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Staat­liche Ver­tu­schung? – Geplantes Auto­bomben-Attentat auf Heinz-Christian Strache?

Die Alpen­re­publik kommt im Zuge der „Ibiza-Affäre“ nicht zur Ruhe! War ein Auto­bomben-Attentat auf HC Strache geplant? Spu­ren­suche einer Vertuschung!
„Ibiza-Gate“ hallt noch immer in Öster­reich nach, hat dort die poli­tische Kon­stel­lation in so kurzer Zeit ver­ändert, wie wohl in jüngster Ver­gan­genheit kein anderer Skandal.

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In der Folge trat Heinz-Christian Strache von seinen poli­ti­schen Funk­tionen als Vize­kanzler und FPÖ-Par­tei­obmann zurück und gab auch bekannt, das errungene EU-Mandat nicht anzunehmen.
Auch Bun­des­kanzler Sebastian Kurz stol­perte über die „Ibiza-Affäre“.
Am 18. Mai 2019 beendete er die Zusam­men­arbeit mit der FPÖ und erklärte, dass er Neu­wahlen anstrebe.
Am 27. Mai 2019 wurde ihm durch ein Miss­trau­ens­votum des Natio­nal­rates das Ver­trauen versagt, worauf er am 28. Mai 2019 durch Bun­des­prä­sident Alex­ander Van der Bellen seines Amtes ent­hoben wurde.
Bei der Natio­nal­ratswahl in Öster­reich 2019 tritt Kurz als Spit­zen­kan­didat für seine Partei an.
Weitere Hin­ter­grund­in­for­ma­tionen zu „Ibiza-Gate“ hier:

IBIZA-GATE: „Hetzer! Spalter! Rechts­ra­dikale!“ – Insze­nierte ein Geheim­dienst oder eine LINKE Akti­vis­ten­gruppe die Strache-Falle um die Euro­pawahl zu beeinflussen?

IBIZA GATE und der „Tiefe Staat“ in Öster­reich: „Min­der­jährige Schwarze, Sex-Orgien & Drogen-Hin­ter­zimmer!“ – Pädo­kri­mi­nelle Netz­werke und Eliten?

Doch kommen wir wieder zu HC Strache:
Am 13. Juni 2019 begab die Wirt­schafts- und Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft (WKStA) bekannt, dass gegen Strache, seinen Par­tei­kol­legen Johann Gudenus und weitere Per­sonen im Zuge der „Ibiza-Affäre“ wegen Untreue ermittelt werden würde.
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Und nun diese Infor­mation, die die großen Player der deut­schen Main­stream-Presse ver­schweigen, die öster­rei­chi­schen Kol­legen jedoch klar benennen, wie etwa die Kro­nen­zeitung:
Auf Heinz-Christian Strache soll während seiner Amtszeit als Vize­kanzler ein Anschlag mit einer Auto­bombe geplant gewesen sein. 
Laut Staats­an­walt­schaft Wien handle es sich um einen „drin­genden Ver­dacht“ betreffend der „ver­suchten Bestimmung zum Mord als ter­ro­ris­tische Straftat“. 
Die Justiz bestä­tigte laut dem „Kurier“ am Dienstag ein lau­fendes Ermitt­lungs­ver­fahren in der Causa. Es handle sich aller­dings um einen „Ver­schlussakt“, wurde betont. 
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Das heißt nichts anderes, als dass die Ermitt­lungen zum Auto­bomben-Attentat auf HC Strache streng geheim sind.
Einige Hin­ter­gründe wurden dennoch bekannt.
Laut einem V‑Mann des Ver­fas­sungs­schutzes soll ein Dro­gen­dealer ihm mehrfach 100.000 Euro ange­boten haben und ihm darüber hinaus Orte genannt haben, an denen Strache sein Fahrzeug parkt.
Das Motiv laut Kurier:
„Die Erschüt­terung der poli­ti­schen Grund­struk­turen der Republik Österreich.“
Nachdem die Anschlags­pläne gekannt wurden, fragte Straches Anwalt bei den zustän­digen Stellen nach. Doch diese wie­gelten ab, sprachen wort­wörtlich davon,  „dass dieser Umstand nicht ernst zu nehmen sei.“
Umso über­raschter war der Anwalt jedoch, als er nunmehr von der Existenz eines Ermitt­lungs­ver­fahrens Kenntnis gelangte.
Mehr noch: Es soll wegen der Anschlags­pläne sogar eine Haus­durch­su­chung statt­ge­funden haben!
Dennoch wiegeln jetzt alle ab, weil nicht wahr sein soll, was viel­leicht wahr ist:
Der Rechts­bei­stand des mut­maß­lichen Atten­täters ließ inzwi­schen ver­lauten, dass die Vor­würfe gegen seinen Man­danten „völlig absurd und aus der Luft gegriffen“ seien.
Das zeige schon alleine die Tat­sache, dass er nach Bekannt­werden „nicht einmal in Unter­su­chungshaft genommen wurde“, und dass die Anschul­di­gungen „einzig und alleine auf den Behauptung des V‑Mannes“ beruhen würden.
Der mut­maß­liche Atten­täter sei Gas­tronom mit „klein­kri­mi­nellen Hin­ter­grund, aber kein Terrorist.“
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Ich frage Sie: Soll hier etwas ver­tuscht werden?
War tat­sächlich ein durch einen Geheim­dienst durch­ge­führtes Auto­bomben-Attentat geplant, um den miss­lie­bigen Poli­tiker aus dem Weg zu räumen und es wieder einmal einem „Klein­kri­mi­nellen“ in die Schuhe zu schieben?
Muss die „Ibiza-Affäre“ nun in einem ganz anderen Licht gesehen werden?  Wurde eine neue Stra­tegie gegen HC Strache ent­wi­ckelt, um die Regierung zu stürzen, nachdem das Attentat auf HC scheiterte?
Fragen über Fragen, die dringend einer Antwort bedürfen!


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de