Afrika: Alar­mie­render Anstieg der Christenverfolgung

von Uzay Bulut

  • “In einigen Regionen ent­spricht das Ausmaß und die Art und Weise der Ver­folgung wohl der von den Ver­einten Nationen über­nom­menen, inter­na­tio­nalen Defi­nition von Völ­kermord.” – aus dem Unab­hän­gigen Bericht des Foreign and Com­mon­wealth Office (FCO) zur Unter­stützung ver­folgter Christen.
  • “Die Angreifer for­derten die Christen auf zum Islam zu kon­ver­tieren, aber der Pastor und die anderen ver­wei­gerten dies. Sie befahlen ihnen sich unter einem Baum zu ver­sammeln und beraubten sie ihrer Bibeln und Mobil­te­lefone. Dann for­derten sie sie auf, einen nach dem anderen auf, hinter das Kir­chen­ge­bäude zu kommen, wo sie sie erschossen haben.” – World Watch Monitor, 2. Mai 2019.
  • Wie der bri­tische Bericht zeigt, geht es bei der Ver­folgung von Christen und anderen Nicht-Mus­limen nicht um Eth­ni­zität, Rasse oder die Haut­farbe von sowohl Tätern als auch Opfern; es geht um deren Religion.
  • Wenn diese Ver­brechen nicht auf­hören, wird der Afri­ka­ni­schen Kon­tinent höchst­wahr­scheinlich das­selbe Schicksal wie der Nahen Osten erleiden: Einst war es eine mehr­heitlich von Christen bewohnte Region; nun sind die Christen dort zu einer kleinen, ster­benden und hilf­losen Min­derheit geworden.

Laut eines kürzlich im Ver­ei­nigten König­reich erschie­nenen Inte­rims­be­richts, “wird geschätzt, dass ein Drittel der Welt­be­völ­kerung in irgend­einer Form unter reli­giöser Ver­folgung leidet, wobei Christen die am meisten ver­folgte Gruppe darstellen.”
Obwohl die vom bri­ti­schen Außen­mi­nister, Jerimy Hunt, in Auftrag gegebene und vom Bischof von Truro, dem Rechts­re­fe­renten Philip Mounstephen geleitete, voll­ständige Erhebung bereits zu Ostern hätte ver­öf­fent­licht sein sollen, “hat das Ausmaß und die Art und Weise des Phä­nomens (der Chris­ten­ver­folgung)”, laut des Berichts, “schlicht mehr Zeit in Anspruch genommen.” Folglich, erklärte Mount­sephen, dass der im April ver­öf­fent­lichte Zwi­schen­be­richt unvoll­s­töndig ist, und dass der Abschluss­be­richt Ende Juni ver­öf­fent­licht werden wird.
Aus dem “Über­blick” des “Zwi­schen­be­richts” des “Unab­hän­gigen Berichts der FCO zur Unter­stützung ver­folgter Christen”:
In einigen Regionen ent­spricht das Ausmaß und Art und Weise der Ver­folgung wohl der von den Ver­einten Nationen über­nom­menen, inter­na­tio­nalen Defi­nition von Völkermord.”
Afrika, das mitt­ler­weile zur Heimat der meisten Christen weltweit geworden ist, ist eine solche Region.
Wie der Inter­na­tional Chtistian Concern (ICC) berichtete, wurde, bei­spiels­weise, am 16. Juni eine chist­liche Grund­schule in einem mus­li­mi­schen Dorf in Uganda zerstört.
Am 15. Juni “hat eine Horde von mus­li­mi­schen Demons­tranten eine Kirche in Maradi, der dritt­größten Stadt im Niger in Brand gesteckt. Der Vorfall war eine Reaktion auf die Ver­haftung eines pro­mi­nenten Imans, der ver­haftet wurde, nachdem er erklärt hatte, dass die von dem Land geplanten Vor­schriften zur Reli­gi­ons­aus­übung ‘anti-isla­misch’ wären.
Am 9. und 10. Juni starben 29 Christen bei zwei Ter­ror­an­schlägen in Burkina Faso. Diese zweck­ori­en­tierten Mas­saker an Christen ereig­neten sich weniger als zwei Monate nach dem von Isla­misten ver­übten Mas­saker an dem 80-jäh­rigen Pastor, Pierre Oué­draogo, und wei­teren Mit­gliedern seiner Kon­gre­gation in Burkina Faso, wie ein Stam­mes­führer vor Ort, der um Anony­mität gebeten hat, gegenüber World Watch Monitor berichtete.
“Die Angreifer for­derten die Christen auf zum Islam zu kon­ver­tieren, aber der Pastor und die anderen ver­wei­gerten dies. Sie befahlen ihnen sich unter einem Baum zu ver­sammeln und beraubten sie ihrer Bibeln und Mobil­te­lefone. Dann for­derten sie sie auf, einen nach dem anderen auf, hinter das Kir­chen­ge­bäude zu kommen, wo sie sie erschossen haben.”
Am 7. Juni wurde im Niger eine Christin durch Ter­ro­risten von Boko Haram ent­führt und drei Tage darauf mit einem Brief frei­ge­lassen, in dem alle Christen auf­ge­fordert wurden “die Stadt innerhalb von drei Tage zu ver­lassen oder getötet zu werden.”
Die oben genannten Ereig­nisse sind keine Ein­zel­fälle. Open Doors, eine Orga­ni­sation im Dienst ver­folgter Christen, schreibt in ihrer World Watch List 2019:
“Während die gewalt­samen Exzesse des ISIS und anderer isla­mis­tische Milizen weit­gehen aus den Schlag­zeilen im Nahen Osten ver­schwunden sind, hat deren Verlust an Ter­ri­torium dort zur Folge, dass ihre Kämpfer sich in großen Mengen auf nicht nur auf in der Region gelegene, sondern auch auf sub­sa­ha­rische, afri­ka­nische Staaten ver­teilen. Ihre radikale Ideo­logie hat zahl­reiche Split­ter­gruppen inspi­riert oder infil­triert, wie etwa den Isla­mi­schen Staat der West­afri­ka­ni­schen Provinz (ISWAP), einer tod­brin­genden Gruppe, die der Boko Haram ent­springt, welche die Ver­sklavung christ­licher Frauen und Mädchen eben­falls als inte­gralen Bestandteil ihrer Stra­tegie betrachtet.”
Christen werden in Afrika nicht nur von Ter­ror­gruppen ver­folgt. Viele mus­li­mische Regie­rungen und Indi­viuen haben es ebenso auf Christen abgesehen.
Laut der World Watch List 2019 von Open Doors, stellt sich die Situation in vielen afri­ka­ni­schen Ländern fol­gen­der­maßen dar:
“In Somalia ist das Leben der christ­lichen Gemein­schaft, die dort nur aus wenigen Hundert Mit­gliedern besteht, “durch Gewalt und Iso­lation” gekennzeichnet.
“Schät­zungen nach, sind 99 Prozent der soma­li­schen Bevöl­kerung Moslems, und alle reli­giösen Min­der­heiten leiden dort unter hef­tiger Ver­folgung. Die kleine christ­liche Gemein­schaft dort ist ständig von Angriffen beroht. Die Scharia und der Islam sind in dem Land fest ver­ankert, und die Ver­folgung von Christen geht fast immer mit Gewalt einher. Außerdem werden viele länd­liche Regionen dort de facto von bewaff­neten isla­mis­ti­schen Gruppen wie al-Shabaab beherrscht. Soma­lische Christen sind, ihrer Sicherheit wegen, oft gezwungen ihren Glauben zu verbergen.”
In Lybien besteht die Christ­liche Bevöl­kerung aus nur etwa 38.000 Gläubigen.
“Alle, die zum Chris­tentum kon­ver­tieren, sind dort wegen ihrer Ent­scheidung, Christus zu folgen, mit Miß­hand­lungen und Gewalt kon­fron­tiert. Auch sind in Libyen viele Wan­der­ar­beiter behei­matet, die ange­griffen, sexuell miß­handelt und inhaf­tiert worden sind, was sich um so schlimmer gestalten kann, wenn sich her­aus­stellt, daß es sich um Christen handelt.”
Im Sudan leben 1,9 Mil­lionen Christen.
“Das Land gilt als isla­mi­scher Staat mit ein­ge­schränkten Rechten für reli­giöse Min­der­heiten und einer starkt ein­ge­schränkten Mei­nungs- und Pres­se­freiheit. Christen, deren Bevöl­ke­rungs­anteil über 1.900.000 Men­schen beträgt, sind mit Dis­kri­mi­nierung und Zwang kon­fron­tiert – in den Jahren 2017 und 2018 wurden zahl­reiche christ­liche Kirchen zer­stört, wes­wegen etliche Christen nun keinen Ort mehr für Got­tes­dienste haben. Ganz beson­derer Ver­folgung sind dort zum Chris­tentum kon­ver­tierte ehe­malige Muslime ausgesetzt.”
In Eritrea, das zuweilen als Nord­korea Afrikas bezeichnet wird, leben etwa 2,5 Mil­lionen Christen, von denen viele in den Gefäng­nissen des Landes leiden.
“Seit 1993 über­wacht der Prä­sident des Landes, Isais Afwerki, ein bru­tales, auto­ri­täres Regime, das auf mas­siven Men­schen­rechts­ver­let­zungen beruht. Im Jahr 2018 gab es Anschläge auf Kirchen, und Hun­derte Christen wurden unter inhu­manen Umständen inhaf­tiert. Außerdem liegen Schät­zungen vor, wonach auch sich auch weitere Christen in dem umfang­reichen Gefängnis-Netzwerk hinter Gittern befinden, jedoch weiß niemand, wie viele hiervon betroffen und ob diese noch am Leben sind.”
Nigeria, wo mehr als 90 Mil­lionen Christen leben, ist einer der schreck­lichsten Orte für Christen in Afrika.
“Die Gewalt gegen Christen in Nigeria bewegt sich, vor allem wegen der zuneh­menden Angriffe durch Vieh­hirten der Fulani, wei­terhin auf höchst­mög­lichem Niveau. Diese Angriffe, bei denen Dörfer und Kirchen bis auf die Grund­mauern abge­brannt worden sind, haben, während des Unter­su­chungs­zeit­raums das Leben Hun­derter Gläu­biger gefordert. Außerdem werden Christen in Teilen Nord-Nigerias als Bürger zweiter Klasse behandelt, und Christen mit mus­li­mi­schen Hin­ter­grund sehen sich der Ver­folgung durch ihre eigenen Familien ausgesetzt.”
Christen in Ägypten, deren Bevöl­ke­rungs­anteil 9,937,600 Gläubige beträgt, werden dort auf ver­schiedene Art und Weise verfolgt.
“Die­je­nigen mit mus­li­mi­schem Hin­ter­grund stehen unter gewal­tigem Druck von For­de­rungen ihrer nächsten Ange­hö­rigen sowie der wei­teren Ver­wandt­schaft, zum Islam zurück­zu­kehren. Abge­sehen von Feind­se­lig­keiten und Gewalt gegenüber christ­lichen Ver­samm­lungen, halten starke Ein­schrän­kungen bei der Errichtung und dem Erhalt von Got­tes­häusern Christen von Got­tes­diensten ab. In den ver­gan­genen Jahren haben Gruppen isla­mis­ti­scher Extre­misten mit ver­schie­denen gewalt­samen und töd­lichen Mitteln verfolgt.”
In der Zen­tral­afri­ka­ni­schen Republik ist das Chris­tentum die Haupt­re­ligion, und der christ­liche Bevöl­ke­rungs­anteil dort besteht aus 3.450.000 Gläubigen.
“Während des letzten Jahres ist die Situation für Christen in der Zen­tral­afri­ka­ni­schen Republik durch mus­li­mi­schen Druck aller­dings schlechter geworden. Auch werden Christen dor von Jiha­disten und kri­mi­nellen Banden bedroht, deren Aktionen sich häufig über­schneiden, und christ­liche Zivi­listen werden immer noch in den gewalt­samen Kon­flikt zwi­schen der haupt­sächlich mus­li­mi­schen Séléka und den als anti-Balaka bezeich­neten bewaff­neten Selbst­ver­tei­di­gungs­gruppen hineingezogen.
Algerien, wo etwa 125.000 Christen leben, hat während des letzten Jahres eine zuneh­mende Reihe von Kir­chen­schlie­ßungen erlebt.”
“Gleich­zeitig waren christ­liche Kon­ver­titen, die die sich offener zu ihrem Glauben bekannt haben, feind­lichen Reak­tionen durch mus­li­mische Familien und die into­le­rante Gesell­schaft aus­ge­setzt. Auch machen Gesetzte, welche nicht-mus­li­mische Reli­gionen regu­lieren, die Kon­version ächten und Blas­phemie ver­bieten, das Mis­sio­nieren sowie das öffent­liche Bekenntnis zum christ­lichen Glauben zu einer Gefahr.”
In Mali, beträgt der Anteil von Christen 425.000 Gläubige.
“Das west­afri­ka­nische Land erweist sich als zunehmend krie­ge­risch. Besonders im nörd­lichen Teil des Landes hat diese Form der Into­leranz zu einem Anstieg der Gewalt gegen Christen durch jiha­dis­tische Gruppen und kri­mi­nelle Banden geführt, deren eigen­nüt­ziges Interesse darin besteht, das Land wei­terhin in einem Zustand von Chaos und Insta­bi­lität zu halten.”
In Mau­re­tanien, leben, bei einer Gesamt­be­völ­kerung von 4,5 Mil­lionen Men­schen, nur etwa 10.000 Christen.
“Die ‘Isla­mische Republik Mau­re­tanien’ – deren auto­kra­tische Regierung das elft­größte Land des afri­ka­ni­schen Kon­ti­nents beherrscht –agiert häufig als Beschützer der isla­mi­schen Religion. In Folge dessen, ist der Staat eine der Haupt­quellen der Chris­ten­ver­folgung. Radikale isla­mis­tische Pre­diger und bewaffnete Gruppen tragen zur Radi­ka­li­sierung der Gesell­schaft bei und schüren Haß und Feind­se­lig­keiten gegenüber Nicht-Mus­limen. Außerdem werden dun­kel­häu­tigere Mau­re­tanier und alle sich nicht zum Islam bekennen durch ein Kas­ten­system marginalisiert.”
In Äthiopien, wo das Chris­tentum Haupt­re­ligion ist und der christ­liche Bevöl­ke­rungs­anteil 64 Mil­lionen beträgt, “wächst der radikale Islam auf lokaler und regio­naler Ebene. Besonders in länd­lichen Gegenden, wo Muslime die Bevöl­ke­rungs­mehrheit stellen, werden Christen oft schi­ka­niert und erhalten keinen Zugang zu ört­lichen Ressourcen.”
Marokko hat einen christ­lichen Bevöl­ke­rungs­anteil von 31.500 Gläubigen.
“Dort werden Christen sowohl vom Staat als auch von der Gesell­schaft ver­folgt. Dort sind Christen vom mit staat­lichen Ein­schrän­kungen, wie etwa der Kon­fis­zierung von in ara­bisch ver­fassten christ­lichen Schriften, der Ein­schränkung der Evan­ge­li­sierung und Schwie­rig­keiten bei der Suche nach Gebets­häusern für Gläubige mit mus­li­mi­schen Hin­ter­grund, kon­fron­tiert. Radikale Muslime innerhalb der Gesamt­be­völ­kerung üben eben­falls Druck auf Christen aus. In länd­lichen Gegenden kann von Familie und Gesell­schaft aus­geübte Druck eben­falls beacht­liche Ausmaße annehmen.”
In Tunesien, “wird das Leben” für die etwa 24.000 Gläu­bigen umfas­sende christ­liche Gemein­schaft “von Feind­se­lig­keiten und täg­licher Schikane begleitet.”
“Und die Bedrohung durch das Vor­gehen isla­mi­scher Milizen – besonders jener, die aus dem Kampf mit dem ISIS zurück­kehren – ist, bei­spiels­weise durch einen Selbst­mord­an­schlag auf eine Poli­zei­wache in Tunis im Jahr 2018 sowie einen großen Anschlag in der Grenz­region zu Algerien – wei­terhin besorgniserregend.”
In Kenia, einer wei­teren afri­ka­ni­schen Nation, in der das Chris­tentum die Haupt­re­ligion ist, werden Christen sowohl durch mus­li­mische Beamte als auch von Ter­ror­gruppen bedroht.
“Inspi­riert von radi­kalen Isla­misten und Somalia, haben mus­li­mische Poli­tiker es zu ihrer Aufgabe gemacht das Chris­tentum aus­zu­rotten. Beamte ver­langen von den Kirchen oft Dinge zu tun, die nicht mit ihrem Glauben in Ein­klang stehen, während bewaffnete Gruppen brutale Selbst­mord­at­tentate und andere brutale Hand­lungen an jenen verüben, die als islam­feindlich betrachtet werden. Auf­grund der Kor­ruption innerhalb der Regie­rungs­be­hörden, gehen die­je­nigen, die gewaltsam gegen Christen vor­gehen, tra­gi­scher­weise häufig straffrei aus.”
In einem am 21. Mai von Open Doors ver­öf­fent­lichten Artikel schreibt Lindy Lowry, dass die im Jahre 2002 in Nigeria gegrün­deten Boko Haram sich in den Nach­bar­ländern aus­ge­dehnt haben:
“Sie haben Ter­ror­an­schläge in Niger, im Tschad und in Kamerunverübt, die zu dra­ma­ti­schen huma­ni­tären Krisen und Flücht­lings­krisengeführt haben. Sie werden sogar als ‘Skla­ven­jäger’ betrachtet, die es bei ihren Beu­te­zügen auf Frauen abge­sehen haben, die sie in den rund um den Tschadsee angren­zenden Regionen, Niger, Kamerun und Nigeria zu ‘Ehe­frauen’ machen…”
“In Ruanda hat der Staat im Jahr 2018, wegen ‘Ruhe­störung’ und Bau­mängeln, Tau­sende Kirchen geschlossen und min­destens sechs Pas­toren inhaf­tiert. In der öst­lichen Provinz Nord Kivu der Demo­kra­ti­schen Republik Kongo wurden Kir­chen­führer ver­folgt und getötet. Laut Berichten, sollen min­destens 15 bewaffnete Gruppen in der Region operieren.”
Wie der bri­tische Bericht darlegt, geht es bei der Ver­folgung von Christen und anderen Nicht-Mus­limen weder um die Eth­ni­zität, Rasse oder Haut­farbe von Tätern oder Opfern, sondern um deren Religion. In Afrika verüben zahl­reiche isla­mis­tische Gruppen oder Ein­zel­täter Anschläge, um Christen wegen ihres Glaubens umzu­bringen. Wenn diese Angriffe nicht auf­hören wird der afri­ka­nische Kon­tinent höchst­wahr­scheinlich das­selbe Schicksal wie der Nahe Osten erleiden: Einst war es eine mehr­heitlich von Christen bewohnte Region, nun sind die Christen dort zu einer kleinen, ster­benden und hilf­losen Min­derheit geworden.


Quelle: Gatestone Institute