“Chronik des Unter­gangs” — Eine ein­dring­liche Warnung vor dem Faschismus im Gewand des Gutmenschen!

Mit “Chronik des Unter­gangs — Ist es für uns wirklich erst 5 vor 12?” legt Ramin Peymani bereits sein siebtes eigenes Buch vor. Und wieder landet er einen Voll­treffer. Waren schon “Das Grauen” und “Hexenjagd” Best­seller, ist es wohl nicht allzu gewagt, dies auch für die aktuelle Neu­erscheinung vorherzusagen.
Schon das Cover der 228 Seiten umfas­senden Chronik ver­mittelt einen Ein­druck davon, dass unsere Uhr so gut wie abge­laufen ist. Wer soll Deutschland noch vor dem Wahnsinn retten, den linke und grüne Ideo­logen erbar­mungslos vor­an­treiben? Dass eine Mehrheit der Bürger gar nicht merkt, auf welch gefähr­lichen Pfad uns die poli­ti­schen Umer­zieher und ihre tole­ranz­be­sof­fenen Hel­fers­helfer samt der Armee jour­na­lis­ti­scher Tugend­wächter führen, macht die Lage besonders ernst.
A propos Jour­na­listen: Immer wieder nennt Peymani das Übel beim Namen. Ein Blick auf den Klap­pentext verrät bereits, dass sich der Autor in seinem aktu­ellen Werk vor allem mit einer Medi­en­zunft aus­ein­an­der­setzt, die Into­leranz mit Haltung und Kom­men­tie­rungen mit Nach­richten ver­wechselt. Passend dazu hat der renom­mierte Jour­nalist und Best­sel­ler­autor Mat­thias Matussek eine Abrechnung mit seinen Kol­legen geschrieben, die den zahl­losen All­tags­bei­spielen für den fort­schrei­tenden Untergang vor­an­ge­stellt ist. Matussek kann dabei auf lange Jahre als Spiegel-Redakteur zurück­blicken, ein Magazin, das als eins­tiges “Sturm­ge­schütz der Demo­kratie” heute für seine gna­denlose Hetze besonders in der Kritik steht.
Auch Vera Lengsfeld, die schon den Best­seller “Hexenjagd” mit einer ebenso unter­halt­samen wie besorg­nis­er­re­genden Dys­topie berei­chert hat, ist wieder mit dabei. Ihr Schlusswort zeigt nicht nur am Fall des berüch­tigten Fäl­schesr Relotius, wie sehr die Lüge inzwi­schen zum Macht­in­strument von Medien und Politik geworden ist.
Die “Chronik des Unter­gangs” kann man nur jedem zur Lektüre emp­fehlen. Den einen, weil sie ein wenig Trost daraus schöpfen können, mit ihrem Ent­setzen und ihrer Wut nicht allein zu sein, den anderen, weil ihnen der klare, fes­selnde Stil, der Peymani als Autor aus­zeichnet, viel­leicht doch einmal die Augen öffnet. Man kann nur hoffen, dass dieses Buch dazu bei­trägt, den Untergang noch abzu­wenden. Befürchten muss man jedoch, dass es künf­tigen Gene­ra­tionen eher dazu dienen wird zu ver­stehen, wie sich der Zerfall west­licher Gesell­schaften in so atem­be­rau­bender Zeit voll­ziehen und ein neues faschis­ti­sches Regime ent­stehen konnte.
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