Migranten halten Deutschland für „besiegt“! — Frauen: Freiwild — Geld: Ohne Gegen­leistung — Abschiebung: Keine

In der Ver­gan­genheit hatte jou­watch immer wieder darüber berichtet, dass Muslime zum Marsch auf Europa auf­rufen. Jetzt ist ein Flyer in Umlauf, der allen rei­se­wil­ligen Mus­limen erklärt, wie groß­artig das Leben in Deutschland ist: Inte­gration – nicht nötig. Frauen: Freiwild, Geld: Ohne Gegen­leistung und Abschiebung: Pas­siert nicht.
In den sozialen Netz­werken kur­siert der Link zu einem Forum, in dem man sich den Flyer bestellen kann. In ihm wird detail­liert beschrieben, wie „Mann“ sich das Leben in Deutschland kom­for­tabel ein­richtet. Deutschland gilt in der ara­bi­schen Welt als „Witz“, als ein besiegtes Land, das willig für jeden zahlt, der hier den Islam ein­führen will. Muslime aus aller Welt sehen ihre Zukunft in West­europa – ganz besonders in Deutschland.
In dem geschlos­senen, ara­bisch­spra­chigen Forum almatareed.org mit 36.501 Mit­gliedern werden alle mög­lichen Themen behandelt. Pres­se­be­richte über den Rück­tritt von Angela Merkel als CDU-Vor­stand werden dort geteilt oder darüber infor­miert, dass Deutschland Waffen in die ara­bische Welt liefert. Auch allerlei prak­tische Tipps werden gegeben. Unter anderem findet sich unter diesem Link ein Flyer mit einer Kurz­an­leitung (Anmeldung im Forum erfor­derlich), wie man am besten nach Deutschland kommt und was einen dort erwartet.
Hier ist der Flyer im Ganzen, dar­unter folgt die Übersetzung:

Screenshot almatareed.org, @ jouwatch
Screenshot almatareed.org, @ jouwatch

Die Kurz­an­leitung auf dem Flyer beginnt mit einem Bild, das Wan­de­rungs­wil­ligen den schnellsten Weg nach Deutschland zeigt. Man beachte hierbei, dass alle Länder, die gegen Isla­mi­sierung sind, als feind­liche Länder bezeichnet werden.

Screenshot mit Übersetzung, @ jouwatch
Screenshot almatareed.org mit Über­setzung, @ jouwatch

Weiter geht es mit der Erklärung, dass sich Flücht­linge regis­trieren lassen sollen und wie sie Kon­takte zur islamis(tis)chen Gemein­schaft halten. Implizit wird hier dazu geraten, sich in Deutschland an ein Büro von Millî Görüş (über­setzt = ‚Nationale Sicht‘) zu wenden. In vielen Staaten ist Millî Görüş wegen isla­mis­ti­scher Ten­denzen umstritten. Die Innen­mi­nis­terien von Nord­rhein-West­falen und Baden-Würt­temberg sehen in der Bewegung anti­se­mi­tische Cha­rak­terzüge und eine Gefahr für die demo­kra­tische Grund­ordnung. Gerichts­pro­zesse, die Millî Görüş gegen diese Äuße­rungen geführt hat, wurden von ihren Anhängern verloren.

Screenshot mit Übersetzung, @ jouwatch
Screenshot almatareed.org mit Über­setzung, @ jouwatch

Der weitere Teil des Flyers, der in der ara­bi­schen Welt sehr oft geteilt wird, macht sprachlos. Dort heißt es, dass für ein Leben in Deutschland keine Inte­gration not­wendig ist. Es wird auf­ge­fordert, sich an den Koran zu halten und seine eigene Kultur wei­ter­zu­leben. Daneben steht eine Auf­listung von (Geld-)Leistungen, die Neu­bürger dank dem deut­schen Steu­er­zahler zu erwarten haben.

Screenshot mit Übersetzung, @ jouwatch
Screenshot almatareed.org mit Über­setzung, @ jouwatch

Ferner gibt es auf dem Infor­ma­ti­ons­blatt eine Liste mit Tipps, wie man eine Abschiebung oder den Kon­flikt mit den Behörden ver­meidet. Töten, schwere Kör­per­ver­letzung und Mas­sen­ver­ge­wal­ti­gungen sind in Deutschland ver­boten. Der Flyer schreibt jedoch deutlich, dass die Polizei fol­gende Taten igno­riert: Dieb­stahl, Shop-/Pas­san­ten­überfall, mit­tel­schwere Kör­per­ver­letzung und die Beläs­tigung ein­hei­mi­scher Frauen. Mit diesen Infor­ma­tionen aus­ge­stattet, machen sich Viele auf den Weg nach Deutschland!

Screenshot mit Übersetzung, @ jouwatch
Screenshot almatareed.org mit Über­setzung, @ jouwatch

Solche Flyer werden in der ara­bi­schen Welt fleißig geteilt. Daher ist auch kein Wunder, dass es nicht das Ziel der Migranten ist, sich dem deut­schen Arbeits­markt anzu­schließen. Statt­dessen inter­es­sieren sich junge, illegale „Flücht­lings­männer“ (Sol­daten) zu Hun­dert­tau­senden für das groß­zügige Wohl­fahrts­system Deutsch­lands. Sie amü­sieren sich köstlich darüber, dass ihnen alles finan­ziert wird und die Deut­schen gehen dafür arbeiten. Im fol­genden Video wird ein Witz erzählt, der jedoch für Deutsche einen bit­teren Nach­ge­schmack hat:

Zur Erin­nerung: Recep Tayyip Erdoğan, der Prä­sident der Türkei, sagte 2008 über den Islam:
„Es gibt keinen mode­raten oder nicht-mode­raten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“ (Zitat Recep Erdogan, tür­ki­scher Prä­sident, 2008)
In einer seiner Reden im Jahr 1998 sagte Erdoğan als Bür­ger­meister von Istanbul:
„Die Demo­kratie ist nur der Zug, auf den wir auf­steigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Mina­rette unsere Bajo­nette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläu­bigen unsere Soldaten.“
Jou­watch berichtete als erstes deut­sches Nach­rich­ten­ma­gazin darüber, dass Syrer trotz Asyl­be­gehren unge­niert Urlaub in der Heimat machen. Wir infor­mierten darüber, dass Gesund­heits­karten für Asyl­be­trüger online in großer Zahl gehandelt werden und dass es dort zugeht, wie auf einem Bazar, auf dem man alles für Geld kaufen kann. Wir berich­teten auch über Dr. Shahram Kholgh Amoz, einen Medi­ziner aus Hamburg, der seine Erfah­rungen mit Asyl­be­werbern bei Facebook prä­sen­tierte. Seine Worte waren eine Mahnung und sollten zum Denken anregen.
Bei den Gelb­westen-Pro­testen in Paris tauchten  Slogans der ägyp­ti­schen und tune­si­schen Mus­lim­bru­der­schaft auf, die das Ziel haben, die Demo­kratie im Lande zu besei­tigen und einen isla­mi­schen Staat zu errichten.
Wer immer noch nicht an eine Isla­mi­sierung glaubt, der sollte morgens ´mal zum Arzt gehen und sich einfach um 10 Uhr dort ins War­te­zimmer setzen. Es wird nicht lange dauern, dann werden ara­bische Familien auf­tauchen oder ara­bische Män­ner­gruppen, die sich nicht scheuen, auf ara­bisch über Deutschland ver­ächtlich zu reden. Um es kurz zu fassen – sie lachen die Deut­schen für ihre Nai­vität und Gut­gläu­bigkeit aus. In den Augen vieler Neu­bürger ist der deutsche Staat eine Lach­nummer, strotzt vor Schwäche und zahlt folgsam die isla­mische Kopf­steuer (Dschihya) mittels Sozi­algeld, Taschengeld, Gratis-W-Lan, Gratis-Wohnen und medi­zi­ni­scher Ver­sorgung. Ein­hei­mische, deutsche Frauen gelten als Freiwild. Moslems haben laut Koran die Pflicht und die absolute Berech­tigung, sich von Ungläu­bigen (allen Nicht-Mulimen) aus­halten zu lassen. Indem wir schweigend jeden Monat unsere Steu­er­gelder aus­zahlen, sehen sie den deut­schen Staat als geschlagen an und sie sind sicher, dass einst die Sharia hier herr­schen wird. Denken Sie daran, wenn Sie sich das nächste Mal früh­morgens aus dem Bett quälen und zur Arbeit gehen. (BH)
 


Quelle: Jou­Watch