Ein mys­te­riöser Ener­gie­strahl aus dem Zentrum der Galaxis ist direkt auf den Pla­neten Erde gerichtet!

Der ame­ri­ka­nische Phy­siker Karl Guthe Jansky wurde im Jahr 1932 zum Begründer der Radio­as­tro­nomie, als er ent­deckte, dass das Zentrum unserer Galaxis Radio­wellen aus­strahlt. Jansky konnte ermitteln, dass der Ursprung dieser Signale im Sternbild Sagit­tarius zu finden ist! Bis heute ist nicht geklärt, was diese unglaublich starke Strahlung erzeugt, denn die Quelle der elek­tro­ma­gne­ti­schen Strahlung ist so stark, dass sie fast 26.000 Licht­jahre bis zur Erde zurück­legen kann! Sagit­tarius A* hat einen Durch­messer von 44 Mil­lionen Kilo­metern und befindet sich 25.640 Licht­jahre von uns ent­fernt (242.573.000.000.000.000 Kilo­meter). Auch unsere Sonne ist eine Quelle von Radio­wellen und mög­li­cher­weise gibt es hier eine Ver­bindung, und die Strahlen aus dem Zentrum der Galaxie beein­flussen unsere Sonne und somit unser ganzes Son­nen­system – und somit auch die gesamte Menschheit. In den letzten Jahren kam es zu starken Ver­än­de­rungen bei allen Pla­neten unseres Systems, und auch auf der Erde machen sich seit einigen Jahren eine starke Trans­for­mation und Natur­ka­ta­strophen bemerkbar. So schwächt sich zum Bei­spiel aus uner­klär­lichen Gründen das Erd­ma­gnetfeld immer stärker ab. Die Magnetpole beginnen zu wandern und laut ver­schie­denen Experten könnte uns mög­li­cher­weise bald ein kata­stro­phaler Pol­sprung bevor­stehen. Im Jahr 2017 bestä­tigten For­scher auch erstmals, dass sub­atomare Par­tikel, die 3,7 Mil­li­arden Licht­jahre zur Erde gereist sind, durch Sen­soren unter dem Eis der Ant­arktis gemessen werden! Es sieht so aus, als ob diese kos­mi­schen „Geis­ter­par­tikel“ durch den Kern unseres Pla­neten reisen und dann als in Form von Neu­trinos in der Ant­arktis wieder heraus kommen! Das ist laut den gül­tigen Gesetzen der Physik eigentlich unmöglich – hat das etwas mit diesen starken Radio­wellen zu tun?

Als Quelle des rät­sel­haften Strahls wurde ein super­mas­sives Schwarzes Loch iden­ti­fi­ziert, das sich im Bereich von Sagit­tarius A* befindet, das wurde erstmals in den 1990er-Jahren wis­sen­schaftlich bestätigt. Im Jahr 2005 wurden durch neuere Unter­su­chungen mit dem Candra-Welt­raum­te­leskop (das Röntgen- und Infra­rot­auf­nahmen macht) fest­ge­stellt, dass sich bei diesem super­mas­siven Schwarzen Loch im Umkreis von ca. 70 Licht­jahren weitere 10.000 bis 20.000 kleinere Schwarze Löcher befinden und den gigan­ti­schen Ereig­nis­ho­rizont des Schwarzen Lochs umkreisen. Es ist unbe­kannt, wohin Schwarze Löcher führen, denn in ihnen endet unsere beob­achtbare Raum-Zeit, mög­li­cher­weise handelt es sich um Durch­gänge zu anderen Uni­versen. Es ist für Astro­nomen wei­terhin uner­klärlich, wie das gigan­tische Schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxis ursprünglich ent­standen sein könnte und wie es so groß werden konnte – es gibt darüber seit Jahr­zehnten anhal­tende Debatten und Kon­tro­versen in aka­de­mi­schen Kreisen. Laut der unbe­wie­senen Urknall-Theorie sollen sich Galaxien, Sonnen, Pla­neten und Schwarze Löcher aus Gas­wolken ver­dichtet haben, doch das alles ist reine Theorie und es konnte noch niemals die Ent­stehung einer Sonne oder eines Schwarzen Lochs beob­achtet werden.

Durch die unglaub­liche Ent­fernung zum Zentrum können Astro­nomen heute nur mit Welt­raum­te­le­skopen den Kern unserer Galaxis erfor­schen. Dadurch kamen sie schließlich dahinter, dass sich dort son­derbare Dinge abspielen! Wie gesagt, ist schon seit 1932 bekannt, dass Radio­wellen von Sagit­tarus A* die Erde erreichen, doch erst jetzt konnte bestätigt werden, dass die Quelle dieser Strahlung auf einen ver­hält­nis­mäßig win­zigen Punkt kon­zen­triert ist. Durch die starke Anziehung einer gigan­ti­schen Masse im Zentrum der Galaxis bewegen sich Sterne und Pla­neten dort nicht sehr schnell, und alles scheint aus unserer Per­spektive still zu stehen. Das Schwarze Loch im Zentrum hat laut Berech­nungen der Astro­nomen eine Masse, die min­destens(!) vier Mil­lionen Mal größer ist als die unserer Sonne. Mitt­ler­weile weiß man, dass das nichts Unge­wöhn­liches ist, denn auch im Zentrum der min­destens 100 Mil­li­arden anderen heute bekannten Galaxien unseres Uni­versums müssen sich riesige Schwarze Löcher befinden. Kann das wirklich ein Zufall sein? Am 19. Februar 2019 wurde die Ent­de­ckung von wei­teren 300.000(!) bislang unbe­kannten Galaxien bekannt­ge­geben!

Kleinere Schwarze Löcher sollen durch den Kollaps von gigan­ti­schen aus­ge­brannten Sternen ent­stehen, die eine bis zu 100-fache Masse unserer Sonne besitzen. Theo­re­tisch können solche Objekte größer werden, wenn sie sich mit anderen Schwarzen Löchern ver­einen und durch ihre Gra­vi­tation ständig weitere Materie auf­saugen. Doch auch wenn das theo­re­tisch vor­stellbar ist, so kann man damit dennoch nicht erklären, wie daraus im Zentrum von Galaxien super­massive Schwarze Löcher mit einer Masse ent­stehen können, die Mil­lionen oder gar Mil­li­arden Mal größer sind! Eine mög­liche Erklärung lautet, dass sie bereits bei der Ent­stehung einer Galaxie erschaffen werden, mög­li­cher­weise sind sie sogar für die Ent­stehung der Sterne, Pla­neten und Son­nen­systeme in der jewei­ligen Galaxie ver­ant­wortlich! Das Chandra-Welt­raum­te­leskop, das von der NASA im Jahr 1999 in Betrieb genommen wurde, konnte durch jahr­zehn­te­lange Beob­ach­tungen von Sagit­tarius A* neue Fakten liefern. Welt­raum­te­le­skope sind nötig, das Zentrum der Galaxis zu erfor­schen, denn die Erd­at­mo­sphäre absor­biert zu viel Strahlung und daher ist sie von der Erd­ober­fläche aus nicht messbar, sondern nur im Weltraum. Somit konnte Chandra im Lauf der letzten zwanzig Jahre hun­derte von Strah­lungs­quellen im Zentrum der Galaxis ermitteln.

In den letzten zwölf Jahren wurde ins­be­sondere Sagit­tarus A* beob­achtet, und durch die Kom­bi­nation all dieser neu gewon­nenen Daten konnten Astro­nomen bestimmen, dass die Quellen dieser Strahlung im Bereich von nur 13 Licht­jahren um Sagit­tarius A* liegt. 26 der etwa 100 Strah­lungs­quellen liegen sogar in einem Bereich von nur 3 Licht­jahren davon. Doch was erzeugt die starken Radio­wellen? Astro­nomen behaupten, Binär-Stern­systeme und Pulsare könnten sie erzeugen, doch nur Neu­tro­nen­sterne geben regel­mäßige und kon­ti­nu­ier­liche Radio­wellen ab. Solche Quellen können im Fall von Sagit­tarius A* aber aus­ge­schlossen werden, denn sie wären viel zu schwach um die Erde zu erreichen! Daher besteht die Mög­lichkeit, dass diese Ener­gie­strahlen direkt aus den Schwarzen Löchern kommen und ihr wahrer Ursprung daher nicht zu bestimmen ist! 

Am 21.1.2019 erschien eine neue Studie im Astro­phy­sical Journal, die noch Erstaun­li­cheres offenbart. Durch einen Verbund von ins­gesamt 13 Radio­te­le­skopen konnten For­scher des Max Planck Instituts nun end­gültig bestä­tigen, dass ein unglaublich starker Strahl von Radio­wellen direkt aus dem super­mas­siven Schwarzen Loch von Sagit­tarius A* aus­ge­strahlt wird. Der Strahl kommt dort aus einem win­zigen Bereich und ist genau auf unseren Pla­neten Erde aus­ge­richtet! Warum Schwarze Löcher über­haupt Strahlung emit­tieren, ist nicht bekannt, denn eigentlich sollten sie Energie und Materie auf­saugen, aber nichts abgeben. Dennoch trans­por­tieren diese mess­baren Emis­sionen in Form von ziel­ge­rich­teten Ener­gie­strahlen Radio­wellen mit Licht­ge­schwin­digkeit zu uns! Mit den dreizehn Radio­te­le­skopen konnte fest­ge­stellt werden, dass der Ursprung dieses starken Strahls eine „sym­me­trische Quelle“ ist, die so klein ist, dass sie nur ein 300-Mil­li­onstel(!) eines Grads an unserem Himmel beträgt! Der Ursprungs­be­reich ist ziemlich genau so groß wie der Abstand von der Erde zu unserer Sonne – ein Zufall?

Da dieser uner­klär­liche Strahl direkt auf unseren kleinen Pla­neten gerichtet ist, kann es sich hier um keinen Zufall handeln, sondern um einen intel­ligent gesteu­erten Vorgang! Die For­scher sind ratlos und meinen nur, dass der kon­ti­nu­ierlich sym­me­trische Strahl für uns keine Gefahr dar­stellt. Doch was ist seine Aufgabe und was pro­du­ziert ihn? Die Astro­nomen erhoffen sich durch den Radio­wel­len­strahl bald neue Erkennt­nisse über Schwarze Löcher zu finden, die wahrlich die exo­tischsten Phä­nomene im bekannten Uni­versum darstellen. 

Einige Astro­nomen sind schon jetzt davon über­zeugt, dass das alles kein Zufall sein kann und dass wir uns in einer ganz spe­zi­ellen, für diesen Strahl wich­tigen Position befinden. Das super­massive Schwarze Loch feuert also ziel­ge­richtet einen Ener­gie­strahl zur Erde, und die logischste Erklärung kann nur lauten, dass der Strahl durch eine Intel­ligenz auf uns gerichtet und von ihr mit gewal­tiger Energie ver­sorgt wird, um die unglaub­liche Distanz von rund 26.000 Licht­jahren zur Erde zurück­legen zu können! Mehrere Com­pu­ter­mo­delle bestä­tigen das jetzt auch. Astro­nomen sind aller­dings ratlos, denn sie glauben, dass der intel­li­gente Strahl nicht durch einen bizarren Zufall auf den ein­zigen Pla­neten der Galaxis gerichtet ist, auf dem man ihrer Über­zeugung nach intel­li­gentes Leben in Form von Men­schen finden kann, die die not­wendige Tech­no­logie ent­wi­ckeln konnten, um diesen Strahl zu beob­achten! Unser Son­nen­system befindet sich in einem Spi­ralarm am Rande unserer Milch­straße und es gibt viele Mil­li­arden anderer Sterne und Stern­systeme in der Galaxis – warum also wurde aus­ge­rechnet die Erde ausgewählt?

Im Januar 2019 kam es außerdem zur Messung eines neuen schnellen Radio­blitzes (Fast Radio Burst). Das sind eben­falls unglaublich starke Ener­gie­strahlen, deren Ursprung unbe­kannt ist, und die aus einer Ent­fernung von Mil­li­arden von Licht­jahren zur Erde geschickt werden. Astro­nomen schließen hier einen intel­li­genten außer­ir­di­schen Ursprung nicht länger aus, denn irgend­jemand muss diese Energie erzeugen und lenken! Seit 2007 wurden ungefähr 60 dieser mys­te­riösen Radio­blitze gemessen, die jeweils nur für Mil­li­se­kunden auf­treten. In den letzten beiden Monaten wurden ins­gesamt gleich 13 neue Radio­blitze ent­deckt, und zwar vom CHIME-Radio­te­leskop in British Columbia in Kanada. Dar­unter befand sich ein Blitz, der sich auf der Wel­len­länge von 400 Mega­hertz befand, das ist die tiefste gemessene Fre­quenz bislang, dieser Radio­blitz erfolgte sogar sechs Mal hin­ter­ein­ander in einer Reihe! So etwas wurde bisher zum ersten Mal beobachtet.

Für Astro­nomen stellt all das ein kos­mi­sches Rätsel dar, denn sie wissen nicht, wer die Blitze auslöst und woher sie eigentlich stammen. Der Astro­phy­siker Avi Loeb vom Harvard-Smit­h­sonian Center for Astro­physics erklärte, dass man einen künst­lichen Ursprung wie von Impulsen, die gigan­tische außer­ir­dische Raum­schiffe antreiben nicht aus­schließen sollte! Die sechs Mal wie­der­keh­renden Radio­blitze stammten immer aus dem­selben Bereich des Himmels von einem Punkt, der ca. 1,5 Mil­li­arden Licht­jahre von uns ent­fernt liegt. Um diese Distanz zu über­brücken, benötigt man eine gewaltige Ener­gie­quelle, so wie eine Supernova. Doch um so etwas kann es sich in diesem Fall nicht gehandelt haben, denn die Explosion eines Sterns hätte nur einen ein­zigen starken Radio­blitz erzeugt und nicht sechs in einer Reihe hintereinander!

Die schnellen Radio­blitze stammen nicht aus unserer Galaxis, sondern sind extra-galak­ti­schen Ursprungs und in ein starkes Magnetfeld ein­ge­bunden, das jenem ähnelt, das man um das gigan­tische Schwarze Loch im Zentrum unserer eigenen Galaxis messen kann. Der Radio­blitz FRB 121102 stammt zum Bei­spiel aus einer kleinen Galaxie, die rund drei Mil­li­arden Licht­jahre von der Erde ent­fernt ist, daher ist eine sehr starke Energiequelle not­wendig, um ihn Richtung Erde zu schicken. In einer Mil­li­se­kunde wird soviel Energie benötigt, wie unsere Sonne in 24 Stunden pro­du­ziert, und daher liegt der Ursprung der Signale womöglich in den super­mas­siven Schwarzen Löchern anderer Galaxien. Doch warum werden auch diese rät­sel­haften Signale direkt auf unseren Pla­neten ausgerichtet?

In alten Tra­di­tionen berichtete man noch von einer galak­ti­schen Zen­tral­sonne, die oft die unsichtbare „Schwarze Sonne“ genannt wurde, was eine ein­fache Beschreibung des super­mas­siven Schwarzen Lochs im Zentrum der Galaxis ist. Woher wussten unsere Vor­fahren von diesem Phä­nomen? Die alten Baby­lonier und Sumerer betrach­teten die Schwarze Sonne als den Ursprung des Geistes und als den leben­digen Schöpfer des Uni­versums. Für sie han­delte es sich um kein bloßes kos­mo­lo­gi­sches Phä­nomen, sondern sie betrach­teten die Schwarze Sonne als einen intel­li­genten Schöpfer, in dem der Ursprung aller Schöpfung liegt. Durch die Strahlen der Zen­tral­sonne werden wir mit für uns unsicht­baren Energien bestrahlt und ange­leitet. Dieses Konzept einer schöp­fe­ri­schen Zen­tral­sonne findet man auch noch in christ­lichen Schriften, und diese beruhen wie­derum auf den Mythen und dem Wissen der Gnos­tiker, dort nennt man die Zen­tral­sonne auch „Pleroma“.

Sie ver­bindet uns mit der geis­tigen Welt und den Energien der höheren Ebenen des Uni­versums bzw. dem Himmel, und das Pleroma steuert den zykli­schen Ablauf der Äonen. Jesus Christus wurde als der „Stern des Pleromas“ betrachtet, einer Inkar­nation des Geistes des Vaters (des Logos) des Uni­versums. Gnos­tiker glauben daran, dass in jedem Zeit­alter ein solcher Meister geboren wird, der den Chris­tus­geist ent­wi­ckelt und die Worte des Schöpfers zu den auf der Erde inkar­nierten Seelen trägt. Diese Erleuchtung ist wichtig, denn laut den Gnos­tikern und Urchristen ist das mate­rielle Uni­versum das Reich einer unvoll­kom­menen Schöpfung, das vom sog. „Demiurg“ kon­trol­liert wird, einer nie­deren bös­ar­tigen Gottheit, die ver­sucht, uns im mate­ri­ellen Uni­versum gefangen zu halten. Nur durch geistige und spi­ri­tuelle Höher­ent­wicklung ist es für mensch­liche Seelen möglich, auf­zu­steigen und das mate­rielle Uni­versum wieder zu ver­lassen und zum Vater dem Schöpfer zurück­zu­kehren. Je nach Inter­pre­tation der alten Tra­di­tionen gibt es hinter dem Phä­nomen der Schwarzen Sonne eine lichte und eine dunkle Kraft, so wie es durch das chi­ne­sische Yin und Yang-Zeichen reprä­sen­tiert wird.

Whist­le­b­lower eines geheimen Welt­raum­pro­gramms und diese alten Tra­di­tionen berichten davon, dass wir uns nun am zykli­schen Ende eines Welt­zeit­alters befinden, in dem eine starke Trans­for­mation statt­finden wird, die von der galak­ti­schen Zen­tral­sonne und anderen kos­mi­schen Phä­no­menen aus­gelöst wird. Diese Trans­for­mation leitet eine Endzeit ein, in der es auch zu starken Ver­än­de­rungen im Inneren aller Men­schen kommt – es soll sich um eine spi­ri­tuelle Ernte handeln, durch die ein geis­tiger Auf­stieg möglich wird. Ver­schiedene außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen und licht­volle Wesen aus höheren Ebenen helfen uns und leiten uns dabei an, diesen Übergang zu meistern. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, lesen Sie meine Bücher „Mein Vater war ein MiB“ Teil 1 und Teil 2!

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Quelle: Jason Mason