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Bericht einer medi­zi­ni­schen Ange­stellten einer Frau­en­arzt­praxis über Aus­wir­kungen der Flüchtlingspolitik

Sie nennen sich „Initiative an der Basis“, sie sind Lehrer, Erzieher, Ehren­amt­liche, Sozi­al­ar­beiter, BAMF-Über­setzer und Dol­met­scher, Jus­tiz­an­ge­stellte, Psy­cho­logen, Ärzte, Poli­zisten sowie säkular und kri­tisch ein­ge­stellte Flücht­linge und Migranten, und sie beginnen öffentlich zu berichten. Ver­ständ­li­cher­weise anonym.

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Ich bin medi­zi­nische Ange­stellte einer frau­en­ärzt­lichen Praxis in einer Groß­stadt Deutsch­lands. Auch in unserer Praxis werden wir immer mehr mit den Aus­wir­kungen der Flücht­lings­po­litik konfrontiert.
Ein gra­vie­rendes Bei­spiel war vor einigen Tagen hier vor­stellig. Eine 55-jährige Frau aus dem Jemen, seit 2015 lebt sie als Flüchtling in Deutschland, spricht kein Wort Deutsch. Seit ihrer Flucht leidet sie, nach eigenen Angaben, an Depressionen.
Die Frau hat hier noch nie gear­beitet, wurde direkt in das deutsche Sozi­al­ver­si­che­rungs­system inte­griert. Offen­sichtlich bekommt sie wegen etlicher Erkran­kungen ein unglaub­liches medi­zi­ni­sches Ver­sor­gungs­an­gebot, u.a. auch psychiatrische/neurologische Behand­lungen. Sozi­al­ar­beiter kümmern sich wei­test­gehend um sie.
Trotz ihrer angeb­lichen gesund­heit­lichen Defizite ist diese Frau in der Lage, jedes Jahr in den Jemen zu reisen und dort 6 Monate zu verweilen.
Mit anderen Worten, eine Frau, die aus einem Land flieht, macht jährlich über ein halbes Jahr lang Urlaub in dem Land, wo sie nicht mehr leben kann. Ihren Flücht­lings­status ver­liert sie trotz der Ein­reise in das Fluchtland nicht.
Wir fragen uns, wie kann sich eine Frau mit Flücht­lings­status das jähr­liche Ticket leisten? Wie kann es sein, dass ihr der Status eines Flücht­lings nicht aberkannt wird und wir sie wei­terhin mit unseren Steu­er­geldern ver­sorgen? Es ist langsam nie­mandem mehr zu erklären.
Hier nun eine Geschichte, die uns besonders erschütterte:
Eine 18-jährige Ira­kerin, nennen wir sie Asifa, kam zu uns in die Praxis, begleitet von ihrer Sozi­al­ar­bei­terin. Wie und wann die junge Frau nach Deutschland kam, ist uns nicht bekannt. Die Ana­mnese war erschüt­ternd. Offen­sichtlich war Asifa mit ihrem 4. Kind in der 9. Woche schwanger. Nach­fragen ergaben Folgendes:
Asifa wurde im Irak mit 10 Jahren zwangs­ver­hei­ratet, bekam mit 12 Jahren ihr erstes Kind. Das 2. Kind wurde ihr vom 2.(!) Ehemann aus dem Bauch getreten. Eine dritte Schwan­ger­schaft wurde aus­ge­tragen. Irgendwann kam sie nach Deutschland. Ob die beiden Kinder mit ihr kamen, ist uns nicht bekannt.
Asifa wurde von Sozi­al­ar­bei­te­rinnen in unsere Praxis gebracht. Sie wirkte zutiefst ver­stört, kleidete sich extrem westlich, eher punkig, war voll Tattoos. Ihre Arme waren voll mit alten und fri­schen Wunden, ein Resultat schwerster Selbst­ver­let­zungen. Sie nahm Drogen und trank. Wer der Vater ihres unge­bo­renen Kindes war, wusste niemand.
Auf­grund ihrer Geschichte und ihrer psy­chi­schen Ver­fassung bekam sie eine Indi­kation zur Spät­ab­treibung, d.h. eine Unter­bre­chung der Schwan­ger­schaft über die gesetzlich vor­ge­schrie­benen 12 Wochen hinaus. Dazu hätte sie aller­dings zu geson­derten Gut­achtern gemusst. Da Asifa psy­chisch so labil war, dass sie immer wieder im Dro­gen­sumpf versank, war sie nicht in der Lage, diese Termine wahr­zu­nehmen. Für ihre Sozi­al­ar­beiter war sie tagelang nicht zu erreichen oder auffindbar.
Letzten Endes bedeutete es, sie musste das Kind aus­tragen. Leider kon­su­mierte sie während der gesamten Schwan­ger­schaft wei­terhin Drogen und Alkohol.
Asifa bekam das Kind und stellte sich einige Wochen später wieder in der Praxis vor, wieder in Begleitung einer Sozialarbeiterin.
Sie war nicht wie­der­zu­er­kennen. Ihre west­liche Kleidung ist isl­am­tra­di­tio­neller Kleidung gewichen. Sie trägt nun ein Kopftuch, genauer gesagt, einen Hidjab. Wie dem Gespräch zwi­schen der Sozi­al­ar­bei­terin und Asifa zu ent­nehmen war, hatte das Mädchen kurz zuvor einen Mann ken­nen­ge­lernt, offen­sichtlich aus ihrem Kul­tur­kreis, den sie auch sofort hei­raten wollte. Die Sozi­al­ar­bei­terin ver­suchte während des Wartens ver­geblich, Asifa von dieser Heirat abzuhalten.
Diese Geschichte zeigt deutlich, es kommen immer wieder gebro­chene Frauen und Mädchen in dieses Land, in der Hoffnung, ihr Leben freier leben zu können, ein gewisses See­lenheil zu finden. Sie kommen auf­grund ver­schie­denster Umstände, sei es psy­chische Labi­lität, sei es traditionelle/kulturelle Prägung usw., in unserer Welt nicht zurecht. Oft gehen sie frei­willig in den Käfig zurück, aus dem sie fliehen wollten.
Asifa hatte weder im Irak noch in Deutschland eine Chance. Sie hat sich für das ent­schieden, was ihr ver­traut ist. Ob es besser ist…  Aus unserer, west­lichen Sicht sicher nicht.
Bekannt ist, dass geduldete Asyl­be­werber gezielt deutsche Frauen schwängern, um einen dau­er­haften Auf­enthalt zu erwirken. In unserer Praxis gibt es den Fall einer 37-jäh­rigen deut­schen Pati­entin, die von einen Schwarz­afri­kaner schwanger wurde. Offen­sichtlich führen die beiden eine Beziehung. Deutsch spricht der Mann nicht. Sie wirkt ihm sehr zuge­wandt, fast ergeben, er wirkt distanziert.
Bei prä­na­talen Unter­su­chungen stellte sich heraus, dass der Fötus schwere Schäden auf­weist, die mit Sicherheit eine geistige sowie kör­per­liche Behin­derung zur Folge haben werden. Wir reden hier nicht von leichten Ein­schrän­kungen, es wird mit gra­vie­renden Defi­ziten zu rechnen sein!
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Natürlich kam das Thema einer Unter­bre­chung der Schwan­ger­schaft. Auch Ärzte der ver­schie­densten Praxen, die mit der Unter­su­chung beauf­tragt wurden, rieten zu einer Unter­bre­chung. Unsere Pati­entin lehnte dies ab, mit der Begründung, ihr Partner sei auf Grund seines Glaubens (!) gegen diesen Ein­griff. Wir ver­muten, ihr Partner ist auf Grund seines unge­klärten Auf­ent­haltes dagegen und begründet es mit seinem mus­li­mi­schen Glauben. Ein Kind bedeutet keine Abschiebung.
Die Pati­entin ver­weigert mitt­ler­weile auch weitere Untersuchungen
In unserer Praxis sind viele Frauen ver­schie­denster Natio­na­li­täten. Mitt­ler­weile fokus­sieren sich die Pro­bleme, die Frauen aus anderen Kul­tur­kreisen haben, aus­schließlich auf den mus­li­mi­schen und ost­eu­ro­päi­schen Bereich (gemeint sind hier aus­schließlich Sinti und Roma). Nur in diesen beiden Kul­tur­kreisen erleben wir Schwan­ger­schaften von Kindern, erleben wir gede­mü­tigte, miss­brauchte Frauen. Wir lernen Frauen kennen, deren einzige Aufgabe es ist, Kinder zu gebären. Ältere mus­li­mische Frauen geben in der Ana­mnese nicht selten über 10 Lebend­ge­burten an. Diese Frauen sind aus­ge­mergelt und wirken oft kraftlos.
Immer wieder kommen mus­li­mische Frauen zu uns, um sich über einen HIV-Test zu infor­mieren. Der Grund hierfür: Ihre Männer haben unge­schützten Verkehr mit Pro­sti­tu­ierten, dann mit ihren Frauen. Die Frauen werden gezwungen, diesen Test zu machen, da die Männer wissen wollen, ob sie positiv sind. Selbst zum Test gehen sie nicht!
Wir erleben Frauen, die kaum die Wohnung ver­lassen dürfen, tief ver­schleiert, mit gra­vie­renden psy­chi­schen Stö­rungen. Sie sind Unter­tanen ihrer Männer, einzig und allein dazu da, ihnen Kinder zu gebären. Wir mussten schon erleben, dass nicht einmal mehr die Frauen die Geburts­daten und das Alter ihrer Kinder wussten.
In unserer Praxis bekommen wir natürlich nur einen win­zigen Ein­blick in die uns fremde Welt. Allein dieser kleine Ein­blick genügt, um fest­zu­stellen: Das, was da auf uns zukommt, wird nicht gut. Es wird auch für uns indigene Frauen nicht gut. Sollte die Demo­graphie weiter kippen, werden die von mir geschil­derten Zustände irgendwann die Nor­ma­lität in Deutschland sein. Unsere Rechte werden durch archaische Formen ersetzt. Es ist eine Frage der Zeit!

Quelle: www.epochtimes.de