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C*DU: „Chris­tentum kennt wie Islam Krieg, Kampf, Rache, Vergeltung“

Die Abteilung „Mar­keting und Kam­pagnen“ in der C*DU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin hat einer islam­kri­ti­schen Bür­gerin aus München einen Ant­wort­brief geschickt, der es in sich hat. Ein gewisser Jens-Uwe Kerl betont darin, dass die vor­geb­liche „Christ“-Demokratische Partei ihre „Vor­ur­teile und pau­schalen Ver­ur­tei­lungen ganzer Glau­bens­gruppen“ als „nicht ange­messen“ ansehe.
Die Dame hatte fest­ge­stellt, dass der Islam kein reiner Glaube sei, sondern Befehle für Angriffs­kriege beinhalte, mit denen jahr­hun­der­telang Europa atta­ckiert und bedroht worden seien. Gläubige Moslems, die sich mit dem Koran beschäf­tigten, müssten die darin ent­hal­tenen gefähr­lichen Befehle zu Gewalt, Kampf, Krieg und Töten umsetzen.

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Dar­aufhin schrieb Jens-Uwe Kerl von der C*DU, dass er ihre Ängste „zum Teil nach­voll­ziehen“ könne, auch wenn sowohl seine Partei als Ganzes als auch er per­sönlich die abge­lei­teten Befürch­tungen „so nicht teilen“ würden. Die ins­be­sondere von der „selbst­er­nannten Alter­native“ beständig beschworene Bedrohung durch den Islam gebe es „in dieser abso­luten Form nicht“. Hier würden „Befürch­tungen“ auf­ge­griffen und „instru­men­ta­li­siert“, Lösungen „gar nicht erst gesucht“, was „ver­ach­tenswert“ sei.
Richtig wäre aber, dass der „radi­ka­li­sierte Islam – Fun­da­men­ta­listen und Isla­misten“ nicht zu unserer demo­kra­ti­schen Gesell­schaft und unseren Werten von Freiheit und Gleichheit passten. Daraus aber abzu­leiten, die meisten, wenn nicht alle Moslems, seien poten­zielle Ter­ro­risten, sei nicht zulässig.
Bei der C*DU trennt man also ganz offen­sichtlich den „radi­ka­li­sierten“ Islam der „Fun­da­men­ta­listen“ und „Isla­misten“ von der Fata Morgana einer angeblich „fried­lichen“ Religion, die von den Tricksern, Täu­schern und Lügnern der isla­mi­schen Ver­bände wie Mazyek & Co. gebets­müh­lenhaft pro­pa­giert wird. Immerhin hat die CDU aber die Existenz des Poli­ti­schen Islams iden­ti­fi­ziert, dem strikt Einhalt geboten werden müsse:
“Richtig ist, dass es den poli­ti­schen Islam in unserem Land gibt. Ihm müssen Grenzen gesetzt werden. Dazu gehört, dass unser Rechts­staat seine Regeln und Gesetze mit aller Kraft ver­teidigt. Sonst wird es in der Tat nicht möglich sein, in unserem Land frei und sicher zu leben. Dafür arbeitet die CDU als Teil der Legislative.”
Vom „Arbeiten“ hat man in dieser Hin­sicht aber noch nicht all­zuviel gesehen. Zudem begeht die CDU den Fehler, diesen Poli­ti­schen Islam nicht als inte­gralen Bestandteil des Gesamt­kon­struktes Islam ein­zu­ordnen. Man gesteht diesem allen Ernstes zu, eine „Auf­klärung“ zu kennen:
“Wenn Sie sagen, der Islam kenne keine Auf­klärung, dann ist das falsch. Viele Muslime leben im Geiste der euro­päi­schen Auf­klärung – gerade auch hier in Deutschland und Europa. Innerhalb der viel­fäl­tigen Rich­tungen des Islam gibt es aber unter­schied­liche Auf­fas­sungen. Wir sollten alles dafür tun, dass sich die auf­ge­klärten, welt­of­fenen Muslime durch­setzen können. Dafür sollen sie unsere Unter­stützung bekommen und nicht pau­schale Ver­ur­teilung, Ver­achtung oder Anfeindung.”
Es gibt zwar ver­ein­zelte Moslems wie Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad, Necla Kelek und Ahmad Mansour, die sich für eine Moder­ni­sierung des Islams ein­setzen. Aber genau sie werden mit Todes­fatwen und Mor­dro­hungen aus dem ganz nor­malen Islam über­zogen, bei­spiels­weise von der höchsten Uni­ver­sität des Islams, al-Azhar in Kairo.
Es kommt aber noch besser in diesem Brief: Die ver­meintlich „Christlich“-Demokratische Union stellt ihre eigene Religion in einem bei­spiel­losen Rela­ti­vismus mit dem Islam auf eine Stufe, was Krieg, Kampf, Rache und Ver­geltung betrifft:
“Im Übrigen darf ich daran erinnern, dass auch die christ­liche Kirche einen grund­sätz­lichen Abso­lut­heits­an­spruch hat. Auch das Chris­tentum kennt Krieg, Kampf, Rache und Ver­geltung – alles im Namen Gottes. Die Inqui­sition unter­schied sich in ihrer Radi­ka­lität kaum vom fun­da­men­ta­lis­ti­schen Islam heute. Zu Recht betrachten wir unsere christ­liche Religion nicht mit dem bestän­digen Blick darauf, sondern mit dem Blick auf die Heilslehre.
Es hat lange gedauert, bis christ­liche Reli­gi­ons­kriege und ‑kon­flikte zu Ende waren. Geben wir den Mus­limen eine Chance und helfen wir ihnen auf ihrem Weg als Partner. Dann können und werden wir in unserem Land – und weltweit – friedlich mit­ein­ander leben können. Dafür steht die CDU.”
Naiver, nest­be­schmut­zender und Tat­sachen-igno­rie­render geht es schon fast nicht mehr. Wer den krie­ge­ri­schen Islam mit dem nächsten- und sogar fein­des­lie­benden Chris­tentum auf eine Stufe stellt, wer den Feldherr Mohammed mit dem Pazi­fisten Jesus gleich­setzt, wer das kora­nische „Tötet sie, wo immer Ihr sie findet“ mit dem bibli­schen „Du sollst nicht töten“ ver­wechselt, kennt vor lauter Rela­ti­vie­rerei seine eigene Religion nicht mehr. Das ist die C*DU von Merkel, Kramp-Kar­ren­bauer, Tauber, Alt­maier & Co., die unser Land mit dieser islam­ver­harm­lo­senden Politik in den Abgrund führen wird.

Ein Beitrag von PI-News.net