Bob Lazar prä­sen­tiert neuen Film über seine Erleb­nisse als Regie­rungs­mit­ar­beiter in der Area 51 & den dort befind­lichen UFOs! (+Videos)

Der heute fast schon legendäre UFO-Whist­le­b­lower Bob Lazar prä­sen­tierte im Dezember 2018 einen neuen Doku­men­tarfilm über seine Erleb­nisse als geheimer Regie­rungs­wis­sen­schaftler, als er in den späten 1980er-Jahren in der geheimen Mili­tär­anlage Area 51 in Nevada für das US-Militär tätig war. Lazar war der erste Whist­le­b­lower, der offen über die Geheim­ent­wick­lungen dieser Ein­richtung sprach. Diese Mel­dungen gingen um die Welt und scho­ckierten damals viele Leute, und sofort gab es Anschul­di­gungen, Lazar hätte die ganze Geschichte nur erfunden.

Bob Lazar berichtete 1989 davon, dass er ein Ver­trags­mit­ar­beiter war, der in der geheimen Ent­wick­lungs­ab­teilung S‑4 arbeitete, die südlich der Haupt­basis der Area 51 in der Wüste von Nevada liegt. Er erzählte, dass sich dort in geheimen Hangars mehrere ver­schiedene abge­stürzte außer­ir­dische Raum­schiffe befunden hatten, die von der US-Regierung erforscht und rück­ent­wi­ckelt wurden. Lazar selbst war mit der Erfor­schung eines spe­zi­ellen UFOs und seiner Steue­rungs­vor­richtung betraut worden und erklärte, dass diese flie­genden Unter­tassen mit Magnet­an­trieben fliegen, die Anti­gra­vi­tation erzeugen. Das wie­der­erweckte Interesse an den Behaup­tungen und Schil­de­rungen Bob Lazars könnte mit Tom DeLonge und der To The Stars Academy zu tun haben, denn DeLonge erklärte, dass er bald das neue Buch von Lazar ver­legen wird!

 

 

Der neue Doku­men­tarfilm trägt den Namen „Bob Lazar: Area 51 & Flying Saucers“ und wurde am 3. Dezember auf Amazon und anderen Medi­en­platt­formen ver­öf­fent­licht. Pro­du­ziert wurde der Film vom bekannten Mul­ti­me­dia­künstler Jeremy Corbell. Im Zuge der gerade statt­fin­denden Offen­le­gungs-Bewegung wird es daher Zeit, Lazars Aus­sagen neu zu bewerten, denn in den letzten Jahren traten zahl­reiche Whist­le­b­lower hervor und berich­teten von der Existenz eines geheimen Welt­raum­pro­gramms, das durch rück­ent­wi­ckelte außer­ir­dische Raum­fahr­zeuge ent­standen ist!

Bob Lazar berichtete in einer Fern­seh­station in Las Vegas bereits im Jahr 1989 davon und war somit einer der ersten Whist­le­b­lower des geheimen Welt­raum­pro­gramms. Er berichtete davon, dass er in der S‑4-Basis ins­gesamt neun Raum­schiffe gesehen hatte, die dort von Regie­rungs­experten getestet und ana­ly­siert worden sind. Durch seine bri­santen Offen­le­gungen wurde er später ständig von Regie­rungs­agenten beschattet und über­wacht, denn seine Infor­ma­tionen betrafen gefähr­liche Geheim­nisse, die mit UFOs und Außer­ir­di­schen zu tun haben. Auf Grundlage dieser außer­ir­di­schen Fahr­zeuge soll die US-Regierung bereits damals erfolg­reich eigene Nach­bauten dieser Raum­schiffe getestet haben, die von der US-Air-Force in der Area-51 rück­ent­wi­ckelt wurden. Die fort­schritt­liche Tech­no­logie dieser Flug­scheiben war etwas, was sei­nerzeit weit jen­seits der aktu­ellen Stufe der her­kömm­lichen mensch­lichen Tech­no­logie lag, weil sie mit völlig anderen phy­si­ka­li­schen Modellen und Antriebs­me­thoden arbeitet.

 

 
 

Doch nicht nur das, Bob Lazar berichtete auch davon, dass bestimmte Gruppen von Außer­ir­di­schen auch aktiv an dieser Rück­ent­wicklung mit der US-Regierung koope­rierten, und die Geheim­haltung aller dieser Aspekte brachte Lazar derart in Rage, dass er die Ver­tu­schung dieser Ent­wick­lungen als ein Ver­brechen gegen die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft bezeichnete. Darum hatte er sich später ent­schlossen, den Wall des Schweigens zu brechen. Er erklärte in seinen zahl­reichen Inter­views, dass die Rück­ent­wick­lungen schließlich erfolg­reich waren und sich heute fort­schritt­liche und voll welt­raum­taug­liche Raum­schiffe mit exo­ti­schen Antrieben im Besitz der Regierung befinden. Bekannt geworden sind vor allem die flie­genden Dreiecke TR-3B.

Bob Lazar glaubte zu Beginn seiner Tätigkeit in der Area 51, dass es sich um super­ge­heime mili­tä­rische Expe­ri­mente han­delte, bis er schließlich dahin­terkam, dass diese Tech­no­logie nicht von der Erde stammt, denn einige der getes­teten flie­genden Unter­tassen waren tat­sächlich außer­ir­dische Raum­schiffe. Die Besitzer dieser UFOs waren laut Lazar Außer­ir­dische gewesen, die man heute als die kleinen, grauen Geys oder Besucher als von Zeta Reticuli kennt und die auch dafür bekannt wurden, Men­schen für gene­tische Ver­suchs­zwecke zu ent­führen. Wich­tiger für das Militär war es jedoch, in den Besitz der außer­ir­di­schen Antriebe zu gelangen, und darum stimmte die Regierung der Ent­führung von Men­schen zu! Im Aus­tausch gab es von den ETs ihre Antriebs­systeme, die mit einem Anti­ma­terie-Reaktor und sel­tenen Ele­menten ange­trieben werden, die eine Reaktion erzeugen, die diese Fahr­zeuge mit Energie und Anti­gra­vi­tation ver­sorgen. Bob Lazar erklärte, dass er im Cockpit eines der außer­ir­di­schen UFOs arbeiten musste. Man nannte es das „Sport­modell“, das Cockpit war für Men­schen zu klein gebaut, und es gab kleine Kon­troll­stühle darin, in die ein aus­ge­wach­sener Mann nicht hineinpasste.

Auf diese Offen­ba­rungen hatten UFO-For­scher seit Jahren gewartet, denn es war bekannt, dass Zivil­per­sonal vom Flug­hafen in Las Vegas aus mit der mys­te­riösen geheimen Militär-Flug­linie „Janet-Air­lines“ der US-Army regel­mäßig in die nicht weit ent­fernte abge­rie­gelte Area-51 trans­por­tiert wurde, um dort für die Regierung zu arbeiten. Lazar erklärte in einem Interview aus dem Jahr 1993, dass mächtige Frei­mau­rer­gruppen (die sog. Shriners) diese Geheim­ent­wick­lungen kon­trol­lieren und auch die Kon­trolle über die nach­ge­bauten UFOs besitzen!

Lazar benannte das seltene che­mische Element, mit dem die außer­ir­di­schen UFOs ange­trieben wurden, bereits ihm Jahr 1989 „Element 115“. Dieses Element konnte erst später, erstmals im Jahr 2004 von For­schern beob­achtet und bestätigt werden, also wusste Lazar bereits viele Jahre vorher darüber Bescheid! Außerdem erklärte er, dass er in der S‑4-Basis in Bespre­chungen und Vor­trägen darüber instruiert wurde und man ihm Doku­mente der US-Regierung vor­legte, wonach sich Außer­ir­dische schon seit min­destens 10.000(!) Jahren in mensch­liche Ange­le­gen­heiten ein­mi­schen, und die Besucher aus Zeta Reticuli hatten das Regie­rungs­mit­ar­beitern bestätigt! Es geht hier um ein groß ange­legtes gene­ti­sches Expe­riment, das von ver­schie­denen außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen durch­ge­führt wird, und ihre UFO-Antriebe erlauben es ihnen, nicht nur durch das All zu reisen, sondern durch ihre Antriebe wird es auch möglich, inter­di­men­sionale Reisen und sogar Zeit­reisen rou­ti­ne­mäßig durchzuführen! 

Das Element 115 wurde früher als Unun­pentium bezeichnet, und heute nennt man es Moscovium. Das ist ein künstlich her­ge­stelltes che­mi­sches Element, das offi­ziell erst seit 2004 bekannt ist. Doch künstlich her­ge­stellte Moscovium-Atome ver­flüch­tigen sich unter Labor­be­din­gungen zu schnell, und sie zer­fallen. Laut Lazar wird dieses Element in seiner sta­bilen Form dazu benutzt,Schwerkraft-Wellen zu erzeugen, die Anti­gra­vi­tation her­vor­rufen. Obwohl Moscovium heute von der Wis­sen­schaft nicht in sta­biler Form her­ge­stellt werden kann, behauptet Bob Lazar, dass die US-Regierung ins­gesamt 225 kg dieses Mate­rials von den Außer­ir­di­schen erhalten hatte. Es stammt – im Gegensatz zu dem flüch­tigen im Labor her­ge­stellten Atomen – aus natür­lichen Quellen, wie zum Bei­spiel einer Supernova. Setzt man Element 115 in diesen Raum­schiffen ein, können sie damit ihr eigenes Gra­vi­ta­ti­onsfeld erzeugen. Diese Behaup­tungen waren lange Zeit kon­trovers, doch spä­testens mit den im Jahr 2017 ver­öf­fent­lichten UFO-Videos der US-Regierung gibt es Belege für solche Antriebe, denn man kann in den Videos erkennen, dass die unbe­kannten Flug­ob­jekte von einem Kraftfeld umgeben sind, welches ihnen erlaubt, sich mittels Anti­gra­vi­tation in der Atmo­sphäre unseres Pla­neten und im Weltraum zu bewegen – und zwar mit unglaublich hoher Geschwindigkeit!

 

 

 

Im Jahr 1998 gab es einen wei­teren Whist­le­b­lower, der die bekannte UFO-For­scherin Linda Moulton Howe kon­tak­tierte und ihr ähn­liche Dinge über UFOs und Außer­ir­dische berichtete wie Bob Lazar. Dieser Mann benutzte den Deck­namen AGENT KEWPER STEIN und behauptete, früher für die CIA tätig gewesen zu sein. Dort soll er aus erster Hand Infor­ma­tionen und Wissen über außer­ir­dische Tech­no­logie erlangt haben, die er auch mit eigenen Augen gesehen hatte. Sofort nach der Bekanntgabe dieser Infor­ma­tionen wurde auch dieser Ex-Agent von der Regierung ange­wiesen, sofort jeden Kontakt mit Moulton Howe ein­zu­stellen, andern­falls wurden strenge Kon­se­quenzen ange­kündigt. Erst fünfzehn Jahre später, ganz kurz vor seinem Tod, ent­schied sich AGENT KEWPER STEIN, sein Wissen zu offen­baren, woraus ein Video ent­stand, das auch im National Press Club in Washington D.C. prä­sen­tiert wurde. Das Interview wurde von Richard Dolan geführt, der einer der bekann­testen UFO-For­scher der Welt ist. Agent Stein berichtete davon, dass der ehe­malige Prä­sident Dwight D. Eisen­hower ver­sucht hatte, Infor­ma­tionen über die Geheim­pro­jekte der Area 51 zu erlangen, denn er wurde nur begrenzt instruiert, weil viele dieser streng geheimen Ent­wick­lungen eine sehr hohe Sicher­heits­freigabe erfordern, die nicht einmal der US-Prä­sident selbst erhält! Eisen­hower ließ Agent Stein zufolge eine Mit­teilung an die zustän­digen Stellen in der Area 51 und in der S‑4-Basis über­bringen, in der es hieß, dass der Prä­sident vor­hatte, mit einer mili­tä­ri­schen Einheit in diese Anlagen ein­zu­dringen, falls seine Anfragen nicht sofort beant­wortet werden. Kewper Stein erklärte:

Wir holten uns die Leute von MJ-12, von der Area 51 und von S‑4, doch sie erzählten uns, dass die Regierung der Ver­ei­nigten Staaten keine Zustän­digkeit über diese Ein­rich­tungen und ihre Akti­vi­täten ausübt. Eisen­hower ver­langte, die Zustän­digen nach Washington ins Weiße Haus zu holen, damit sie ihm von den Vor­gängen dort berichten sollten. Falls dem nicht Folge geleistet werden sollte, drohte der Prä­sident damit, die Erste Armee aus Colorado hin­zu­schicken und die Area 51 zu über­nehmen! Wir sollten sie auseinandernehmen!“

Anschließend wurde der Prä­sident über einige gefähr­liche Geheim­nisse instruiert und hielt im Jahr 1961 seine berühmte Rede über den Mili­tä­risch-Indus­tri­ellen-Komplex, weil er erfahren hatte, dass eine deutsche Absetz­be­wegung große Teile der ame­ri­ka­ni­schen Industrie sowie die NASA und die Area 51 infil­triert hatte! Nach Dwight D. Eisen­woher war Prä­sident Richard Nixon der letzte, der über diese wich­tigen Geheim­nisse instruiert wurde, und er ver­langte eben­falls genauere Infor­ma­tionen über die geheimen Pro­jekte der Area 51 und wollte sie für den Viet­nam­krieg einsetzen!

Auch Nixon wurde der Zugang zu diesen Infor­ma­tionen ver­wehrt und in einem Anfall von Zorn beor­derte er den dama­ligen CIA-Direktor ins Weiße Haus und ver­langte umgehend zu erfahren, warum die Streit­kräfte der Ver­ei­nigten Staaten nicht über die Ent­wick­lungen aus der Area 51 infor­miert werden. Der CIA-Direktor erklärte dem Prä­si­denten, dass man über bestimmte Ange­le­gen­heiten besser still­schweigen sollte, und dass der Prä­sident nicht über die not­wendige Need-To-Know-Basis ver­fügen würde, um über die Vor­gänge in der Area 51 instruiert zu werden. Es kam dar­aufhin zu einem län­geren Gespräch zwi­schen Prä­sident Nixon, Henry Kis­singer und dem CIA-Direktor (ver­mutlich Richard Helms), und später soll Nixon tat­sächlich Zugang zu bestimmten Geheim­in­for­ma­tionen erlangt haben. Auf­grund dessen stellte er dann bis zum Ende seiner Prä­si­dent­schaft niemals wieder Fragen über die Area 51.

Eine weitere Bestä­tigung für diese Geheim­ent­wick­lungen der Ver­ei­nigten Staaten lie­ferten geleakte Doku­mente von Majestic-12, die letztes Jahr bekannt wurden. Es gab einen großen Wirbel darum, und die streng geheimen Akten aus dem Jahr 1989 wurden von den Medien eiligst und pau­schal als Fäl­schungen „ent­larvt“. Die inter­na­tionale UFO-Orga­ni­sation MUFON hat sie aller­dings genau ana­ly­siert und bestätigt nun die Echtheit des 47-sei­tigen Doku­ments, das vom ame­ri­ka­ni­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium (DIA) stammt. In diesem Dokument wird der Kontakt mit außer­ir­di­schen Besu­chern seit dem Beginn der modernen UFO-Ära im Jahr 1947 beschrieben. Dieser Erst­kontakt sei durch die Funk­ex­pe­ri­mente von Nikola Tesla ent­standen, der von Colorado Springs aus Nach­richten ins All funkte, das wie­derum Außer­ir­dische dazu ver­an­lasste, ihre Raum­schiffe zu ent­senden und den Ursprung der Signale zu erfor­schen – und das soll dann zum welt­be­rühmten Roswell-Absturz und der spä­teren Eta­blierung einer diplo­ma­ti­schen Beziehung der Eisen­hower-Admi­nis­tration mit einer Gruppe von Außer­ir­di­schen geführt haben, die ein mensch­liches Aus­sehen aufwiesen.

Dr. Robert Wood, der die MJ-12 Doku­mente ana­ly­siert hat, erklärte, dass MJ-12 ins Leben gerufen wurde, um sich um die Ange­le­gen­heiten von UFOs und Außer­ir­di­schen zu kümmern, die die Erde besuchen. In den Doku­menten werden Infor­ma­tionen über den Roswell-Absturz, den Aztec-Absturz und der Bergung eines lebenden Außer­ir­di­schen beschrieben, den man später EBE (Extra­ter­restrial Bio­lo­gical Entity) nannte. Außerdem werden die Gründe genannt, warum man diese Geheim­nisse nicht ver­öf­fent­lichte, denn es hätte laut den Unter­lagen zu einem Kul­tur­schock geführt. Seit den 1970er- und 1980er-Jahren gab es dann einen diplo­ma­ti­schen und kul­tu­rellen Aus­tausch mit diesen außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen und ihren Welten. Dr. Wood unter­suchte die Doku­mente genau und denkt, dass ehe­malige MJ-12 Mit­ar­beiter damit im Jahr 1989 vor­be­reitend instruiert wurden. Eine Kopie der Doku­mente befindet sich heute immer noch im ame­ri­ka­ni­schen Verteidigungsministerium.

 

 

Auf den Unter­lagen ist ver­merkt, dass sie für das Weiße Haus und den dama­ligen Prä­si­denten George Bush Senior bestimmt waren, der kürzlich ver­storben ist. Als ehe­ma­liger CIA-Direktor ver­fügte auch Bush über viel Geheim­wissen um diese UFO-Ange­le­gen­heiten und erklärte öffentlich, dass Ame­ri­kaner nicht mit der Wahrheit über UFOs umgehen könnten. In den Doku­menten findet sich außerdem noch ein Hinweis, dass sie auch für den Astro­phy­siker Dr. Philip Mor­rison (1915–2005) vom Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology (MIT) bestimmt waren, der sie auch signiert hat. Darum glaubt Dr. Wood, dass Mor­rison zu dieser Zeit freund­schaft­lichen Kontakt zu Dr. Carl Sagan hatte, der angeblich ein Mit­glied von MJ-12 war, außerdem war Mor­rison am Man­hattan Projekt beteiligt und kannte auch Robert Oppen­heimer, den Vater der Atom­bombe. Carl Sagan (1934–1996) erlangte durch seine popu­lären Bücher einen hohen Bekannt­heitsgrad und wurde durch seine große Erfahrung als Astronom und Astro­phy­siker für die Mit­glied­schaft bei MJ-12 vor­ge­schlagen. Im Jahr 1989 suchte man dann Ersatz für den mitt­ler­weile pen­sio­nierten Sagan und darum sollte wohl Dr. Mor­rison für ihn den Posten über­nehmen. Die vor­lie­genden Doku­mente sollten wohl ein offi­zi­elles Briefing für Mor­rison darstellen.

Nicht nur MUFON-Mit­ar­beiter, sondern auch andere UFO-For­scher denken, dass diese Majestic-12 Doku­mente authen­tisch sind, denn sie ent­halten eine Fülle von prä­zisen Infor­ma­tionen über UFO-Abstürze, die Eisen­hower Admi­nis­tration oder den Kontakt mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen, außerdem wurde die Rolle von Nikola Tesla im Zusam­menhang mit dem UFO-Phä­nomen auch niemals zuvor mit dem Roswell-Absturz in Ver­bindung gebracht. In den Doku­menten wird außerdem erklärt, dass bestimmte Außer­ir­dische der Menschheit freundlich gesinnt sind und viele von ihnen schon seit Jahr­zehnten uner­kannt unter uns leben. Auch das wurde kürzlich von ver­schie­denen Whist­le­b­lowern und Regie­rungs­be­amten bestätigt!

Abschließend noch eine Meldung über ein neues Foto, das angeblich eine außer­ir­dische Basis in einem Mond­krater zeigt. Laut dem Foto­grafen sieht man hier einen gigan­ti­schen unna­tür­lichen Dom auf der Mond­ober­fläche, der Son­nen­licht reflek­tiert. Das Bild wurde von der UFO-Plattform Third-Phase-of-the-Moon auf YouTube ver­öf­fent­licht. Die Auf­nahme soll mit einer DSLR-Kamera und einer starken Tele­s­koplinse geglückt sein und die NASA hat bisher keinen Kom­mentar dazu abge­geben. Ist hier wirklich eine der schon oft beschrie­benen außer­ir­di­schen Basen auf dem Mond zu sehen oder stammt sie gar vom geheimen Welt­raum­pro­gramm? Schon die Apollo-Astro­nauten berich­teten davon, dass sie während ihres Auf­ent­haltes auf dem Mond von Außer­ir­di­schen beob­achtet worden sind, die unter der Ober­fläche des Mondes leben! Einer der ersten Whist­le­b­lower, der das bestä­tigte, war der ehe­malige US-Air-Force Ange­hörige Karl Wolfe, der erklärte, dass er geheime Auf­nahmen der Mond­ober­fläche ein­sehen konnte, auf denen außer­ir­dische Basen und Dom­kon­struk­tionen auf der Rück­seite des Mondes zu sehen waren. Wolfe wurde im Oktober 2017 Opfer eines Ver­kehrs­un­falls, als er mit seinem Fahrrad unterwegs war – waren ihm seine Aus­sagen mög­li­cher­weise zum Ver­hängnis geworden?

Wenn Sie alles über Außer­ir­dische, UFOs und MJ-12 sowie über das geheime Welt­raum­pro­gramm erfahren wollen, das einst in Deutschland seinen Anfang nahm, lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing. Im kürzlich erschie­nenen Nach­fol­geband „MiB – Band 2“ habe ich alle Infor­ma­tionen offen­gelegt, die beweisen, dass die Erde bereits seit tau­senden von Jahren von Außer­ir­di­schen besucht wird, und einige von ihnen immer hier waren – bis heute! Gegen­wärtig findet eine große Dis­closure-Aktion statt, die uns auf die Anwe­senheit dieser freundlich gesinnten Außer­ir­di­schen vor­be­reitet und uns beim ener­ge­ti­schen Übergang in ein neues Zeit­alter ver­helfen soll.

 

 

 

 

 
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