Iran plant die Ent­führung und Tötung wei­terer Amerikaner

Während Pläne aus­ge­heckt werden, um Ame­ri­kaner zu schä­digen oder zu ermorden, ist es umwerfend, dass Leute — sogar ganze Regie­rungen — die Trump-Regierung für die Vor­be­reitung von Prä­ven­tiv­maß­nahmen gegen mehr­fache glaub­würdige Dro­hungen durch die ira­ni­schen Regierung und ihren Kräften kritisierten.
Während die Men­schen über die Ent­schei­dungen der Trump-Regierung stritten, gaben die ira­ni­schen Führer, von denen bekannt ist, dass sie asym­me­trische Kriegs­führung beherr­schen, Direk­tiven zur Ent­führung und Tötung ame­ri­ka­ni­scher Soldaten.
Ein füh­render repu­bli­ka­ni­scher Gesetz­geber, Rep. Michael McCaul (R‑Texas), auch der rang­höchste Repu­bli­kaner im House Foreign Affairs Com­mittee, hat darauf hin­ge­wiesen, dass die jüngsten Geheim­dienst­er­kennt­nisse über Irans Bedrohung extrem detail­liert waren.
“Soweit ich darüber reden kann, waren es durch Men­schen beschaffte Geheim­dienst­in­for­ma­tionen”, sagte er und fügte hinzu, dass “eine der His­bollah-Zellen, bekannt für ihre Ent­füh­rungs- und Tötungs­ope­ra­tionen, die Anweisung erhielt, hin­ein­zu­gehen und ame­ri­ka­nische Sol­daten zu töten und zu entführen”.

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Laut durch­ge­si­ckerten Berichten reiste Qassem Sol­eimani, der Leiter der Quds Force, der Eli­te­truppe der Isla­mi­schen Revo­lu­ti­ons­garden (IRGC), die beauf­tragt ist, die revo­lu­tio­nären und poli­ti­schen Inter­essen des Iran in fremden Nationen zu ver­treten, kürzlich in den Irak und traf sich mit den Führern der ira­ki­schen Milizen, die das ira­nische Regime kontrolliert.
Der rang­höchste General des Iran wies die ira­ki­schen schii­ti­schen Milizen an, sich “auf einen Stell­ver­tre­ter­krieg vor­zu­be­reiten”. Die ira­nische Führung übt im Irak wei­terhin direkt und indirekt durch ein Kon­glo­merat von mehr als 40 ira­ki­schen Milizen, die unter dem Namen Popular Mobi­lization Forces (PMF) ope­rieren, einen erheb­lichen Ein­fluss aus.
Sol­eimani ist auch gut bekannt als einer der töd­lichsten Agenten im Nahen Osten und wird von vielen Iranern als der gefähr­lichste Mann ange­sehen. Die Quds Force hat darüber hinaus eine Reihe von desi­gnierten ter­ro­ris­ti­schen Gruppen ins Leben gerufen, dar­unter Asaib Al-Haq und Kataib Al-Imam Ali (KIA), die schreck­liche Fol­ter­tak­tiken ähnlich dem isla­mi­schen Staat (ISIS) anwenden.
Kataib Al-Imam Ali ist, wie ISIS, bekannt dafür, Videos von Ent­haup­tungen und bren­nenden Körpern zu zeigen; Asaib Al-Haq erhält angeblich mehr als 2 Mil­lionen Dollar pro Monat aus dem Iran.
Ein aktu­eller Bericht zeigte, dass der Iran mehr Ame­ri­kaner im Irak ermordet hat, als bisher ange­nommen wurde. Hinzu kommen Tau­sende von Unschul­digen — dar­unter ira­kische Kinder und Frauen — die vom isla­mi­schen Revo­lu­ti­ons­gar­den­korps, der Quds Force und ihren Milizen getötet wurden.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Quds Force Milizen und Stell­ver­treter darauf vor­be­reitet hat, Angriffe auf aus­län­dische Ein­heiten durch­zu­führen. Der Quds Force wurden geschei­terte Pläne zur Bom­bar­dierung der sau­di­schen und israe­li­schen Bot­schaften in den USA und zur Ermordung des dama­ligen sau­di­schen Bot­schafters in den USA, Adel Al-Jubeir, vor­ge­worfen. Eine weitere Ermittlung ergab, dass die Quds Force auch hinter der Ermordung des sun­ni­ti­schen Pre­mier­mi­nisters Rafiq Hariri im Libanon steckt und in die Angriffe vom 11. Sep­tember ver­wi­ckelt ist. US-Bun­des­richter George Daniels erließ eine Anordnung, in der er erklärte, dass der Iran, sein liba­ne­si­scher schii­ti­scher Stell­ver­treter His­bollah und Al-Qaida gemeinsam für diese Ter­ror­an­schläge ver­ant­wortlich seien.
Im Irak ist die Quds Force damit beschäftigt, Unruhen zu schüren, indem sie töd­liche, aus­ge­klü­gelte Bomben wie impro­vi­sierte Spreng­sätze (IEDs) bereit­stellt, die unzählige Sol­daten und Zivi­listen getötet haben, dar­unter Iraker und Amerikaner.
Die Quds Force kom­man­diert über mehr als 20.000 Ange­hörige, und sie kann auch Streit­kräfte der para­mi­li­tä­ri­schen Gruppe IRGC und Basij in Not­fällen ein­setzen oder Kämpfer aus einer Vielzahl von Ländern, ein­schließlich Afgha­nistan, anheuern, um als Stell­ver­treter zu kämpfen.
Infol­ge­dessen, diese ernsten Bedro­hungen bedenkend, hat das US-Außen­mi­nis­terium kürzlich alle nicht-Notfall-Mit­ar­beiter auf­ge­fordert, den Irak sofort zu ver­lassen. Es befinden sich ungefähr 5.000 ame­ri­ka­nische Truppen im Irak. Die USA ergriffen auch vor­beu­gende Maß­nahmen, indem sie einen Flug­zeug­träger sowie B‑52-Bomber und andere Streit­kräfte in den Nahen Osten ent­sandten. Darüber hinaus erklärte Prä­sident Trump gegenüber dem Iran, dass Teheran, wenn es die USA bedroht, sein “offi­zi­elles Ende” erleben werde.
Es han­delte sich dabei lediglich um Prä­ven­tiv­maß­nahmen, die jeder rationale Staat ange­sichts dieser ein­deu­tigen Bedro­hungen ergreifen würde. Sie wurden vor­ge­nommen, um das Leben ame­ri­ka­ni­scher Bürger zu schützen und zu ver­hindern, dass der offi­ziell weltweit füh­rende staat­liche Sponsor des Ter­ro­rismus die Region weiter destabilisiert.
Was erwarten Kri­tiker der Trump-Regierung von ihr, abge­sehen davon, dass sie das Thema “vor­über­gehend auf Eis legen”? Wün­schen diese Kri­tiker, dass die Trump-Regierung den Iran und seine Ter­ror­gruppen igno­riert, bis ein wei­terer ter­ro­ris­ti­scher Akt wie der 11. Sep­tember statt­findet? Oder ist es möglich, dass sich diese Kri­tiker tief in ihrem Inneren nicht um die nationale Sicherheit der USA und das Leben der ein­fachen Bürger scheren?

Quelle: www.gatestoneinstitute.org