Unsere Leseraktion „Islam-Indoktrination an den Schulen“ hat ein breites Echo bei den Besuchern von PI-NEWS und anderen Seiten gefunden. Noch immer erreichen die Redaktion zahlreiche Einsendungen von besorgten und entsetzten Eltern.
Darunter findet sich Material, das einem förmlich die Haare zu Berge stehen lässt und das wir Ihnen selbstverständlich nicht vorenhalten werden.
„Der Islam hat nichts mit dem Terror zu tun“
Nicht wenige Menschen denken bei dem Wort „Islam“ an Terrorismus. Wie unsere Leseraktion zum Thema „Islam-Indoktrination an den Schulen“ zeigt, wird von den Kultusministerien auch dieser Aspekt berücksichtigt. Am 07.01.2015 fand der Anschlag auf die Mitarbeiter von Charlie Hebdo statt. Bereits zwei Tage später erhielten die Schüler der achten Klasse der Heinrich-Schütz-Schule in Kassel ein Arbeitsblatt von Schroedel aktuell zu diesem Thema. Der Titel: „Islamistischer Terrorismus.“
Dieses Arbeitsblatt wurde von einem Leser einer kritischen Analyse unterzogen, die äußerst interessant ist. Seine Auswertung ergab, dass es Ziel dieses Machwerks war, den Schülern zu beweisen, dass der Islam nichts mit dem Terrorismus zu tun hat. Um die Analyse zu lesen, klicken Sie bitte auf den Link und wählen Sie links die Rubrik „Anmerkungen zu dem Aufgabenblatt ‚Islamistischer Terror’“
Sitzt das Islamwissen? Schüler werden geprüft und benotet
Aus dem Material, das unsere Leser PI-NEWS zukommen ließen, ergibt sich, dass den Schülern ein umfangreiches, positiv selektiertes Wissen über den Islam vermittelt wird. Um sicher zu gehen, dass die Kinder und Jugendlichen diese Unterrichtsinhalte auch verinnerlichen, werden diese in jeder Jahrgangsstufe in Form von benoteten Prüfungsarbeiten abgefragt.
Diese Testate sind durchaus „knackig“ und mit einem oberflächlichen Wissen nicht zu bewältigen. Hier ein Beispiel vom Gymnasium Bondenwald, Hamburg: Blatt 1; Blatt 2; Blatt 3 und hier eine Prüfungsarbeit, die Siebt- und Achtklässler an einer Schule in Thüringen im Januar diesen Jahres schreiben mussten.
Der Widerstand gegen die Indoktrination
Nicht alle Schüler unterziehen sich willig der Unterweisung in einen Glauben, der nicht der ihre ist. Und nicht alle Eltern sind mit diesen Lehrinhalten einverstanden und wollen auch nicht, dass ihre Kinder eine Moschee besuchen, auch wenn dies der Lehrplan vorsieht. Insbesondere die im Rahmen der Islamkunde obligatorische Vermittlung des islamischen Glaubensbekenntniss an Schüler, die den christlichen Kirchen angehören, stößt oft auf heftigen Widerstand. Häufig werden die Schüler sogar dazu gedrängt, dieses aufzusagen oder aufzuschreiben, wie Sie gleich lesen werden.
Erfahrungsbericht der Mutter eines Grundschülers in Oberbayern
Die Mutter eines Kindes aus der 4. Klasse einer Grundschule in Oberbayern hat PI-NEWS folgenden Erfahrungsbericht ihres Sohnes zukommen lassen:
Im Heft: Das moslemische Glaubensbekenntnis, eingeklebt von einem Vordruck. Die Lehrerin fordert ihre Schüler auf, dieses nachzusprechen. Einige Kinder sagen lieber leise christliche Gebete, was die Lehrerin, eine Pastoralassistentin (!) genervt zur Kenntnis nimmt.
Sie klärt auf: „Das moslemische Glaubenbekenntnis ist viel einfacher als unseres. Unseres ist sehr kompliziert. Ihr könnt Euch später entscheiden, ob ihr muslimisch werden wollt. Es ist ganz einfach: Der Vater oder der Imam spricht Euch die Worte vor und ihr müsst sie nur nachsprechen. Allah ist der gleiche Gott wie unser Gott.“
Frage eines Schülers: „Hatte Allah auch einen Sohn?“
Genervte Antwort: „Nein, aber Allah ist der gleiche Gott wie im Alten Testament. Wir glauben ja auch an das Alte Testament.“
Dann fährt die Lehrerin fort: „Mohammed wurde in Mekka aber nicht verstanden. Deshalb ging er mit seiner Lehre nach Medina. Dort hörten ihm die Leute dann zu.“
Der Gebetsteppich – nach Aussage der Lehrkraft ihr Eigentum – wird im Klassenzimmer ausgebreitet, nach Osten ausgerichtet, der Koran auf ein Holzgestell gelegt. Dann nimmt die Lehrkraft die Gebetshaltung ein, lässt die Gebetskette durch die Hand gleiten und sagt: „Das sind die 99 schönen Namen für Allah, die wir ja schon durchgenommen haben. Ich war übrigens schon oft in einer Moschee. Da ist es wunderschön. Alle Leute sind da sehr nett.“
Die Lehrkraft hatte die „99 schönen Namen für Allah“ bereits in einer früheren Religionsstunde vorgetragen. Die Kinder mussten sie im Chor wiederholen. Auch hier machten einige Kinder nicht mit, wurden aber immer wieder von der Lehrerin in einem genervten Ton dazu aufgefordert.
Soweit der Bericht der Mutter des Grundschülers. Wie sie PI-NEWS noch mitteilte, hat sie ihren Sohn darüber aufgeklärt, dass er als getaufter Katholik nicht verpflichtet ist, das moslemische Glaubensbekenntnis zu sprechen und bei einer Probearbeit über den Islam „ruhig mal einen Sechser schreiben darf!“ Das wäre dann sein erster, ließ sie die Redaktion noch wissen.
(Name und Adresse der Mutter sind bei PI-NEWS bekannt, die Aussage liegt schriftlich vor.)
Auch andere Eltern sind nach einem Blick in das Religionsheft ihrer Kinder schon aus allen Wolken gefallen. Nachdem ein Vater vor kurzem das islamische Glaubensbekenntnis darin entdeckte, schrieb er einen erbosten Brief an das Erzbischöfliche Ordinariat München, in dem er von „Gehirnwäsche“ sprach. PI-NEWS berichtete über den Fall, nahm aber auf Bitte der Familie des betroffenen Kindes, den Artikel wieder aus dem Netz.
Männlich-pubertärer Widerstand: Derb und aufsässig, aber ehrlich
Daneben wehren sich auch einzelne Schüler gegen das, was im Rahmen der Islamkunde von ihnen verlangt wird. Wie oben dargestellt, sprechen manche christliche Gebete, statt das islamische Glaubensbekenntnis aufzusagen und dann gibt es noch den männlich-pubertären Widerstand, der oft nicht elegant daherkommt, sondern derb und aufsässig, wie es halt in diesem Alter bei Jungs nicht selten der Fall ist. Ein Beispiel haben wir in dem Artikel „Schüler über Islamkunde: Dazu werden wir gezwungen“ bereits vorgestellt. Ein weiteres finden Sie in dem Bild rechts.
Diese Art von Protest ist natürlich ungehobelt und nicht so öffentlichkeitswirksam wie die von ihrem Asperger Syndrom befeuerte „Klima-Aktion“ der Schwedin Greta Thunberg. Es spricht Bände über den Geisteszustand der linksgrünen Politiker und ihrer Medien-Claqueure, dass eine solche Narretei, womöglich aus einem bedauerlichen Leiden geboren, auch noch euphorisch beklatscht wird. Und während es hierzulande für die Unterrichtsverweigerung der jungen deutschen Nachäffer ohne Asperger Syndrom, aber mit schweren Indoktrinationsschäden, ein Lob von der Kanzlerin gibt, ernten die Prüfungs-Verweigerer im Islamkundeunterricht mit schöner Regelmäßigkeit die Note 6 für ihren gerechtfertigten Protest.
Es wird nicht mehr unterrichtet, sondern Ideologie vermittelt
Es wurde die Frage an uns herangetragen, was man als Eltern gegen die Indoktrination unserer Kinder an Schulen, in denen Ideologie statt Wissen vermittelt wird, unternehmen kann. Langjährige Elternrechtsaktivisten, die einer bundesweiten Initiative angehören, haben für PI-NEWS eine umfassende „Gebrauchsanweisung für Elternrechte“ entworfen, die in solchen Situationen erfolgreich Hilfestellung leistet. Es geht dabei nicht nur um Islam-Indoktrination, sondern auch um die Klimalüge, die an den Schulen ebenso verbreitet wird wie der Gender-Wahnsinn, von der Frühsexualisierung im Unterricht ganz zu schweigen. All dem sind unsere Kinder jetzt ausgesetzt, doch die Eltern haben (bisher noch) die Mittel, hier einzuschreiten.
Die „Gebrauchsanweisung für Elternrechte“ wird in Kürze auf PI-NEWS erscheinen.
Hinweis auf die PI-NEWS-Leseraktion:
Eltern, Schüler UND Lehrer sind aufgerufen, Fotos und Videos von Passagen aus den Schulheften oder Leistungstests zu übersenden, aus denen hervorgeht, dass die mit unserer Werteordnung nicht vereinbaren Inhalte des Islams im Unterricht unterschlagen werden.
Auch das Verlangen der Niederschrift des islamischen Glaubensbekenntnisses oder gar Missionierungsversuche sind von Interesse. Informationen über eine diskussionswürdige Aufbereitung des Lehrinhalts durch die Lehrkraft sind ebenfalls relevant. Auch für Informationen über Konflikte der Eltern mit der Schule zu diesem Thema sind wir offen.
Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Materials ist allerdings Voraussetzung. Genannt wird später nur das betreffende Bundesland; die Schule nur auf Wunsch des Einsenders.
Einsendungen bitte an info@pi-news.net