi­nierung mit­schwingt. Trotzdem, es muss jetzt „Turko-Deut­scher“ und „Greco-Deut­scher“ heißen. Auch „Armuts­zu­wan­derung“ ist nun „Arbeits­ein­wan­derung“ geworden, auch wenn der weitaus über­wie­gende Teil das gar nicht tut. Aus „Ille­galen Migranten“ werden „Irre­guläre Migranten“, aus Ehrenmord wird „Mord im Namen einer ver­meint­lichen Ehre“ (was ja eigentlich den kul­tu­rellen Ehr­be­griff der Noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund geradezu hate-speech-mäßig dis­kre­di­tiert!)… usw., usf.
Was die Wort­klempner des Vereins anscheinend noch nicht ver­standen haben: Sie können noch so viele Bezeich­nungen erfinden, noch so kunstvoll umschreiben, es wird nichts nützen. Die neu zusam­men­ge­schraubten Wort­hülsen werden sehr bald genau die­selbe Asso­ziation haben, wie das Unwort vorher.
In den acht­ziger Jahren war es bei Justiz und Polizei plötzlich unkorrekt, „Zigeuner“ zu sagen. Da es aber nicht nur Sinti und Roma gibt, wurde die offi­zielle Bezeichnung „Mobile eth­nische Min­der­heiten“ als Fach­ter­minus zwingend vor­ge­schrieben. Im Sprach­ge­brauch ver­kürzt auf „MEM“ hatte dieses Wort sehr schnell die­selbe gefühlte Bedeutung, wie „Zigeuner“, nur noch den spöt­ti­schen Unterton der Unsin­nigkeit auf­ge­zwun­gener Pseudokorrektheit.
Dialoge auf der Wache, wie
„Und? Ist schon raus, wer’s war?“
„Yupp. MEMs mal wieder.“ waren keine Seltenheit.
Nach den Ein­las­sungen des Beinahe-Kanzlers Martin Schulz, dass die, die da zu uns kommen, wert­voller seien als Gold, bür­gerte sich – sogar ganz frei­willig – das Wort „Gold­stücke“ für die Zuwan­derer ein. Dass damit Bit­terkeit und Ironie mit­schwingt, wie bei dem Begriff „Experten für spontane Eigen­tums­über­tragung“ oder „Kör­per­schnitz­künstler“ muss nicht weiter erklärt werden.
Egal, welche Klimmzüge gemacht und Wort­un­getüme erfunden werden um etwas positiv und gut klingen zu lassen, was von den Bürgern einfach nicht als positiv erfahren wird — es wird nichts bewirken. Selbst ein einst so posi­tives Wort wie „Gold­stück“ ist mitt­ler­weile negativ besetzt, es ist sinnlos dem wahren Leben mit immer irr­sin­ni­geren Wort­hülsen hin­ter­her­zu­he­cheln. Die tat­säch­lichen Gege­ben­heiten sind es, die den Wörtern ihre Bedeutung geben. Den Schnee als „anders bunt“ zu bezeichnen, hilft keinen Stratz weiter.
Max A. Höfer hat es einmal so zusammengefasst:
Kaum ist ein neuer Begriff ein­ge­führt, vergeht etwas Zeit, bis auch dieser als abwertend emp­funden wird. Auf ‚Aus­länder‘ folgte ‚Migrant‘, auf ‚Migrant‘ der ‚Mensch mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund‘, zuletzt war ‚Person mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund ohne eigene Migra­ti­ons­er­fahrung‘ vor­ge­schrieben, das passt der Armuts­kon­ferenz aber jetzt auch nicht mehr. Wie man sich korrekt aus­drücken soll, verrät sie uns leider nicht. Fazit: Am besten nicht darüber reden“. (vgl. Höfer 2013)
Sie wollen die Poli­tical Cor­rectness mit allen Mitteln durch­peit­schen. Sie wollen alles, was mit Ein­wan­derung zu tun hat als unan­tastbar eta­blieren. Sie wollen die Gedanken und Hirne der Ein­hei­mi­schen (und dazu gehören auch Ein­ge­wan­derte, die gute und lie­bens­werte Mit­bürger sind) nach ihrem Dogma zurecht­bürsten, und sie werden das Gegenteil erreichen.
Die Sprache dieser Medi­en­macher zer­stört nur den öffent­lichen Diskurs. Das Geschwurbel, dessen wahre Intention jedem sattsam bekannt und in Wirk­lichkeit glasklar ist, erreicht die Herzen und Seelen nicht mehr. Man merkt die Absicht und ist verstimmt.
Im Gegenteil: Die Abwan­derung der Leser von den Main­stream­m­edien wird sich noch einmal beschleu­nigen. Sie werden in immer grö­ßeren Massen zu den rechten und linken Rändern wandern, da, wo eine klare Sprache gesprochen wird und wo sie einen Satz mit Subjekt, Prä­dikat, Objekt und klarer Aussage finden. Die bösen „Rechts­po­pu­listen“ werden dabei am meisten gewinnen, weil sie sich als den ein­zigen Wider­stand gegen die invasive Dressur auf allen Gebieten pro­fi­lieren können.
Weil der normale Bürger nicht mehr ver­standen, sondern nur noch zusam­men­ge­faltet wird, wird er da genauso seine geistige Heimat, seine Selbst­be­stä­tigung, seinen sozialen Rückhalt, Ver­ständnis für seine Lage und Zuspruch finden, wie die ver­zwei­felten, gestran­deten, frus­trierten Zuwan­derer, die sich in den isla­mis­ti­schen, radi­ka­li­sie­renden Moscheen endlich ange­nommen, ver­standen und wichtig fühlen. Wie wissen es nicht, aber sie fühlen, dass sie nur das Strandgut am Ufer des Meeres der Glo­ba­li­sierung sind. Ein Gefühl, das im Übrigen auch viele Deutsche haben.