Über 140 endlose Zeilen, jede noch endlosere 90 Anschläge lang. Im 6. Absatz endlich die „Botschaft“: 50 Helfer haben die Schnauze voll vom Geheuchel und Gelüge um die Migration. Sie wollen/können nicht mehr schweigen. Hätte Gott seine Genesis so geschwurbelt, wären wir alle heute noch Amöben…
(Von Peter Bartels)
Immerhin, Susanne Baumstark, Dipl. Sozialpädagogin, hat es versucht. Und ACHGUT hat ihre unendliche Geschichte erduldet, Titel: „Flüchtlingshelfer wollen nicht mehr schweigen“ … Unter Flüchtlingshelfern breitet sich zunehmend Realismus aus … Konsequenzen allerdings traut sich kaum jemand klar einzufordern…
Obwohl das aus sozialverträglichen wie auch ökologischen Gründen dringend angesagt ist … Die SHZ (Schleswig Holstein Zeitung/Auflage 181.000) hat „exemplarisch“ über die „Begehung einer Unterkunft“ berichtet, die 2015 in Holm errichtet wurde. PI-NEWS verkürzt, verdichtet das umständliche Gelaber auf Luther-Deutsch ein, bleibt eh noch lang genug:
Die Bewohner, mehrere alleinstehende Männer, waren gerade zu „Besuch bei Freunden“ in Köln. Die Eingangstür hing schief in den Angeln … Eine Hitzewelle prallte uns entgegen … Die Heizung war voll aufgedreht … „Normal“ bei Leuten, die aus heißen Heimatländern stammen, so der Flüchtlingshelfer … Die Sauberkeit ließ zu „wünschen übrig“ … „Männer“ verrichten nun mal keine Hausarbeit …
- Der Helfer klagt: „Angebote wie das ‚Flüchtlingscafé‘ als regelmäßiger Treffpunkt, ehrenamtlicher Sprachunterricht werden kaum noch wahrgenommen … Flüchtlingsfrauen, vielfach Analphabetinnen, werden daran gehindert, am Deutschunterricht teilzunehmen … Versorgungsmentalität: Nur noch fordern … Immer wieder ein neues Fahrrad… „Vermutung“: Die Räder werden billig verkauft – Bargeld! … Die Flüchtlinge sind gut vernetzt, also keine ehrenamtliche Beratung mehr …
- Susanne Baumstark leicht zynisch, leicht gekürzt: „Es liegt nicht fern davon auszugehen, dass das Gros der Zugewanderten über deutlich bessere Menschenkenntnis verfügt, als die hiesigen Scherzkekse … Ich stelle mir einmal vor, ich käme in ein anderes Land, es würden trotz großzügiger, existenzsichernder Mittel, keine Anpassungsforderungen an mich gestellt … Fast jedes Fehlverhalten von mir würde öffentlichkeitswirksam entschuldigt … Die Bevölkerung wäre täglich dazu aufgerufen, stets verständnisvoll, tolerant auf mich zuzugehen; dann würde ich in dieser übergeschnappten Gesellschaft bald beantragen, von der Einheimischen in einer Sänfte durch die Lande getragen zu werden …“
- „In der „Initiative an der Basis“ haben sich inzwischen mehr als 50 Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie kritische Flüchtlinge und Migranten organisiert, arbeiten an Lösungen … Sie wollen ihr Wissen an Gesellschaft, Politik und Medien weitergeben … „damit endlich eine ehrliche Diskussion zum Thema Migration, Flucht und Probleme stattfinden kann“.
- Die Basisgruppe erkenne „eine Grundstruktur der Probleme mit Flüchtlingen und Migranten aus „ethnisch-tribalen“ und „muslimisch geprägten Gemeinschaften“ … Die Initiative ist sich der Gefahr bewusst, „mutwillig missverstanden und medial hingerichtet zu werden“: „Aber wir wollen nicht länger schweigen. Die Lage ist zu ernst, um weiter ignoriert zu werden.“
- Denn sie sind „Zeugen von Judenfeindlichkeit, Misogynie (krankhafter Männerhass auf Frauen), Homophobie (Feindseligkeit gegen Schwule) und Rassismus mit orthodox-islamischer Konnotation (Verachtung von „Ungläubigen“)“; zunehmend gegen Europäer und Deutsche … Erhöhte Migranten-Gewalt in Gruppen … Re-Islamisierung von Muslimen in allen Generationen … Helfer, Pädagogen, Polizisten oder Ärzte sind außerdem mit (familiärer) Gewalt konfrontiert: Genital-Verstümmelung, Zwangsehe und Menschenhandel; die Behörden sind machtlos bis untätig …
„Deutschland, Fluchtziel der Kriminellen“
Die Menschenrechtlerin und Vorsitzende der Initiative, Rebecca Sommer, sorgt sich u.a. über die zunehmend shariatreue Haltung: „Die Sharia wird über unser Grundgesetz gestellt.“ Folge: Parallelgesellschaften: „Viele werden sich nicht integrieren, weil sie sich nicht integrieren wollen. Stattdessen versuchen sie, ihre islamischen Regeln, ihre frauenfeindliche, antisemitische und patriarchalische Kultur in unserer Gesellschaft auszuleben und durchzudrücken.“
Eine dramatische Auswirkung habe auch die falsch verstandene Toleranz von Politik und Gesellschaft, die „das Erstarken von genau dieser Herrschaftskultur nicht nur toleriert“, sondern noch begünstigt. Jene, die gerade davor flüchteten, finden inzwischen an jeder Ecke dieselbe Bedrohung wieder. Die Folgen weiterer Zuwanderung „werden in absehbarer Zeit schwerwiegend sein und unsere säkulare, freiheitliche Gesellschaft unwiderruflich umkrempeln“.
Kinderradikalisierung durch Moscheen
Die Lehrerin Birgit Eberl beklagt zunehmende Kinderradikalisierung durch Moscheen. Das werde weder im Stadtrat noch in den Schulen thematisiert. „Es geht stets ausschließlich um Rechtsextremismus, den (angeblichen) Rassismus von Deutsch-Einheimischen gegen Migranten, vor allem um Islamfeindlichkeit. Der Rassismus, der Antisemitismus, die Frauenfeindlichkeit von und innerhalb der verschiedenen ethnischen Gruppen wird als Thema regelrecht abgewehrt.“ Der stetig steigende Anteil nichtdeutscher Muttersprachler übersteigt darüber hinaus inzwischen die Integrationskapazität vieler Schulklassen. Die Folge: sinkendes Lernniveau.
Das Prinzip „Fördern und Fordern“ wird als „unzumutbare Belastung des Gemeinwesens“ ausgehebelt, stellt eine Integrationskurslehrerin fest: Auf bewusste Teilnahmeverweigerung erfolgten kaum bis keine Sanktionen. Und eine Kollegin, die Alphabetisierungskurse gibt: „Bis zu einer Stunde später kommen diese in die Schule, sodass ein regulärer Unterricht kaum noch stattfinden kann.“ Ebenfalls (wieder) keine Sanktionen der Behörden (Jobcenter, BAMF) bei unentschuldigten Fehltagen. „Schüler fingen während der Unterrichtszeit an zu beten.“ Die wenigen Frauen in den Kursen „standen in der Regel völlig unter Kontrolle ihrer Ehemänner bzw. Verwandten“. „Sämtliche Frauen gingen häufig eine Stunde vor Unterrichtsende und begründeten dies damit, sie müssten Essen kochen und für ihre Familie sorgen.“
Katja Schneidt, eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin: „Die Deutschen haben die Fähigkeit zur Differenzierung verloren. Entweder ist man für oder gegen Flüchtlinge. Dazwischen gibt es nichts.“ Angesichts der jahrelangen Unterbringung von Männern ohne Bleibeperspektive in Flüchtlingsunterkünften fordert sie, jedes Asylantragsverfahren innerhalb von drei Monaten abzuschließen. „Können wir das nicht, müssen Länder ran, die es können.“
Die Forderungen der Initiative: Jede Religionsgemeinschaft habe sich zum Grundgesetz zu bekennen … Islamische Verbände dürfen nicht als Körperschaften öffentlichen Rechts anerkannt werden …
Gruppenvergewaltigungen sind Angriffe auf unsere westliche, demokratische freie Gesellschaftsordnung, es m u s s dafür einen Straftatbestand geben … Statistiken sollen Religion, Herkunft u n d Messerangriffe mit einbeziehen …Kopftuch bei Minderjährigen und Vollverschleierung soll verboten werden … Asylbetrug, Vergewaltigung, Totschlag und Mord müssen bis zur Ausweisung geahndet werden … „Wir rufen Politiker und Medien auf, die politisch-korrekte Schweigespirale zu durchbrechen, endlich eine freie Diskussion ohne Tabus zu ermöglichen. Wenn nicht, werden unsere freiheitlichen Werte verloren gehen.“ Kollegen, die ihre Erfahrungen vertraulich, anonym mitteilen wollen, können uns gerne kontaktieren: E‑Mail: basis-treffen@lists.riseup.net.“
Eine lange Geschichte, auch wenn PI-NEWS sie kürzer gemacht hat. Eine Geschichte, die spät kommt. Hoffentlich nicht zu spät … Wer sie trotzdem n o c h länger lesen will: ACHGUT …
PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!