Unfassbar: Frei­berger Kinder-Ver­ge­wal­tiger ist seit 2001 abge­lehnter Asylbewerber

Noch nie wurde in der Geschichte der Bun­des­re­publik zu viel Schind­luder mit der eigenen Bevöl­kerung getrieben, seit die CDU irgendwo ihre Finger mit im Spiel hat:
Im Frei­berger Johan­nisbad wurde im Oktober ein zehn­jäh­riges Mädchen sexuell miss­braucht und zwei junge Frauen sexuell genötigt und ver­ge­waltigt. Eine Anfrage der AfD-Fraktion (6/15168) ergab, dass der Asyl­antrag des Täters bereits 2001 abge­lehnt wurde. Danach wurde der Täter in Sachsen geduldet, „da er keine Rei­se­do­ku­mente vor­legte und aus seinem Her­kunfts­staat gegen den Willen des Staats­bürgers keine Rei­se­do­ku­mente beschafft werden konnten“.
Einen bes­seren Frei­brief, um hier im Gast­ge­berland Ver­brechen zu verüben, gibt es anscheinend nicht.
Dr. Rolf Weigand, AfD-Land­tags­ab­ge­ord­neter aus Mit­tel­sachsen, erklärt zu diesem Skandal:
„An diesem abscheu­lichen Ver­brechen zeigt sich exem­pla­risch die seit Jahren völlig fehl­ge­leitete Asyl-Politik der CDU. Statt abge­lehnte Asyl­be­werber abzu­schieben, werden fahr­lässig Dul­dungen aus­ge­sprochen, die allein in den letzten Monaten zu meh­reren Ver­ge­wal­ti­gungen und Morden durch diese Per­so­nen­gruppe geführt haben.
Die Begründung der Staats­re­gierung schlägt aller­dings dem Fass den Boden aus: Weil der aus­reis­pflichtige Kri­mi­nelle nicht bereit ist, bei der Pass­be­schaffung zu koope­rieren, könne man ihn leider nicht abschieben. Diese Argu­men­tation ist nicht nur eine Ver­höhnung der Opfer, sondern lädt geradezu zu wei­terem Asyl­miss­brauch ein.
Mit ihrer Ver­wei­ge­rungs­haltung begeht die Staats­re­gierung tag­täglich Rechts­bruch. Aus­rei­se­pflichtige Asyl­be­werber können nach der Dublin-Ver­ordnung in das Land abge­schoben werden, indem sie erstmals Boden der EU betreten haben – das galt für 99 Prozent aller Fälle der 11.800 aus­rei­se­pflich­tigen Wirt­schafts­flücht­linge in Sachsen.“
Die AfD wird in Regie­rungs­ver­ant­wortung alles dar­an­setzen, diese Praxis zu beenden. Es kann und darf nicht sein, dass wir in Kauf nehmen, dass Mädchen von Männern sexuell miss­braucht werden, die über­haupt kein Recht haben hier zu sein!
Recht hat er. Nur leider finden die Wahlen in Sachsen erst nächstes Jahr statt, und bis dahin werden diese kri­mi­nellen Migranten — dank der CDU — noch genügend weib­liche Opfer finden.


Quelle: Jou­watch