Ohne nachzudenken: One world - Refugees Welcome - Photo by: Ilias Bartolini - flickr.com - CC BY-SA 2.0

Die Lämmer schweigen nicht mehr: Lehrer, Ärzte, Poli­zisten: 50 Helfer schreien „Hilfe, Deutschland“!

Über 140 endlose Zeilen, jede noch end­losere 90 Anschläge lang. Im 6. Absatz endlich die „Bot­schaft“: 50 Helfer haben die Schnauze voll vom Geheuchel und Gelüge um die Migration. Sie wollen/können nicht mehr schweigen. Hätte Gott seine Genesis so geschwurbelt, wären wir alle heute noch Amöben…
(Von Peter Bartels)
Immerhin, Susanne Baum­stark, Dipl. Sozi­al­päd­agogin, hat es ver­sucht. Und ACHGUT hat ihre unend­liche Geschichte erduldet, Titel: „Flücht­lings­helfer wollen nicht mehr schweigen“ … Unter Flücht­lings­helfern breitet sich zunehmend Rea­lismus aus … Kon­se­quenzen aller­dings traut sich kaum jemand klar einzufordern…
Obwohl das aus sozi­al­ver­träg­lichen wie auch öko­lo­gi­schen Gründen dringend angesagt ist … Die SHZ (Schleswig Hol­stein Zeitung/Auflage 181.000) hat „exem­pla­risch“ über die „Begehung einer Unter­kunft“ berichtet, die 2015 in Holm errichtet wurde. PI-NEWS ver­kürzt, ver­dichtet das umständ­liche Gelaber auf Luther-Deutsch ein, bleibt eh noch lang genug:
Die Bewohner, mehrere allein­ste­hende Männer, waren gerade zu „Besuch bei Freunden“ in Köln. Die Ein­gangstür hing schief in den Angeln … Eine Hit­ze­welle prallte uns ent­gegen … Die Heizung war voll auf­ge­dreht …  „Normal“ bei Leuten, die aus heißen Hei­mat­ländern stammen, so der Flücht­lings­helfer … Die Sau­berkeit ließ zu „wün­schen übrig“ … „Männer“ ver­richten nun mal keine Hausarbeit …

  • Der Helfer klagt: „Angebote wie das ‚Flücht­lingscafé‘ als regel­mä­ßiger Treff­punkt, ehren­amt­licher Sprach­un­ter­richt werden kaum noch wahr­ge­nommen … Flücht­lings­frauen, vielfach Analpha­be­tinnen, werden daran gehindert, am Deutsch­un­ter­richt teil­zu­nehmen … Ver­sor­gungs­men­ta­lität: Nur noch fordern … Immer wieder ein neues Fahrrad… „Ver­mutung“: Die Räder werden billig ver­kauft – Bargeld! … Die Flücht­linge sind gut ver­netzt, also keine ehren­amt­liche Beratung mehr …
  • Susanne Baum­stark leicht zynisch, leicht gekürzt: „Es liegt nicht fern davon aus­zu­gehen, dass das Gros der Zuge­wan­derten über deutlich bessere Men­schen­kenntnis verfügt, als die hie­sigen Scherz­kekse … Ich stelle mir einmal vor, ich käme in ein anderes Land, es würden trotz groß­zü­giger, exis­tenz­si­chernder Mittel, keine Anpas­sungs­for­de­rungen an mich gestellt … Fast jedes Fehl­ver­halten von mir würde öffent­lich­keits­wirksam ent­schuldigt … Die Bevöl­kerung wäre täglich dazu auf­ge­rufen, stets ver­ständ­nisvoll, tolerant auf mich zuzu­gehen; dann würde ich in dieser über­ge­schnappten Gesell­schaft bald bean­tragen, von der Ein­hei­mi­schen in einer Sänfte durch die Lande getragen zu werden …“
  • „In der „Initiative an der Basis“ haben sich inzwi­schen mehr als 50 Lehrer, Erzieher, Sozi­al­ar­beiter, Dol­met­scher, Jus­tiz­an­ge­stellte, Psy­cho­logen, Ärzte, Poli­zisten sowie kri­tische Flücht­linge und Migranten orga­ni­siert, arbeiten an Lösungen … Sie wollen ihr Wissen an Gesell­schaft, Politik und Medien wei­ter­geben … „damit endlich eine ehr­liche Dis­kussion zum Thema Migration, Flucht und Pro­bleme statt­finden kann“.
  • Die Basis­gruppe erkenne „eine Grund­struktur der Pro­bleme mit Flücht­lingen und Migranten aus „eth­nisch-tri­balen“ und „mus­li­misch geprägten Gemein­schaften“ … Die Initiative ist sich der Gefahr bewusst, „mut­willig miss­ver­standen und medial hin­ge­richtet zu werden“: „Aber wir wollen nicht länger schweigen. Die Lage ist zu ernst, um weiter igno­riert zu werden.“
  • Denn sie sind „Zeugen von Juden­feind­lichkeit, Miso­gynie (krank­hafter Män­nerhass auf Frauen), Homo­phobie (Feind­se­ligkeit gegen Schwule) und Ras­sismus mit orthodox-isla­mi­scher Kon­no­tation (Ver­achtung von „Ungläu­bigen“)“; zunehmend gegen Europäer und Deutsche … Erhöhte Migranten-Gewalt in Gruppen … Re-Isla­mi­sierung von Mus­limen in allen Gene­ra­tionen … Helfer, Päd­agogen, Poli­zisten oder Ärzte sind außerdem mit (fami­liärer) Gewalt kon­fron­tiert: Genital-Ver­stüm­melung, Zwangsehe und Men­schen­handel; die Behörden sind machtlos bis untätig …

„Deutschland, Fluchtziel der Kriminellen“
Die Men­schen­recht­lerin und Vor­sit­zende der Initiative, Rebecca Sommer, sorgt sich u.a. über die zunehmend sha­ria­treue Haltung: „Die Sharia wird über unser Grund­gesetz gestellt.“ Folge: Par­al­lel­ge­sell­schaften: „Viele werden sich nicht inte­grieren, weil sie sich nicht inte­grieren wollen. Statt­dessen ver­suchen sie, ihre isla­mi­schen Regeln, ihre frau­en­feind­liche, anti­se­mi­tische und patri­ar­cha­lische Kultur in unserer Gesell­schaft aus­zu­leben und durchzudrücken.“
Eine dra­ma­tische Aus­wirkung habe auch die falsch ver­standene Toleranz von Politik und Gesell­schaft, die „das Erstarken von genau dieser Herr­schafts­kultur nicht nur tole­riert“, sondern noch begünstigt. Jene, die gerade davor flüch­teten, finden inzwi­schen an jeder Ecke die­selbe Bedrohung wieder. Die Folgen wei­terer Zuwan­derung „werden in abseh­barer Zeit schwer­wiegend sein und unsere säkulare, frei­heit­liche Gesell­schaft unwi­der­ruflich umkrempeln“.
Kin­der­ra­di­ka­li­sierung durch Moscheen
Die Leh­rerin Birgit Eberl beklagt zuneh­mende Kin­der­ra­di­ka­li­sierung durch Moscheen. Das werde weder im Stadtrat noch in den Schulen the­ma­ti­siert. „Es geht stets aus­schließlich um Rechts­extre­mismus, den (angeb­lichen) Ras­sismus von Deutsch-Ein­hei­mi­schen gegen Migranten, vor allem um Islam­feind­lichkeit. Der Ras­sismus, der Anti­se­mi­tismus, die Frau­en­feind­lichkeit von und innerhalb der ver­schie­denen eth­ni­schen Gruppen wird als Thema regel­recht abge­wehrt.“ Der stetig stei­gende Anteil nicht­deut­scher Mut­ter­sprachler über­steigt darüber hinaus inzwi­schen die Inte­gra­ti­ons­ka­pa­zität vieler Schul­klassen. Die Folge: sin­kendes Lernniveau.
Das Prinzip „Fördern und Fordern“ wird als „unzu­mutbare Belastung des Gemein­wesens“ aus­ge­hebelt, stellt eine Inte­gra­ti­ons­kurs­leh­rerin fest: Auf bewusste Teil­nah­me­ver­wei­gerung erfolgten kaum bis keine Sank­tionen. Und eine Kol­legin, die Alpha­be­ti­sie­rungs­kurse gibt: „Bis zu einer Stunde später kommen diese in die Schule, sodass ein regu­lärer Unter­richt kaum noch statt­finden kann.“ Eben­falls (wieder) keine Sank­tionen der Behörden (Job­center, BAMF) bei unent­schul­digten Fehl­tagen. „Schüler fingen während der Unter­richtszeit an zu beten.“ Die wenigen Frauen in den Kursen „standen in der Regel völlig unter Kon­trolle ihrer Ehe­männer bzw. Ver­wandten“. „Sämt­liche Frauen gingen häufig eine Stunde vor Unter­richtsende und begrün­deten dies damit, sie müssten Essen kochen und für ihre Familie sorgen.“
Katja Schneidt, eine ehren­amt­liche Flücht­lings­hel­ferin: „Die Deut­schen haben die Fähigkeit zur Dif­fe­ren­zierung ver­loren. Ent­weder ist man für oder gegen Flücht­linge. Dazwi­schen gibt es nichts.“ Ange­sichts der jah­re­langen Unter­bringung von Männern ohne Blei­be­per­spektive in Flücht­lings­un­ter­künften fordert sie, jedes Asyl­an­trags­ver­fahren innerhalb von drei Monaten abzu­schließen. „Können wir das nicht, müssen Länder ran, die es können.“
Die For­de­rungen der Initiative: Jede Reli­gi­ons­ge­mein­schaft habe sich zum Grund­gesetz zu bekennen … Isla­mische Ver­bände dürfen nicht als Kör­per­schaften öffent­lichen Rechts aner­kannt werden …
Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen sind Angriffe auf unsere west­liche, demo­kra­tische freie Gesell­schafts­ordnung, es m u s s dafür einen Straf­tat­be­stand geben … Sta­tis­tiken sollen Religion, Her­kunft u n d Mes­ser­an­griffe mit ein­be­ziehen …Kopftuch bei Min­der­jäh­rigen und Voll­ver­schleierung soll ver­boten werden … Asyl­betrug, Ver­ge­wal­tigung, Tot­schlag und Mord müssen bis zur Aus­weisung geahndet werden …  „Wir rufen Poli­tiker und Medien auf, die poli­tisch-kor­rekte Schwei­ge­spirale zu durch­brechen, endlich eine freie Dis­kussion ohne Tabus zu ermög­lichen. Wenn nicht, werden unsere frei­heit­lichen Werte ver­loren gehen.“ Kol­legen, die ihre Erfah­rungen ver­traulich, anonym mit­teilen wollen, können uns gerne kon­tak­tieren: E‑Mail: basis-treffen@lists.riseup.net.“
Eine lange Geschichte, auch wenn PI-NEWS sie kürzer gemacht hat. Eine Geschichte, die spät kommt. Hof­fentlich nicht zu spät … Wer sie trotzdem n o c h länger lesen will: ACHGUT


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwi­schen 1989 und 1991 BILD-Chef­re­dakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Mil­lionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chef­re­dakteur ent­hüllt die Wahrheit über den Nie­dergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den ver­gan­genen Jahren rund 3,5 Mil­lionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!