Wir sind das Volk! Bildquelle: WIkimedia Commons, SchiDD, Bildlizenz: CC BY-SA 4.0

#Wir sind noch mehr – viel Feind, viel Ehr

Hurra, wir haben‘s geschafft und sind in der BILD-Best­sel­ler­liste auf Platz 16 und das aus dem Stand. Was mit Chemnitz und dem unver­schämten, unfairen Sach­sen­bashing, den Hetzjagd-Lügen und dem mit viel Geld gespon­serten #wir­s­indmehr-Konzert begann, wurde zum Skandal, der den Ver­fas­sungsschef Hans Georg Maaßen den Kopf kostete.
Wir waren uns einig, da musste gegen­ge­halten werden. Wir wollten zeigen, dass der Kraft eigener Selbst­über­schätzung an sich selbst ver­liehene Titel #wir­s­indmehr nicht den Tat­sachen ent­spricht. Dass die, die am lau­testen schreien, die Main­stream­m­edien hinter sich wissen und sich auf Lügen stützen, nicht die Mehrheit sind, sondern wir, das Volk.
Und dieser fan­tas­tische Erfolg des gemein­samen Buches ver­schie­denster Autoren der unter­schied­lichsten freien Medien zeigt, dass es seinen Titel zu Recht trägt: Wir sind noch viel mehr.
Wir wollten zeigen, dass den links­grünen Schrei­hälsen, Ein­peit­schern und Dif­fa­mierern außer gegen „Rechts“ zu sein, wenig Argu­mente zur Ver­fügung stehen. Dass es von denen, die sie pau­schal als „Rechte“ mundtot machen wollen, sehr fun­dierte, sach­liche und unan­fechtbare Argu­mente und Kritik gibt, mit denen man sich zumindest aus­ein­an­der­setzen müsste, denn es geht um die Zukunft Deutsch­lands und Europas, die auf dem Spiel steht.
Für die radi­kalen Tole­ran­tisten der links­grünen Gen­der­fraktion ist genau das aber das Letzte, was sie wollen. Sie fürchten nichts mehr, als das. Daher ist die einzige Waffe, die sie außer der bru­talen Gewalt der links­ra­di­kalen Schlä­ger­schwa­dronen der Antifa & Co haben, das Nie­der­machen mit der Nazi­keule und „Räääächts“.
Daher nimmt es auch nicht Wunder, dass auf Amazon eine Schlacht der Rezen­sionen um dieses Buch statt­findet. Und selten ist die Ver­teilung der Bewer­tungs­sterne so sym­pto­ma­tisch. 94% der Rezen­senten geben die Bestnote: Fünf von fünf Sternen. Sechs Prozent erteilen (immerhin!) zwei Sterne. Dazwi­schen gibt es nichts.
Wir freuen uns über die guten Rezen­sionen und danken unseren Lesern.
Wenden wir uns aber der längsten und am höchsten bewer­teten, kri­ti­schen Rezension zu.
Geschrieben von Ramona Skarbon. Wenn sie denn so heißt, denn unter diesem Namen ist niemand Bedeut­sames im Netz zu finden. Ein langes Ela­borat, und an dieser Stelle einen herz­lichen Dank an Ramona, der es offenbar wirklich wichtig war, sich mit unserem Buch zu befassen, dass sie sich soviel Zeit genommen hat. Das ver­dient Aner­kennung. Wir möchten unseren Lesern wirklich emp­fehlen, sich diese Rezension durch­zu­lesen. Einen schö­neren Beweis für die reflex­hafte, dumm-platte Dif­fa­mierung jeder vom Main­stream abwei­chenden Meinung als „rechts“ und „popu­lis­tisch“ gibt es selten.
Denn sie hat sich — erwar­tungs­gemäß —  nicht mit dem Buch und seinem Inhalt befasst, sondern genau das gemacht, wie oben bereits beschrieben. Der braune, rechte Nazidreck-Kübel wird aus­ge­schüttet, die Angriffe gehen immer gegen die Person. Die Argu­mente werden nicht ange­sprochen, pau­schale Ver­ur­tei­lungen ersetzen Argu­mente: Es werde „alles über einen Kamm geschert“ von den popu­lis­ti­schen Ideo­logen und Faktenverdrehern.
Es gibt nicht einen ein­zigen Satz in dem Rie­sen­text­lappen, der auch nur den Ansatz einer Kritik an einem der Bei­träge im Buch enthält. Nichts, der Inhalt des Buches kommt gar nicht vor. Alles wird von der Rezen­sentin selbst „über einen Kamm geschert“ und ist durchweg nur Polemik.
Wer das Buch auf­macht und nur das Inhalts­ver­zeichnis liest, kommt nicht umhin zu bemerken, dass hier eine sehr breite Palette von Gebieten und Themen behandelt wird und zwar aus völlig unter­schied­lichen Gesichts­punkten. Ich vermute, die Dame hat das Buch gar nicht in der Hand gehabt.
Besonders lustig wird es, wenn Ramona schreibt, man könne die in Anfüh­rungs­zeichen gesetzten „Autoren“ nur vom Hören­sagen recher­chieren. Jeder von uns ist ziemlich präsent in Wort und Bild, sehr oft auch in Inter­views und vor der Kamera. Gibt man die „Autoren“-Namen ein, kann man sich durch mehrere Google-Seiten an Bei­trägen, Fotos und Videos klicken.
Aaaaber: Ramona hat recher­chiert. Und über jeden Autoren ein paar abfällige und belei­di­gende Sätzchen ver­fasst. Da ich den Unsinn über mich ja kenne, der auf Psiram steht und ein paar andere nach­ge­guckt haben, bestand ihre tolle Recherche offenbar schlicht im Auf­rufen der Web­seite Psiram, einem anonymen, vor Falsch­in­for­ma­tionen strot­zenden Dif­fa­mie­rungs­portal, wo sie die Namen der Autoren der Reihe nach ein­ge­geben und ein paar Auszüge davon noch etwas gehäs­siger umfor­mu­liert hat.
Zwei Daumen hoch, Ramona. Mit soviel jour­na­lis­ti­scher Kom­petenz können wir alle natürlich nicht mithalten.
Das ist also die am höchsten bewertete Rezension? Ganz große Klasse. Aber wieder ein wun­der­barer Beweis dafür, dass den Links­grünen außer dem gegen die Person gerich­teten Dif­fa­mieren und als „rechts“ beschimpfen einfach nichts ein­fällt. Sach­liche Aus­ein­an­der­setzung mit der Kritik gibt es nicht.
Nicht aus­bleiben darf natürlich die Schluss­apo­theose, dass jeg­liche Erwähnung von Opfern der gegen­wär­tigen Politik von „rechts“ selbst­ver­ständlich voll­kommen amo­ra­lische „Instru­men­ta­li­sierung“ der­selben ist und eine erneute Opferung der Geop­ferten. Umge­kehrt ist natürlich die Instru­men­ta­li­sierung von sogar erfun­denen Opfern (wie im Hetz­jagd­video) eine leuchtend gerechte und edle Sache. Kerzen und Schwei­ge­märsche für Opfer der Migranten sind elende und ver­dam­mungs­würdige „Instru­men­ta­li­sierung“ und nach­träg­liche Schändung der Opfer, wohin­gegen Kerzen, Lich­ter­ketten und Schwei­ge­märsche für Opfer unter den Migranten Aus­druck tiefster Mensch­lichkeit und Noblesse sind.
Solche Selbst­ent­blö­ßungen der Tole­ran­tisten – einfach unbezahlbar.
Für alles andere gibt es VISA.