Quelle: zaronews.com

Mas­sen­mi­gration und demo­gra­fi­scher Wandel: Bereits 42% der unter 6‑jährigen Kinder in West­deutschland haben Migrationshintergrund

Wie »Welt-Online« und »Breitbart News« berich­teten, haben rund 42 Prozent der Kinder unter 6 Jahren in West­deutschland einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Es wurden min­destens ebenso so viele Zuwan­derer auf­ge­nommen, wie Kinder deut­scher Staats­bür­ger­schaft geboren wurden.

Die Bun­des­re­publik, so heißt es bei »Welt-Online«, hat seit den 1960er-Jahren mehr Migranten auf­ge­nommen als die Ver­ei­nigten Staaten von Amerika.
Den in den letzten zwei Jahren gestor­benen 1,7 Mil­lionen deut­schen Staats­bürgern stehen nur 1,2 Mil­lionen neu geborene deutsche Staats­bürger gegenüber. Offen bleibt, wie viele dieser neu­ge­bo­renen deut­schen Staats­bürger eben­falls einen elter­lichen Migra­ti­ons­hin­ter­grund haben.
Durch die massive Zuwan­derung ist die Bevöl­kerung Deutsch­lands dennoch ins­gesamt gestiegen, obwohl es von 2015 auf 2016 eine große Aus­wan­de­rungs­welle deut­scher Staats­bürger gab. Dem­ge­genüber stehen jedoch rund 1,4 Mil­lionen Zuwanderer.
Die deut­lichste Ver­än­derung ist wohl diese: Der Anteil der Deut­schen ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund nimmt rasant ab.
Spannend wird es, wenn man die Zahlen der letzten Jahre auf die nächsten 50 Jahre hoch­rechnet und dabei die Alters­py­ramide berück­sichtigt: Denn die Deut­schen sind im Schnitt über­durch­schnittlich alt, die Zuwan­derer jung. Doch Vor­sicht: Solche Debatten könnten den »inter­kul­tu­rellen Dialog« gefährden.
 

Quelle: FreieWelt.net