Krude Theorie: Geerd Wilders für Ter­rorakt verantwortlich

Ein klas­si­sches Bei­spiel für die kruden Ansichten von Moslems hat ein gewisser Mo Ansar auf Twitter geliefert.

Ein isla­mi­scher Jour­nalist in Groß­bri­tannien beschuldigt Geert Wilders, für das Mas­saker in Utrecht am Montag ver­ant­wortlich zu sein. Wilders ist ein nie­der­län­di­scher Poli­tiker und bekannt für seinen Kampf gegen die Isla­mi­sierung Europas.
Mo Ansar schreibt in seinem Tweet: «Viele bri­tische Main­stream­m­edien-Jour­na­listen wissen es nicht – seit Geert Wilders die Isla­mo­phobie wie ein Lauf­feuer in den Nie­der­landen ver­breitet hat, ist Utrecht das Zentrum einer Reihe von PEGIDA-Aus­schrei­tungen und Demons­tra­tionen gegen Moscheen und die Migration von Muslimen.»
Was Mo Ansar damit wahr­scheinlich aus­drücken möchte, lässt sich so zusam­men­fassen: Wenn ein Moslem einen Nicht-Moslem ermordet, liegt dies an der «Isla­mo­phobie», die Nicht-Moslems gegen die “Religion des Friedens”, den Islam, an den Tag legen. — Ähnlich der “Löffel machen dick”-Theorie.
Die vor­aus­ei­lende Rela­ti­vierung jeg­licher Kritik am “fried­lichen” Islam spricht Bände…

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