Blaming the Deep State: CIA, Clinton & Co. — Der US-Shutdown wird zum Showdown für Trumps Wider­sacher (+Videos)

Das von den Demo­kraten nicht geneh­migte Budget ist mög­li­cher­weise nur ein Vorwand für den Government-Shutdown. Im Hin­ter­grund werden Mili­tär­ge­richte vor­be­reitet, und die Trump-Ver­trauten Jeff Ses­sions, General James Mattis und General John Kelly sollen diese Pro­zesse über­wachen. Diese mili­tä­ri­schen Gerichts­ver­fahren gegen die in den “Sealed Indict­ments” ange­klagten Per­sonen sollen bereits begonnen haben – nicht nur in Guan­tanao Bay, sondern auch an zwei anderen, geheimen Orten. Es sollen nur aus­ge­suchte Bericht­erstatter der alter­na­tiven Medien zuge­lassen werden, um zu einem spä­teren Zeit­punkt die Bürger zu infor­mieren. Die Ver­hand­lungen werden zur Doku­men­tation auch gefilmt. Das berichten mehrere alter­native freie Blogs in den USA.
Dank solcher Zutaten brodelt es in der Gerüchteküche
Beim pom­pösen Staats-Begräbnis von George Bush Senior haben die Prä­si­denten Clinton, Obama und Bush Junior samt ihren Frauen in den Unter­lagen zur Fei­er­lichkeit ominöse Kuverts vor­ge­funden. Von deren sehr kurzen, aber offenbar ver­stö­renden Inhalt zeigten sie sich sehr irri­tiert. Schon kurz nach dem Begräbnis setzten sich von ver­schie­denen Mili­tär­häfen aus mehrere große Gefäng­nis­schiffe in Richtung Guan­tanamo in Bewegung. Einige der oben erwähnten Herr­schaften haben sich in den sozialen Medien seit län­gerem nicht mehr geäußert…
Trump hält an Weih­nachten ganz allein die Stellung im Weißen Haus, erklärt sich in einer Rede an die Nation den Bürgern und ver­zichtet sogar auf das Spek­takel in Davos
Die Rede Donald Trumps an die Nation am späten Diens­tag­abend hat einiges mehr zu bieten als in den üblichen Medien ver­mittelt wurde. Er kon­kre­ti­sierte die Gründe für den Bau der berüch­tigten Mauer, aus der auf­grund der Strei­tig­keiten mit dem poli­ti­schen Gegner inzwi­schen ein Stahlzaun geworden ist. (hier die Rede im Wortlaut auf Deutsch: https://tagesereignis.de/2019/01/politik/shutdown-wie-geht-es-weiter-trump-informiert-voller-wortlaut-auf-deutsch/8171/)
Hier ein paar Auszüge aus seiner Rede:
„Meine lieben ame­ri­ka­ni­schen Mit­bürger! Heute Abend spreche ich zu Ihnen, weil an unserer Süd­grenze eine wach­sende huma­nitäre und sicher­heits­po­li­tische Krise herrscht… 
Wir haben keinen Platz mehr, um sie fest­zu­halten, und wir haben keine Mög­lichkeit, sie umgehend in ihre Heimat zurück­zu­bringen. …Die ille­galen Ein­wan­derer bringen Tod durch Drogen und Mes­ser­ste­che­reien, sie ver­kaufen, wie in alten Zeiten, Frauen an den Meist­bie­tenden und sie bringen Nach­schub an Kindern, die genauso wie die Frauen als Sex­sklaven her­halten müssen. Viele Kinder über­queren ohne ihre Eltern an der Hand eines unbe­kannten Erwach­senen die Grenze, das sind Kinder, die man retten muss. Die wenigsten kommen mit ihren Eltern oder Verwandten…
Unsere Süd­grenze ist eine Pipeline für riesige Mengen an ille­galen Drogen, dar­unter Meth, Heroin, Kokain und Fen­tanyl. Jede Woche werden 300 unserer Bürger allein durch Heroin getötet, von denen 90 Prozent über unsere Süd­grenze her­ein­strömen. In diesem Jahr werden mehr Ame­ri­kaner an Drogen sterben, als im gesamten Viet­nam­krieg getötet wurden. 
Die Kosten für illegale Drogen über­steigen 500 Mil­li­arden Dollar pro Jahr. Weit mehr als die 5,7 Mil­li­arden Dollar, die wir vom Kon­gress gefordert haben…
Als ich den Amtseid ablegte, schwor ich, unser Land zu schützen. Und das ist es, was ich immer tun werde, mit Gottes Hilfe.“
Die Mauer zu Mexico ver­eitelt eine wichtige Ein­nah­me­quelle für den Aus­lands­ge­heim­dienst CIA
Im Amerika vor Donald Trump konnten nicht nur mexi­ka­nische Dro­gen­clans, sondern auch die Hand­langer der CIA unge­hindert Unmengen Drogen über die grüne Grenze in die USA schmuggeln. Dieser ver­län­gerte geheime Arm der Eli­ten­mafia aus Kon­zernen, Rüs­tungs­in­dustrie und Main­stream-Medien finan­zierte auf diese Art seine inter­na­tionale ver­deckte Kriegs­führung in US-feind­lichen Ländern.
Amerika first – die Welt kann und muss warten 
Prä­sident Trump hat am Don­nerstag seinen inter­na­tio­nalen Besuch beim Welt­wirt­schafts­forum abrupt abgesagt. Er wolle sich auf die Krise an der Grenze der Ver­ei­nigten Staaten kon­zen­trieren und den Bud­get­streit mit den Demokraten.
Er erklärte in einem Tweet:
„Wegen der Unnach­gie­bigkeit der Demo­kraten in Bezug auf die Grenz­si­cherheit und der Bedeutung der Sicherheit für unsere Nation stor­niere ich respektvoll meine sehr wichtige Reise nach Davos, Schweiz, zum World Eco­nomic Forum. Meine herz­lichsten Grüße und Ent­schul­di­gungen an das @WEF“
Zu Hause gibt es offenbar Wich­ti­geres zu tun…
Der Prä­sident landete noch am Don­nerstag in Texas, um mit lokalen Füh­rungs­kräften und Bun­des­be­amten zu sprechen, die aus erster Hand über die eska­lie­rende Krise an der Süd­grenze der Ver­ei­nigten Staaten mit Mexiko berichteten.
Der vom Prä­si­denten in Bezug auf die Mauer ange­pran­gerte Schmuggel von tau­senden Kindern könnte auch im Zusam­menhang mit den mehr als 71.000 ver­sie­gelten Ankla­ge­schriften stehen, die letztes Jahr lan­desweit vor Bun­des­ge­richten ein­ge­reicht wurden. Darin geht es unter anderem um Delikte wie Men­schen­handel, Aus­beutung von Kindern, Ent­führung, Mord und Organraub sowie Erpressung durch Ver­wick­lungen in pädo­phile Zirkel, bei denen Kinder ver­ge­waltigt, gefoltert und ermordet wurden. Eine der Haupt­ver­däch­tigen ist auf­grund der gele­akten, aber immer noch nicht kom­plett ver­öf­fent­lichten Emails von Hillary Clinton. Trump hatte ihre Ver­haftung schon im Wahl­kampf ange­kündigt und vor gut einem Jahr die Grund­lagen dafür geschaffen.
Manche Promis von heute sind die Knastis von morgen
Eine „Exe­cutive Order“ vom Dezember 2017 fußt auf meh­reren US-Gesetzen aus den 1950er- und 1970er-Jahren. Das Kern­stück der Exutive Order aber ist der „Global Magnitzky Act“, den schon Obama 2012 als Handhabe gegen rus­sische Staats­bürger erlassen hatte. Er gilt national wie inter­na­tional und erlaubt die Beschlag­nahme des US-Ver­mögens der Kor­ruption und Ver­stößen gegen die Men­schen­rechte ver­däch­tigter Per­sonen und Insti­tu­tionen. Die mög­liche Aus­rufung des natio­nalen Not­stands ist ebenso Teil der Verordnung.
Trump sprach am Don­nerstag davon, dass die Aus­rufung des natio­nalen Not­stands wegen der Grenze jederzeit pas­sieren kann, sollte er sich mit den Demo­kraten nicht wegen der Finan­zierung einigen können, um die teil­weise Schließung der Bun­des­re­gierung zu beenden. „Wenn das nicht klappt, werde ich es wahr­scheinlich tun – ich würde fast defi­nitiv sagen“, sagte Trump. „Wir haben viel Geld, wenn es einen natio­nalen Notfall gibt.“ In diesem Fall kann das Militär zum Bau der Mauer her­an­ge­zogen werden.
Das Militär zählt zu den treu­esten Ver­bün­deten des Präsidenten 
Mehrere Generäle gemeinsam haben den Immo­bi­li­en­un­ter­nehmer über­haupt erst über­redet, sich als Prä­si­dent­schafts­kan­didat zu bewerben. Sie waren es satt, ihre Sol­daten in zahl­losen Kriegen zu opfern, die sie nicht gewinnen konnten, und deren Ergebnis immer nur geschei­terte Staaten waren. Da hinter der Washing­toner Eliten-Mafia aller Par­teien aber auch die Rüs­tungs­in­dustrie steckt, holten sie einen unab­hän­gigen Kan­di­daten, der nie­mandem ver­pflichtet war. Er musste ein robustes Selbst­ver­trauen haben, um die zu erwar­tenden Angriffe des gesamten Estab­lish­ments und der Welt­presse aus­halten zu können und gemeinsam mit ihnen unschlagbare Stra­tegien zur Über­wäl­tigung des Deep State zu ent­wi­ckeln. Diplo­ma­ti­sches Geschick und die üblichen Eigen­schaften eines poli­ti­schen Cha­mä­leons waren eher nicht gefragt. Der große böse Donald Trump war genau der Richtige…
„Big Bad Don“ als gelungene Parodie auf den bekannten Song „Big Bad John“

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Die Generäle dürften mit ihrer Wahl sehr zufrieden sein, denn nach zwei Jahren harter Arbeit gegen eine Heer­schar von Wider­sa­chern im eigenen Stab und im eigenen Staate blicken sie auf eine lange Liste ein­ge­hal­tener Wahl­ver­sprechen zurück. Diese Erfolge musste sogar ein Jour­nalist der Washington Post aner­kennen und nannte Trump den „ehr­lichsten Prä­si­denten der jün­geren Geschichte der USA“.
Noch nicht ganz zufrieden mit dem Prä­si­denten ist seine andere große Fan­ge­meinde, nämlich die Country-Szene. Diese Patrioten können es kaum erwarten, Hillary Clinton hinter den Gittern von Guan­tanamo ver­schwinden zu sehen und haben darüber schon 2016 einen Country-Song geschrieben…

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Für die Fans von Donald Trump ist das Leben recht angenehm. Sie sind guten Mutes, feiern ihren Prä­si­denten und haben ihm schon unzählige Songs gewidmet. Die Gegner Trumps aber hegen trotz der boo­menden Wirt­schaft und vieler Erfolge immer noch einen enormen Groll. Trump ließ es sich nicht nehmen, seinen Twitter-Neu­jahrs­wunsch auch an sie zu richten und ver­sprach allen ein auf­re­gendes Neues Jahr… Es wird span­nender denn je…
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1080088373451206656