Dass die Soros-Bande, angeführt von den amerikanischen Demokraten, alles unternehmen wird, um den Vereinigten Staaten zu schaden, ist nichts Neues. Dass sie Wahlkampfgelder für die illegale Migration benutzen jedoch schon und auch, dass die Demokraten die Karawane aus Wahlkampfgründen selbst auf den Weg geschickt haben.
Robert Francis «Beto» O’Rourke ist ein amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei. Seit 2013 vertritt er den Bundesstaat Texas im Repräsentantenhaus. Er ist 2018 Kandidat für den Senat der Vereinigten Staaten gegen den republikanischen Mandatsinhaber Ted Cruz und Finanzier der illegalen Migranten aus Honduras.
Das Project Veritas Action hat jetzt ein verdecktes Video der Kampagne des derzeitigen Kongressabgeordneten und des Senats Beto O’Rourke veröffentlicht. Das Video zeigt, wie es scheint, dass sein Wahlkampfpersonal Wahlkampfgelder einsetzt, um die Migranten zur illegalen Migration zu ermuntern, Vorräte davon kauft und beim Transport von Migranten aus Honduras hilft — dem Land, aus dem die berüchtigte und brutale kriminelle Vereinigung MS-13 kommt -, die Vereinigten Staaten zu infiltrieren. Das ist jetzt schon der Achte verdeckte Videoreport, den Project Veritas in einer Serie veröffentlicht hat, der die Geheimnisse und Lügen aus politischen Kampagnen der amerikanischen Demokraten im Jahr 2018 enthüllt.
Die Kampagnenmitarbeiter erklären in einem Video, wie sie die Wahlkampfgelder für die Migranten missbrauchen. «Ich hoffe nur, dass niemand Falsches davon erfährt», heisst es z.B. in dem Clip. Auch fürchten sie, sollte ihr Tun bekannt werden, sie mit 50.000 Dollar Strafe rechnen müssen. Allerdings sind nicht alle so ängstlich. Eine Person erklärt sogar in dem Video: «Für mich kann ich die Regeln einfach ignorieren, und ich mag es.» Der Leiter der Wahlkampfkampange sagt dazu in dem Clip: «Mach dir keine Sorgen».
Unsauberer Wahlkampf und Lügen
Der linke Demokrat O’Rourke, der während des Wahlkampfs immer wieder erklärt hatte, dass illegale Migration in die Vereinigten Staaten richtig und wichtig sei, wurde in einer anderen Sache bereits der Lüge überführt. So hatte er während des letzten Abschnitts der Kampagne Millionen Dollar für ein Beratungsunternehmen ausgegeben, obwohl er wiederholt öffentlich erklärt hatte, dass seine Kampagne keine Berater in Anspruch nehmen würde.
Vor einem Gericht in Nord-Texas wurde sogar eine Sammelklage gegen O’Rourke eingereicht, weil von ihm während der Wahlkampagne massenweise unerwünschte SMS-Textnachrichten an die registrierten Wähler im Bundesstaat verschickt wurden.
Quelle: SMOPO