Euro­päische Kirchen: Jeden Tag van­da­li­siert, voll­ge­kotet und angezündet

von Raymond Ibrahim

  • In Deutschland wurden allein im März vier separate Kirchen van­da­li­siert und/oder abge­fa­ckelt. “Auch hier­zu­lande”, erklärte PI-News, “herrscht schlei­chender Krieg gegen alles, was Chris­tentum sym­bo­li­siert: Angriffe auf Gip­fel­kreuze, auf Hei­li­gen­fi­guren am Weg, auf Kirchen […] und neu­er­dings auch auf Friedhöfe.”
  • In prak­tisch jedem Fall von kirch­lichen Angriffen ver­schleiern Behörden und Medien die Iden­tität der Van­dalen. In den sel­tenen Fällen, in denen die mus­li­mische (oder “migran­tische”) Iden­tität der Zer­störer durch­si­ckert, werden die Schänder dann als an psy­chi­schen Pro­blemen lei­dende Per­sonen dargestellt.
  • “Kaum jemand schreibt und spricht über zuneh­mende Anschläge auf christ­liche Symbole. Über den Skandal der Schän­dungen und die Her­kunft der Täter herrscht in Frank­reich wie in Deutschland beredtes Schweigen. … Kein Wort, auch nicht der kleinste Hinweis, das oder der in irgend­einer Weise den Ver­dacht auf Migranten lenken könnte. … Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern die­je­nigen, die es wagen sollten, die Schändung christ­licher Symbole mit migran­ti­schem Import in Ver­bindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Ras­sismus vor­ge­worfen.” — PI News, 24. März 2019.

Unzählige Kirchen in ganz West­europa werden zer­stört, ver­kotet und abgefackelt.
In Frank­reich werden im Durch­schnitt jeden Tag zwei Kirchen ent­weiht. Laut PI-News, einer deut­schen Nach­rich­ten­seite, wurden 2018 in Frank­reich 1.063 Angriffe auf christ­liche Kirchen oder Symbole (Kru­zifixe, Symbole, Statuen) regis­triert. Dies ent­spricht einer Stei­gerung von 17% gegenüber dem Vorjahr (2017), als 878 Angriffe regis­triert wurden — was bedeutet, dass diese Angriffe nur noch schlimmer werden.
Unter einigen der jüngsten Schän­dungen in Frank­reich fand fol­gendes allein im Februar und März statt:

  • Van­dalen plün­derten die Kirche Notre-Dame-des-Enfants in Nîmes und benutzten mensch­liche Exkre­mente, um dort ein Kreuz zu ziehen; geweihtes Brot wurde draußen zwi­schen Müll gefunden.
  • Die Kirche Saint-Nicolas in Hou­illes wurde im Februar dreimal van­da­li­siert; eine Statue der Jungfrau Maria aus dem 19. Jahr­hundert, die als “irrepa­rabel” gilt, wurde “voll­ständig pul­ve­ri­siert”, sagte ein Geist­licher; und ein hän­gendes Kreuz wurde auf den Boden geworfen.
  • Van­dalen ent­weihten und zer­schlugen Kreuze und Statuen in der Kathe­drale Saint-Alain in Lavaur und ver­stüm­melten die Arme einer Statue eines gekreu­zigten Christus auf ver­spot­tende Weise. Außerdem wurde ein Altartuch verbrannt.
  • Brand­stifter zün­deten die Kirche St. Sulpice in Paris am Sonntag, den 17. März kurz nach der Mit­tags­messe, an.

Ähn­liche Berichte kommen aus Deutschland. Allein im März wurden vier separate Kirchen zer­stört und/oder abge­fa­ckelt. “Auch hier­zu­lande”, erklärte PI-News, “herrscht schlei­chender Krieg gegen alles, was Chris­tentum sym­bo­li­siert: Angriffe auf Gip­fel­kreuze, auf Hei­li­gen­fi­guren am Weg, auf Kirchen […] und neu­er­dings auch auf Friedhöfe.”
Wer steckt primär hinter diesen anhal­tenden und zuneh­menden Angriffen auf Kirchen in Europa? Der gleiche deutsche Bericht gibt einen Hinweis: “Es werden Kreuze zer­brochen, Altäre zer­schlagen, Bibeln ange­zündet, Tauf­becken umge­stürzt und die Kir­chen­türen mit isla­mi­schen Bekun­dungen wie ‘Allahu akbar’ beschmiert.”
In einem wei­teren deut­schen Bericht vom 11. November 2017 heißt es, dass allein in den Alpen und Bayern rund 200 Kirchen ange­griffen und viele Kreuze zer­brochen wurden: “Die Kri­mi­nal­po­lizei hat es derzeit immer wieder mit Kir­chen­schän­dungen zu tun. Die Täter seien oft jugend­liche Ran­da­lierer mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund.” Anderswo werden sie als “junge Isla­misten” bezeichnet.
Leider scheint es in euro­päi­schen Regionen mit großer mus­li­mi­scher Bevöl­kerung manchmal als Begleit­erscheinung zu einem gleich­zei­tigen Anstieg der Angriffe auf Kirchen und christ­liche Symbole zu kommen. Vor Weih­nachten 2016 wurden in Nord­rhein-West­falen, wo über eine Million Muslime leben, etwa 50 öffent­liche christ­liche Statuen (ein­schließlich der von Jesus) ent­hauptet und Kru­zifixe gebrochen.
Im Jahr 2016, nach der Ankunft einer wei­teren Million meist mus­li­mi­scher Migranten in Deutschland, berichtete eine Lokal­zeitung, dass in der Stadt Dülmen “kein Tag vergeht, ohne Angriffe auf reli­giöse Statuen in der Stadt von weniger als 50.000 Men­schen und der unmit­tel­baren Umgebung”.
In Frank­reich scheint es auch so zu sein, dass dort, wo die Zahl der mus­li­mi­schen Migranten steigt, auch Angriffe auf Kirchen steigen. Eine Studie vom Januar 2017 ent­hüllte, dass die “isla­mis­ti­schen extre­mis­ti­schen Angriffe auf Christen” in Frank­reich um 38 Prozent gestiegen sind, von 273 Anschlägen im Jahr 2015 auf 376 im Jahr 2016; die Mehrheit fand während der Weih­nachtszeit statt und “viele der Angriffe fanden in Kirchen und anderen Kult­stätten statt”.
Ein typi­sches Bei­spiel dafür ist, dass ein mus­li­mi­scher Mann 2014 in einer his­to­ri­schen katho­li­schen Kirche in Thonon-les-Bains “große Van­da­lis­musakte” beging. Laut einem Bericht (mit Bildern) “stürzte er zwei Altäre, die Ker­zen­ständer und Pulte um und zer­brach sie, zer­störte Statuen, riss ein Taber­nakel nieder, ver­drehte ein mas­sives Bron­ze­kreuz, schlug eine Sakris­teitür ein und zer­brach sogar einige Bunt­glas­fenster”. Er hat auch auf der Eucha­ristie “her­um­ge­trampelt”.
Für ähn­liche Bei­spiele in anderen euro­päi­schen Ländern siehe hierhierhierhier, und hier.
In prak­tisch jedem Fall von kirch­lichen Angriffen ver­schleiern Behörden und Medien die Iden­tität der Van­dalen. In den sel­tenen Fällen, in denen die mus­li­mische (oder “migran­tische”) Iden­tität der Zer­störer durch­si­ckert, werden die Täter dann als an psy­chi­schen Pro­blemen lei­dende Per­sonen dar­ge­stellt. Wie der aktuelle PI-News-Bericht sagt:

“Kaum jemand schreibt und spricht über zuneh­mende Anschläge auf christ­liche Symbole. Über den Skandal der Schän­dungen und die Her­kunft der Täter herrscht in Frank­reich wie in Deutschland beredtes Schweigen. … Kein Wort, auch nicht der kleinste Hinweis, das oder der in irgend­einer Weise den Ver­dacht auf Migranten lenken könnte. … Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern die­je­nigen, die es wagen sollten, die Schändung christ­licher Symbole mit migran­ti­schem Import in Ver­bindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Ras­sismus vorgeworfen.”


Quelle: Gatestone Institute