KI ent­deckt eine unbe­kannte mensch­liche Spezies im Genom von Asiaten!

Das renom­mierte Wis­sen­schafts­journal Nature ver­öf­fent­lichte kürzlich einen Artikel, den For­scher des Instituts für Evo­lu­ti­ons­bio­logie, dem Centre for Genomic Regu­lation (CRG) und der Uni­ver­sität von Tartu in Estland ver­öf­fent­licht haben. Die For­scher nutzten sog. Deep-Learning-Algo­rithmen, um das mensch­liche Genom zu unter­suchen und konnten dadurch bei Asiaten Gene einer bislang unbe­kannten mensch­lichen Spezies nach­weisen – um wen oder was handelt es sich hier also? Die Ent­stehung des modernen Men­schen in Afrika ist heute bereits vielfach widerlegt und dieser neue Beweis zeigt, dass wieder eine neue, bislang unbe­kannte mensch­liche Spezies iden­ti­fi­ziert werden konnte! Neben den Genen von Nean­der­talern und den eben­falls erst kürzlich ent­deckten Den­isova-Men­schen aus Sibirien wurde durch die Com­puter-Algo­rithmen Gene einer wei­teren unbe­kannten Popu­lation ent­deckt, die weder mit Nean­der­talern noch mit den Den­isova-Men­schen ver­wandt sind, doch offenbar in ganz Asien und Ozeanien exis­tiert hatten. Obwohl man lange Zeit ange­nommen hatte, dass die Nean­der­taler vor ungefähr 12.000 Jahren aus­ge­storben waren, konnte in den letzten Jahren durch For­schungs­arbeit nach­ge­wiesen werden, dass moderne Men­schen einen hohen Anteil an Nean­der­taler-Genen besitzen und auch mit dem Den­isova-Men­schen ver­wandt sind. Darum müssen moderne Men­schen gemeinsam mit Nean­der­talern und den Den­isova-Men­schen koexis­tiert haben, denn sonst hätten sie sich nicht kreuzen können. Der Nachweis einer wei­teren bislang unbe­kannten mensch­lichen Spezies ist deshalb sehr mys­teriös, denn das alles lässt sich nicht mit der Out-of-Africa-These ver­ein­baren. Durch die Algo­rithmen und Simu­la­tionen der Künst­lichen Intel­ligenz werden bald weitere dies­be­züg­liche Infor­ma­tionen erwartet, auch wenn Wis­sen­schaftler ständig ver­suchen, alle diese kon­tro­versen Daten mit ihrem Evo­lu­ti­ons­modell in Ein­klang zu bringen. So wird dieses mitt­ler­weile immer unhaltbarer.

Ende Januar 2019 wurde der nächste „Missing Link“ fest­gelegt, also ein Hominid bestimmt, der einen evo­lu­tio­nären Vorfahr des modernen Men­schen dar­stellen soll. In den letzten Jahr­zehnten kam es immer wieder zur Ent­de­ckung von diversen ima­gi­nären Vor­fahren des Men­schen, wobei sich aller­dings her­aus­stellte, dass es sich meist um wis­sen­schaft­liche Fäl­schungen oder um aus­ge­storbene Affen­spezies han­delte, die nicht mit dem Men­schen ver­wandt sein können. Seit vielen Jahren gab es einen Streit, ob die Fos­silien der nun zu unserem Vor­fahren erklärten Spezies Aus­tra­lo­pi­thecus sediba, die in Süd­afrika gefunden wurde, zur Gattung Mensch zu zählen sei oder nicht. Durch diesen angeb­lichen Vor­mensch wollen die Wis­sen­schaftler beweisen, dass sich unsere pri­mi­tiven Vor­fahren vor ca. zwei Mil­lionen Jahren von Baum zu Baum geschwungen haben und hoch­ent­wi­ckelte Affen waren. Süd­afrika ist dadurch die neue „Wiege der Menschheit“ geworden. Der Aus­tra­lo­pi­thecus sediba soll nun die Lücke zwi­schen modernen Men­schen, der Gattung Homo habilis und dem kon­tro­versen Vor­men­schen „Lucy“ füllen, bei dem es sich um ein unde­fi­nier­bares Affen­skelett ohne Schädel‑, Hand- oder Fuß­knochen handelt, das offenbar von einem Schim­pansen stammt! Doch auch die zwei fos­silen Ske­lette von Aus­tra­lo­pi­thecus sediba sind ähnlich unvoll­ständig wie das von Lucy und können daher auf viel­fältige Weise inter­pre­tiert werden – es gibt fast keine Hand‑, Fuß- oder Beckenknochen.


Die Über­reste von zwei teil­weise erhal­tenen fos­silen Ske­letten des Aus­tra­lo­pi­thecus sediba wurden 2008 in der Nähe von Johan­nesburg ent­deckt. Aus­tra­lo­pi­thecus bedeutet übrigens „süd­licher Affe“. Seit der Ent­de­ckung gab es Strei­te­reien in wis­sen­schaft­lichen Kreisen, ob es sich hier wirklich um eine bisher unbe­kannte Spezies der mensch­lichen Gattung Homo handeln soll und ob die gefun­denen Über­reste über­haupt zur gleichen Gattung gehören.
Das Problem besteht auch hier wieder darin, dass noch niemals eine echte Evo­lution nach­ge­wiesen werden konnte, weil das unmöglich ist! Niemand kann eine Evo­lution von toter Materie in Leben nach­weisen, auch ist es unmöglich, die theo­re­tische Evo­lution von wir­bel­losen Tieren zu Fischen und von ihnen zu Amphibien und weiter zu Rep­tilien und Säu­ge­tieren zu erklären. Es ist völlig unbe­kannt, wie sich Affen ent­wi­ckelt haben oder wie sich Men­schen aus Pri­maten gebildet haben sollen. Niemand hat jemals beob­achten können, dass auch nur eine einzige evo­lu­tionäre Wei­ter­ent­wicklung bei irgend­einer der zahl­losen Arten der Erde statt­ge­funden hätte! Aus­tra­lo­pi­thecus sediba kann daher nur eine aus­ge­storbene Affenart sein, die ursprünglich erschaffen worden war, so wie auch alle anderen Lebens­formen. Diese Schöp­fungs­ge­schichte findet man bereits in der Bibel. Evo­lu­tio­nisten ist klar, dass sie eine Trans­for­mation von Pri­maten zu Men­schen der Gattung Homo schwer nach­weisen können, weil keine fak­ti­schen Beweise vor­liegen, darum ist es für sie wichtig, ständig nach Missing Links zu suchen. Nimmt man zum Bei­spiel den Schädel eines weib­lichen Gorillas her, sieht er genauso aus wie der Schädel der Spezies Aus­tra­lo­pi­thecus afa­rensis, und auch die fos­silen Über­reste von Aus­tra­lo­pi­thecus sediba sehen wie schon bei „Lucy“ einem Schim­pansen ver­dächtig ähnlich. Das bedeutet, es gibt nicht „wenige Fos­silien, die eine Über­gangsform dar­stellen“, so wie in Wis­sen­schafts­jour­nalen behauptet wird, sondern im Grunde gar keine, denn die For­scher erklären selbst, dass die vor­han­denen Über­reste dieser merk­wür­digen Homi­niden „unvoll­ständig und rät­selhaft“ bleiben.
Donald Johanson, der Ent­decker der Über­reste des angeb­lichen Vor­men­schen „Lucy“, erklärte: „Der Übergang zur Gattung Homo bleibt wei­terhin fast völlig konfus.“ Doch auch Aus­tra­lo­pi­thecus sediba bringt die For­scher nicht weiter, denn diese Spezies erscheint mit ihrem geschätzten Alter von zwei Mil­lionen Jahren viel zu spät auf der fest­ge­legten evo­lu­tio­nären Zeit­skala, um ein Vorfahr des Men­schen zu sein. Knochen von diversen anderen Homi­niden, die das­selbe Alter besitzen sollen, können nicht von den Ske­letten moderner Men­schen unter­schieden werden, so zum Bei­spiel die­je­nigen von Homo erectus, der auch bereits vor 1,7 bis 2 Mil­lionen Jahren exis­tiert haben soll! Wie sollen diese Arten also evo­lu­tionär mit­ein­ander ver­wandt sein, denn sie über­lappen sich zeitlich? In diesem Zeitraum kann also kein Übergang von Aus­tra­lo­pi­thecus sediba zur Gattung Homo statt­ge­funden haben, somit kann man diese Spezies auch nicht als einen Vorfahr des modernen Men­schen betrachten, sondern eher als einen gewöhn­lichen Schim­pansen. Die ver­nünf­tigste Erklärung lautet daher, dass sowohl Aus­tra­lo­pi­thecus sediba als auch Aus­tra­lo­pi­thecus afri­canus die Über­reste von aus­ge­stor­benen Affen-Spezies darstellen.
Darum handelt es sich auch hier um keinen „Missing Link“, den so etwas gibt es gar nicht. Die Über­schrift, dass dieser Fund in Süd­afrika „die Geschichte der mensch­lichen Evo­lution umschreiben wird“, ist also völlig aus der Luft gegriffen. Das­selbe Vor­gehen wendet man schon seit Jahr­zehnten an und konnte noch niemals eine echte Über­gangsform von Pri­maten zu Men­schen ent­decken, sondern nur Affen­ske­lette! Wie gesagt, gibt es dies­be­züglich auch Strei­tig­keiten unter den Wis­sen­schaftlern und Palä­on­to­logen selbst, und die meisten von ihnen erkennen Aus­tra­lo­pi­thecus sediba auch nicht als einen poten­ti­ellen evo­lu­tio­nären Vor­fahren des Men­schen an. Der renom­mierte Palä­on­tologe Tim White von der Uni­ver­sität von Kali­fornien erklärte, dass dieser Fund im Grunde wertlos ist, ein ver­stö­rendes Muster der wis­sen­schaft­lichen Fabri­kation auf­weist und bestimmte For­scher mehr an Reichtum und Berühmtheit inter­es­siert sind als an ernst­hafter Wis­sen­schaft! Der Autor der Studie über Aus­tra­lo­pi­thecus sediba, Lee Berger, erklärt hier, dass dieser angeb­liche Vor­mensch am Boden laufen konnte, aber sich auch von Baum zu Baum geschwungen haben soll – eine Fähigkeit, die alle baum­be­woh­nenden Affen­spezies gemeinsam haben. Selbst Lee Berger musste in einem Video­beitrag im Januar 2019 darauf hin­weisen, dass es sich auch seiner eigenen Meinung nach hier um keinen Missing Link handelt! Die gemein­samen Cha­rak­te­ris­tiken von A. sediba und dem Men­schen sind wirklich sehr wenige und gehören daher zu den nor­malen Varia­tionen von Schim­pansen-Arten bzw. des Aus­tra­lo­pi­thecus, erklärt Tim White. Neue CT-Scans von den Knochen von Aus­tra­lo­pi­thecus, die vom berühmten Evo­lu­tio­nisten Fred Spoor durch­ge­führt wurden, haben ergeben, dass der Mythos vom auf­recht gehenden Vor­men­schen falsch ist – denn sie waren ana­to­misch gar nicht dazu imstande! Hier die Ergeb­nisse (PDF).
Das einzige Fossil, bei dem man bestimmen konnte, dass es offenbar zu einem auf­recht gehenden Pri­maten gehörte, stammt von Oreopi­thecus bam­bolii, der vor sieben bis 9 Mil­lionen Jahren gelebt haben soll. Diese Über­reste wurden aller­dings in Italien(!) ent­deckt und nicht in der „Wiege der Menschheit“ in Afrika! Außerdem ist O. bam­bolii nicht mit anderen Homi­niden ver­wandt und scheidet daher selbst aus wis­sen­schaft­licher Sicht als Vorfahr von modernen Men­schen aus! Somit ist es uner­klärlich, wie sich durch Evo­lution zwei Mal und par­allel der auf­rechte Gang von Pri­maten ent­wi­ckelt haben soll, denn in Afrika hat diese Ent­wicklung nach­weislich nicht statt­ge­funden, sondern es handelt sich lediglich um ein gefähr­liches aka­de­mi­sches Glau­bens­system und nicht um Wissenschaft!
Man findet deshalb keine Fos­silien von Affen­men­schen, weil eine echte Evo­lution unmöglich ist und niemals statt­ge­funden hat, obwohl es natür­liche Ver­än­de­rungen innerhalb einer Art und auch Muta­tionen gibt. Sie führen aber niemals zur Ent­stehung einer neuen Art, und deshalb kann sich der moderne Mensch auch nicht aus Pri­maten ent­wi­ckelt haben, sondern wir wurden so erschaffen, wie wir sind. Anders als von Charles Darwin und seinen Anhängern behauptet, kann eine natür­liche Selektion niemals in die Zukunft sehen, für die Ent­stehung von höher ent­wi­ckelnden Arten sorgen und neue Infor­ma­tionen in die DNA ein­bringen, sondern im Gegenteil: Unser Genom ver­schlechtert sich mit jeder neuen Gene­ration und dadurch dege­ne­rieren alle Arten immer mehr. Nir­gendwo in der Natur exis­tiert ein Mecha­nismus, der die Infor­ma­tionen in den Genen ver­mehrt, darum kann sich die Menschheit gar nicht im Laufe von Mil­lionen von Jahren ent­wi­ckelt haben, auch die stän­digen Fehler bei der Repro­duktion hätten ver­hindert, dass es im Laufe von Mil­lionen von Jahren zu einer Höher­ent­wicklung hätte kommen können. Unsere Gene hätten längst auf­gehört zu funk­tio­nieren, darum sind alle diese von den Evo­lu­tio­nisten fest­ge­legten langen Ent­wick­lungs­zeit­räume mehr Wunsch­denken als Realität!

Für Charles Darwin war der Mensch nur ein hoch­ent­wi­ckeltes Tier und seine unbe­weisbare Evo­lu­ti­ons­theorie wird selbst heute immer noch als ein Fakt betrachtet. Ein Zeit­ge­nosse und Kollege von Darwin war der eng­lische Natur­for­scher Alfred Russel Wallace (1823–1913), der einige Jahre vor Darwin eine andere Theorie der mensch­lichen Evo­lution ver­öf­fent­lichte. Damit ist er sozu­sagen der Mit­er­finder der Theorie der Evo­lution und der Natür­lichen Selektion. Doch er war in Wahrheit kein Unter­stützer der Ideen Darwins, denn neben seiner Tätigkeit als Natur­for­scher widmete sich Wallace auch ganz besonders dem Spi­ri­tismus und führte hyp­no­tische Trance-Ver­suche mit seinen Stu­denten durch – es waren psy­cho­lo­gische For­schungen. Alfred Wallace glaubte, dass der mensch­liche Geist, sein Ver­stand und seine Fähigkeit zu sprechen, Kunst, Musik, Mathe­matik, Humor und Mora­lität aus­zu­drücken, nicht durch Natur und Selektion zu erklären sind. Darum war der Natur­for­scher davon über­zeugt, dass eine höhere Intel­ligenz an der Ent­wicklung dieser Fähig­keiten und damit auch der mensch­lichen Spezies beteiligt gewesen sein muss!
Wallace war durch seine Expe­ri­mente klar geworden, dass man Men­schen in Trance oder Hypnose ver­setzen kann, und einige von ihnen dadurch die Fähigkeit erlangen, mit Ver­stor­benen zu kom­mu­ni­zieren. Das über­zeugte ihn von der Gegenwart einer über­le­genen geis­tigen Macht im Uni­versum, die alle diese Abläufe steuert. Obwohl Wallace nicht an Jesus Christus oder den Gott der Kirche glaubte, so wusste er dennoch, dass die Kon­se­quenz von Darwins Evo­lu­ti­ons­theorie der völlige mate­ria­lis­tische Athe­ismus war, der jedes spi­ri­tuelle und geistige Leben ablehnt. Heute ist längst bekannt, dass die unglaub­lichen Mengen an DNA-Infor­mation in unseren Genen nicht durch einen unbe­weis­baren theo­re­ti­schen, evo­lu­tio­nären Mecha­nismus ent­standen sein können, sondern von jemandem erschaffen und spe­zi­fisch ent­worfen worden sind. Auch das Leben nach dem Tod kann heute durch die Quan­ten­physik und neueste Gehirn­for­schungen bestätigt werden. Daher gab es eine Schöpfung nach ganz bestimmten uni­ver­sellen Gesetzen. Jeder Mensch ist daher völlig ein­zig­artig und besitzt einige nur ihm selbst inne­woh­nenden Eigen­schaften und Fähigkeiten.
Alfred Wallace war klar, dass diese unglaub­lichen Varia­tionen, die Schönheit und die Har­monie der Natur und aller orga­ni­schen Wesen nicht durch die Natur­ge­setze alleine erklärt werden können, egal, ob man an die Macht und den Willen eines grö­ßeren Schöpfers glaubt oder nicht. Die große Frage lautet, wie das alles erschaffen wurde. Ohne gültige uni­ver­selle Gesetze, deren Ursprung von der Wis­sen­schaft nicht erklärt werden kann, wäre das Uni­versum ein ein­ziges Chaos, ohne Variation, Har­monie, Design oder Schönheit. All das kann nur durch die ständige Gegenwart einer höheren steu­ernden Macht erklärt werden, die sich ständig wei­ter­ent­wi­ckelt. Wallace glaubte daher, dass dieser uni­versale kreative Schöpfer weit über alle reli­giösen Kon­zepte von Gott hinausgeht.
Er konnte sich nicht vor­stellen, wie sich die Natur in ihrer Schönheit und der Vielfalt ihrer Mil­lionen von Spezies mit allen ihren spe­zi­ellen Eigen­schaften ohne grund­le­gende uni­ver­selle Gesetz­mä­ßig­keiten ent­wi­ckelt haben sollen. Jede Lebensform erfüllt einen fest­ge­legten Zweck und ist in ihrer Art unver­än­derlich, darum können all diese Arten nur von einem macht­vollen höheren Wesen wil­lentlich und aktiv in die Existenz gebracht worden sein, und zwar auf ähn­liche Art und Weise wie wir Men­schen heute Dinge ersinnen und erschaffen – es ist ein intel­li­gentes Design. Um die Welt her­vor­zu­bringen, benötigt es also einen krea­tiven Geist. Charles Darwin konnte nicht erklären, wie neue Arten ursprünglich ent­stehen, denn seine Theorie der natür­lichen Selektion kann nur mit bereits exis­tie­renden Lebens­formen arbeiten, aber dadurch ist noch nicht zu erklären, wie Mil­lionen von völlig unter­schied­lichen Spezies auf der Erde ent­standen sind.
Abwei­chende For­scher und Insider aus Geheim­dienst­kreisen sowie im Laufe der letzten Jahre ver­öf­fent­lichte, bri­sante Infor­ma­tionen zeichnen ein völlig anderes Bild der Ent­wicklung des Lebens auf der Erde. Laut diesen Infor­ma­tionen wurde alles Leben auf der Erde von einer höheren Macht erschaffen. Außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen besie­delten die Erde und es findet seit langer Zeit auch ein groß­an­ge­legtes gene­ti­sches Expe­riment auf der Erde statt, das von ver­schie­denen Gruppen von ETs durch­ge­führt wird – der Mensch soll ein Produkt all dessen sein! Es gibt außerdem eine zyklische Ent­wicklung der Gescheh­nisse auf der Erde und laut diesen Insider-Infor­ma­tionen treten wir gegen­wärtig in ein neues Zeit­alter ein, in dem sich viel ver­ändern wird. Das alles soll schließlich zur Ent­stehung einer völlig neuen mensch­lichen Rasse und Zivi­li­sation führen. Wenn Sie mehr über diese geheimen Vor­gänge erfahren wollen, lesen Sie meine Bücher „Mein Vater war ein MiB“ Teil 1 und Teil 2 mit Jan van Helsing!

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Quelle Jason Mason