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Bevöl­ke­rungs­re­duktion und Zusam­men­bruch der öffent­lichen Ordnung durch Frau­en­mangel – was sind die Pläne der Eliten?

Der antike, römische Geschichts­schreiber Titus Livius über­lie­ferte die Legende vom „Raub der Sabi­ne­rinnen“. Dieser Legende zufolge waren in die neu­ge­gründete und stark wach­sende Stadt Rom viele Ver­triebene, Glücks­ritter, Hei­matlose und Gesetzlose gekommen. Aber keine Frauen. Es gab dras­ti­schen Frau­en­mangel. Wohl auch, weil die Zusam­men­stellung und die Sozi­al­pro­gnose der Männer in Rom nicht die ver­lo­ckendste war. Aus Sorge um die Zukunft seiner Stadt ohne Frauen und Kinder, schickte Romulus, der Stadt­gründer, Gesandte ins Umland, die dort die Bitte um Bünd­nisse und Ehe­schlie­ßungen mit römi­schen Männern vortrugen.

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Die Nach­bar­völker hatten aber wenig Lust, ihre Töchter und Schwestern mit Ver­bre­chern und Aus­ge­sto­ßenen zu ver­mählen. Überdies hatte sie wenig Interesse daran, das auf­stre­bende und durch­set­zungs­fähige Rom auch noch stärker zu machen. Die Gesandten kamen unver­rich­teter Dinge zurück. Die Römer griffen dar­aufhin zu einer List, ver­an­stal­teten Kampf- und Fest­spiele, luden alle Nachbarn ein, die auch arglos kamen – und mit­tendrin in den Kampf­spielen stürzten sich die bewaff­neten Römer auf die unbe­waff­neten, männ­lichen Gäste, ver­trieben sie und schnappten sich alle jungen Frauen. Die meisten davon waren Sabi­ne­rinnen. Die Geschichte geht noch weiter, aber sie illus­triert recht gut, worum es geht.
Die Frau als demo­gra­phi­scher Faktor
Demo­graphen berechnen das Bevöl­ke­rungs­wachstum nach der soge­nannten „Net­to­re­pro­duk­ti­onsrate“. Diese wird defi­niert in der Anzahl der repro­duk­ti­ons­fä­higen Töchter pro Frau.
Oder anders erklärt: Bei 50 Männern und 500 Frauen, können diese mit den 500 Frauen ohne wei­teres 2.500 Kinder (bei fünf Kindern pro Frau) pro­du­zieren. Sind die Hälfte davon Mädchen (also 1.250), die später auch alle fünf Kinder bekommen, sind das schon 6.250 Kinder in der dritten Gene­ration usw. …
Umge­kehrt, wenn es nur 50 Frauen und 500 Männer gibt, pro­du­zieren diese Frauen bei durch­schnittlich fünf Kindern eben nur 250 Kinder. Selbst wenn diese 125 Mädchen alle fünf Kinder bekommen, sind es in der dritten Gene­ration nur 1.250 Kinder (statt 6.250). Werden in einer Bevöl­kerung deutlich weniger weib­liche als männ­liche Kinder geboren, und diese Mädchen gebären später wieder signi­fikant mehr Jungen als Mädchen, ver­schiebt sich innerhalb weniger Gene­ra­tionen die Balance Männer-Frauen sehr schnell sehr stark zu Ungunsten der Frauen. Was Frauen zu begehrten Beu­te­ob­jekten macht. Ist die Gebur­tenrate überdies nicht hoch, stirbt das Volk aus. Bei einer hohen Gebur­tenrate, aber gleich­zeitig zu wenig weib­lichem Nach­wuchs, bildet ein signi­fi­kanter Män­ner­über­schuss bald ein gesell­schaft­liches Problem.
Wie ent­steht Frauenmangel?
Auf Flug­blättern und Pla­katen preisen sie ihre Söhne an: Chi­ne­sische Mütter auf der ver­zwei­felten Suche nach einer Schwie­ger­tochter. In China, Indien, Süd­korea finden Mil­lionen Männer im hei­rats­fä­higen Alter keine Frau mehr. Die Folgen werden zu gesell­schaft­lichen Pro­blemen: Mädchen und Frauen werden ent­führt, ver­kauft, miss­braucht. Der Frau­en­handel boomt. Die Pro­sti­tution auch. Die Frau wird zur begehrten Ware, ob zur Trieb­stau­abfuhr oder als Gebärerin.
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Warum ist das so? Wie konnte es so weit kommen und hat jemand Interesse daran, dass weltweit Mil­lionen von Frauen fehlen? Handelt es sich hier um schäd­liche Aus­wir­kungen von frau­en­feind­lichen Tra­di­tionen? Oder steckt ein Plan zur Bevöl­ke­rungs­re­duktion dahinter?
In vielen Ländern werden die Söhne tra­di­tionell bevorzugt. Die Frau gilt von jeher als „weniger wert“. Das kann reli­giöse Gründe haben, wie im Islam. Aber auch wirt­schaft­liche, wie in Indien. Dort ist das ruinöse Problem der „Mitgift“ immer noch nicht gelöst. Die indische Gesell­schaft ver­langt, dass eine Frau eine hoch­wertige, groß­zügige Mitgift in die Ehe bringt. Ein Vater von meh­reren Töchtern ist prak­tisch rui­niert. Der Sohn dagegen hat nur Vor­teile: Er bringt Ansehen, führt das „Haus der Familie“ weiter, holt bei der Heirat ein statt­liches Ver­mögen in Form der Mitgift herein und ver­sorgt die Eltern im Alter. In China kann nur ein Sohn den Ahnenkult fort­führen und die Seelen der Vor­fahren weiter tragen.
https://youtu.be/Ti6HXvFpWhM
Das sind recht hand­feste Gründe für eine Familie, mög­lichst keine Mädchen, sondern lieber Jungen zu pro­du­zieren. In manchen Regionen Indiens und Chinas beträgt das Ver­hältnis inzwi­schen 130 zu 100.

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Kürzlich berichtete die bri­tische „Daily Mail“, dass die Mäd­chen­ab­treibung in Indien ein so großes Ausmaß ange­nommen hat, dass nicht nur deutlich weniger Mädchen geboren werden, sondern in 132 indi­schen Dörfern einer Region seit Monaten über­haupt kein Mädchen mehr geboren wurde. Es ist davon aus­zu­gehen, dass der Grund mas­sen­hafte Abtrei­bungen in „Hin­ter­hof­kli­niken“ ist.

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Die Zeit schreibt 1991:
„Im mos­le­mi­schen Ban­gla­desch stehen die Frauen in der sozialen Hier­archie ganz unten. Sie arbeiten sechzehn bis achtzehn Stunden am Tag. Wenn sie gekocht haben, bedienen sie zuerst die Männer, und die Frauen müssen essen, was übrig­bleibt. Nur dreizehn Prozent der Frauen können lesen und schreiben; unter den Männern sind es doppelt so viele. “Gewalt gegen Frauen und sexu­eller Miss­brauch von Mädchen sind sehr ver­breitet”, hat eine Ent­wick­lungs­hel­ferin aus den Ver­ei­nigten Staaten beob­achtet. Weib­licher Nach­wuchs ist den Familien eine Last; die Eltern müssen, um eine Tochter zu ver­hei­raten, wie in Indien eine hohe Mitgift bezahlen. Eine grausame Folge dieser Tra­dition offenbart eine Studie des Kin­der­hilfs­werks der Ver­einten Nationen (Unicef). Nur ein Fünftel der kleinen Kinder, die mit lebens­be­dro­henden Krank­heiten in Hos­pi­täler gebracht werden, sind Mädchen. “Söhne bedeuten Alters­ver­sorgung”, sagt Sandra Kabir, “bei einem Mädchen lohnt sich die Inves­tition in Lebens­mittel nicht.“
Da in der isla­mi­schen Welt ein Abtrei­bungs­gebot besteht, die wenigsten über die Mittel ver­fügen, vor der Geburt das Geschlecht des Kindes zu erfahren und eine Abtreibung gefährlich und für viele unbe­zahlbar ist, bleibt die „Net­to­re­pro­duk­ti­onsrate“ trotzdem auf hohem Niveau. Zwar kann dort ein armer Mann sich oft keine Frau leisten, aber die wohl­ha­benden Männer haben dafür mehrere Frauen. Das Problem der schnell wach­senden, isla­mi­schen Gesell­schaften und deren Expan­si­ons­zwang hat Gunnar Heinsohn in seinem Buch „Söhne und Welt­macht“ recht gut dar­ge­stellt. Darin wird der Zusam­menhang zwi­schen Men­schen­pro­duktion und Gewalt­po­litik ein­drücklich beleuchtet.
Die Eliten, die NWO und die Bevölkerungsreduktion
Es sind aber nicht nur Tra­di­tionen und gesell­schaft­liche Struk­turen und Religion, und der Frau­en­mangel ist nicht nur ein natio­nales, selbst ver­schul­detes Phä­nomen ein­zelner Länder. Wir haben es hier auch mit den Folgen einer gezielter Bevöl­ke­rungs­po­litik von Indus­trie­na­tionen nach dem Zweiten Welt­krieg zu tun und der Angst einer mal­thu­sia­nisch ideo­lo­gi­sierten Elite vor einer Bevöl­ke­rungs­explosion. David Rocke­feller hatte sich hierzu schon früh unmiss­ver­ständlich geäußert. Damals war er noch jünger – und 18 Mil­li­arden Men­schen bis 2020 werden es sicher nicht. Ist wie mit dem Abschmelzen der Pole:

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Ent­wick­lungs­gelder und der Einsatz medi­zi­ni­scher Geräte zur Bevöl­ke­rungs­re­duktion spielen damals wie heute eine erheb­liche Rolle. Schon nach dem Zweiten Welt­krieg begannen die Bevöl­ke­rungs­re­duk­tions-Feldzüge nach Indien und Afrika mit Auf­klä­rungs­kam­pagnen, Kon­domen und Ste­ri­li­sa­tionen. In Indien wurden unter der Regierung von Indira Ghandi schon in den 70er-Jahren eine teil­weise brutale Mas­sen­ste­ri­li­sa­tionen von Frauen und Männern durch­ge­führt. Viele Frauen starben schon bei den im Express­tempo durch­ge­führten Ein­griffen.
„Anti­na­ta­lismus“- Kin­der­lo­sigkeit goes pop
In den west­lichen Ländern läuft im Prinzip das­selbe, nur sind es hier haupt­sächlich die Frauen, die dazu indok­tri­niert worden sind, ihre Fähigkeit, das Wunder des Lebens zu schenken, als Geißel, Fremd­be­stimmung und Unter­drü­ckung wahr­zu­nehmen. In einem Dritt­weltland, wo jedes zusätz­liche Kind die Essens­por­tionen für alle anderen noch weiter schmälert, und die bereits abge­ar­beitete, aus­ge­mer­gelte Mutter noch mehr belastet, ist das ver­ständlich. In einer Über­fluss­ge­sell­schaft, wie wir sie (noch) kennen, muss man schon jah­relang Pro­pa­ganda und Gehirn­wäsche betreiben, um solche Denk­struk­turen zu implantieren.
https://dieunbestechlichen.com/produkt/massenmigration-als-waffe/Die Eugenik-Ideo­logie der Nazis kommt zurück, nur wesentlich schicker und flip­piger. Vor allem in Groß­bri­tannien wird für Ste­ri­li­sation als Mittel zur Ver­hütung getrommelt. Die Main­stream­m­edien feiern die tren­digen Zwan­zig­jäh­rigen, die das Leben, den Sex, ihre Unab­hän­gigkeit und einen gewissen Wohl­stand feiern möchten und dabei noch das gute Gefühl haben wollen, was gegen die böse Menschheit zu tun, die sich wild ver­mehrt und den Pla­neten rui­niert. Bei der einen war die Mutter ein Alp­traum, der nächste fühlt, dass er kein Vater werden will, die andere meint, das Leben drehe sich doch nicht nur um Repro­duktion. Sie fordern das Recht zur Ste­ri­li­sation, auch schon mit zwanzig. Ein Frau­en­ma­gazin ver­öf­fent­lichte 2009 einen Artikel mit der Über­schrift „Jung, Single und ste­ri­li­siert“, in dem Frauen unter 30 die Gründe für ihre Ste­ri­li­sation dar­legten. Hier wurde im Prinzip Werbung für eine NGO namens „Marie Stopes Inter­na­tional“ gemacht. Diese Orga­ni­sation, von ein der Nazi-Euge­ni­kerin gegründet, führt Abtrei­bungen und Ste­ri­li­sa­tionen durch. https://www.mariestopes.org.uk/
In dem Artikel wird Ste­ri­li­sation als eine „exzel­lente Methode der Ver­hütung“ gepriesen, von einer Dr. Patricia Lohr vom bri­ti­schen Bera­tungs­dienst für Schwan­ger­schaften. Im Artikel ist eine Wer­be­bot­schaft ent­halten, welche Frauen dazu ermuntert, „mehr Infor­ma­tionen über Ste­ri­li­sation“ zu suchen — durch eine Kon­takt­auf­nahme mit Marie Stopes International.
„Planned Paren­thood“ — das Abtreibungsimperium
Bei Abtrei­bungen kommt auch der Orga­ni­sation „Planned Paren­thood“ eine Vor­rei­ter­rolle zu. Abtreibung ist seit Jahr­zehnten ihr Kernziel. Offi­ziell ver­sucht die Orga­ni­sation »Planned Paren­thood« (über­ge­setzt etwa »geplante Eltern­schaft«), sich selbst ein Sau­bermann-Image zu ver­passen. Man leiste einen wich­tigen Dienst an der Gesell­schaft in den Bereichen Fami­li­en­planung, Gynä­ko­logie und Sexu­al­be­ratung, heißt es auf den Wer­be­bro­schüren der Orga­ni­sation. Vor allem Schwan­ger­schafts­tests und Schwan­ger­schafts­be­gleit­maß­nahmen seien ein ele­men­tarer Bestandteil der Arbeit. Krebs­vor­sor­ge­un­ter­su­chungen, Tests auf anste­ckende sexuelle Erkran­kungen sowie deren Behand­lungen wie auch Ver­hü­tungs­mittel und zuletzt Schwan­ger­schafts­ab­brüche runden das Angebot ab. Soweit die orga­ni­sa­ti­ons­eigene Propaganda.
Aller­dings hat die neue Orga­ni­sa­ti­ons­chefin, Dr. Leana Wen, per Twitter klar gemacht, welchem Haupt­zweck ihr Verein dient. Die Kern­aufgabe besteht darin, »den Zugang zu Abtreibung (…) bereit­zu­stellen, zu schützen und aus­zu­bauen« (über­setzt aus dem Ori­gi­naltweet von Dr. Leana Wen vom 8. Januar 2019, 16.31 Uhr unserer Zeit). Die Abtreibung sei ein grund­le­gendes Men­schen­recht, so Wen weiter, und das Leben von Frauen stehe auf dem Spiel.
Die angeb­liche Non-Profit-Orga­ni­sation (eigene Aussage von PP) sackt in der Zwi­schenzeit etwa eine halbe Mil­liarde US-Dollar an Steu­er­geldern ein – pro Jahr! Im letzten ver­öf­fent­lichten steu­er­re­le­vanten Jah­res­be­richt aus 2011 (neuere Berichte hält der Verein unter Ver­schluss) arbeitete man mit einem Jah­res­budget von über einer Mil­liarde US-Dollar. Für eine angeb­liche Non-Profit-Orga­ni­sation eine recht beacht­liche Summe.
Vor allem bei der Föten­tötung, sprich Abtreibung, schlägt »Planned Paren­thood« ordentlich zu. Für eine Tötung im ersten Tri­mester liegt der Preis laut Angaben des Vereins zwi­schen 350 $ und 950 $; für eine Tötung im zweiten Tri­mester sei der Preis »natürlich etwas höher« (Preise aus 2011; neuere Aus­künfte gibt der Verein nicht mehr).
Män­ner­über­schuss — Die Desta­bi­li­sierung der Gesellschaft
Wo Frauen und Mädchen zur begehrten Ware werden, gibt es natürlich, wie bei allen Man­gel­waren, einen Schwarz­markt. Dabei wird die Stellung der Frau nicht zwangs­läufig besser. Oft wird es für die Frauen, ins­be­sondere junge Mädchen, eher gefähr­licher und wesentlich schlimmer.
In China gibt es unzählige Fälle ent­führter Mädchen, nicht selten Säug­linge aus Kin­der­wägen. Stra­ßen­händler, die ihre Familie bei sich haben oder gar allein mit einer kleinen Tochter sind, ketten das Kind oft an Gitter oder Fahr­rad­ständer an, denn die Masche, den Händler vor­ne­herum zu beschäf­tigen und abzu­lenken, während ein Kom­plize das Töch­terchen ent­führt, ist berüchtigt. Die ARD sendete einen Beitrag aus China, wo der Laden­be­sitzer Cheng seine fünf­jährige Tochter aus der Schule abholen wollte, nur wenige Minuten zu spät kam und fest­stellen musste, dass sie ent­führt worden war:
„Die lokale Polizei kümmert sich ungern um solche Fälle, denn sie sind zeit- und geld­in­tensiv und selten von Erfolg gekrönt. Das macht sich schlecht in der Sta­tistik. Cheng und seine Frau gelten inzwi­schen als Stö­ren­friede. Statt Hilfe vom Staat gibt es Repres­sionen. ‚Als ich in einer nahe­ge­le­genen Stadt nach meiner Tochter suchen wollte, haben Poli­zisten mein Auto demo­liert‘, beklagt sich der Vater. ‚Sie wollten nicht, dass ich öffentlich nach meinem Kind suche, und sie haben ver­sucht, mir meine Plakate weg­zu­reißen. Sie finden, die Gesell­schaft ist sehr stabil und meine Aktionen machen sie instabil.‘“
Die offi­zielle Zahl gestoh­lener Mädchen liegt bei 10.000 pro Jahr, wahr­scheinlich sind es aber 70.000 und mehr. Die Regierung rät mitt­ler­weile, kleine Mädchen als Jungens anzuziehen.

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Eine spe­zielle Ein­greif­truppe der Staats­re­gierung macht im ganzen Land Jagd auf die Mäd­chen­klauer. Die spek­ta­kuläre Erfolge werden kri­mi­artig im Staats­fern­sehen gesendet. Allein bei einer Razzia fand die Staats­po­lizei 382 Klein­kinder und inhaf­tierte mehr als 1.000 Per­sonen. Einer als Adop­tions-Agentur getarnter, kri­mi­neller Händ­lerring war mit seiner Werbung für Ver­mittlung von Kindern aufgefallen.
Die Mädchen werden oft in Pfle­ge­fa­milien groß­ge­zogen und dann als junge Frauen von den Men­schen­händlern als Bräute ver­kauft. Damit nichts auf­fällt, gehen die gekauften Mädchen meist nicht zur Schule und können weder lesen noch schreiben. Sie wissen von klein an, wen sie später aus der Familie hei­raten müssen. Das­selbe voll­zieht sich in Süd­korea und Vietnam. 
https://www.youtube.com/watch?v=TveRaCcL8iI
Auch in Indien werden ständig Mädchen ent­führt. Nur meistens werden sie nicht in Familien groß­ge­zogen und dann mit einem Mann ver­hei­ratet und haben eine Familie. Sehr oft werden sie als junge Teenager gekid­nappt und an ein Dorf ver­kauft. Das ganze Dorf legt das Geld zusammen und kauft die junge Frau, die dann als Objekt der Trieb­abfuhr für die Männer im Dort dienen muss. Sie ist nicht einmal eine Pro­sti­tu­ierte, da sie außer etwas zu Essen nichts bekommt. Bis­weilen wird so eine junge Frau von der Polizei befreit. In einer Arte-Doku­men­tation war die Kamera dabei. Die Dorf­be­wohner streiten mit den Poli­zisten herum, sie hätten doch bezahlt für die Hure.
Das sind noch die Fälle, wo die junge Frau zwar trau­ma­ti­siert und miss­handelt wird, aber überlebt. Die indische Gesell­schaft ist daran gewöhnt, täglich von Ver­ge­wal­ti­gungen zu lesen. Auch min­der­jährige Mädchen werden so ver­ge­waltigt, oft sogar von „Män­ner­gruppen“, dass sie es nicht über­leben. Oftmals werden die Mädchen und Frauen danach umge­bracht, um einer mög­lichen Bestrafung zu entgehen.
Weg­sehen, beschö­nigen, klein­reden – von China und Indien bis Europa
Wer heute den Artikel aus 2014 in der Zeit dazu liest, kommt nicht umhin, Par­al­lelen zu Europa nach 2015 zu ent­decken. „Die Zeit“ lässt ihr Ent­setzen über die fast täg­lichen Ver­ge­wal­ti­gungen, die ermor­deten Mädchen, deutlich spüren. Die rohe Gewalt und die Kritik, dass die Politik alles beschönigt und ver­schweigt und die Polizei weg­sieht oder nicht auf­klären soll, dass die Poli­tiker das Problem leugnen: „ … es ist eine Schande – und ein Rätsel“ schreibt die Zeit. Heute, fünf Jahre später, gehört dieses Blatt auch zu den Main­stream­m­edien, die die Ver­brechen an deut­schen Mädchen und Frauen nur sparsam und poli­tisch korrekt berichten (mög­lichst nicht mit Beschreibung des Täters), haben die Poli­tiker auch das Beschö­nigen und Leugnen gelernt, taumelt die Polizei auch zwi­schen Über­for­derung und Weg­sehen. So schnell kann das gehen.
„Defi­nitiv indisch ist die Neigung von Poli­tikern, das Problem zu leugnen oder zu ver­harm­losen, nach dem Motto: So sind Jungs nun mal. Oder: Das Fern­sehen ist schuld. Oder: Warum müssen Mädchen auch nach acht Uhr abends noch auf der Straße sein?“
Dass diese Rohheit und Miss­achtung von Frauen und Mädchen, diese Gewalt­tä­tigkeit und die rück­sichtslose Trieb­abfuhr und Demü­tigung der Frau direkt mit der Frus­tration und Aggression der über­zäh­ligen, nicht zum Zug kom­menden, jungen Männer zusam­men­hängt, hat Gunnar Heinsohn in dem oben genannten Buch „Söhne und Welt­macht“ ein­drücklich unter­sucht und beschrieben.
Eine Rezension zu dem Buch lautet:
„Das Buch von Heinsohn ver­mittelt einen über­zeu­genden Blick auch und gerade auf das Thema, was Europa und besonders Deutschland gerade ins Schwanken bringt. Die sehr nüch­terne Analyse der Bewe­gungen im glo­balen Umfeld bedingt durch den großen Anteil von jungen/jugendlichen Männern in einer Gesell­schaft. Die Bewertung und Beschreibung der Ana­lysen erscheint mir absolut schlüssig und erklärt u.a. auch den hohen Anteil von Männern in dieser Alters­gruppe in den aktu­ellen Flücht­lings­strömen. Inter­essant, aber nicht ver­wun­derlich ist, dass Amerika die mili­tä­rische Bewertung schon seit langem in Ihre stra­te­gi­schen Über­le­gungen ein­be­zieht.“ 

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Der Sil­vester-Taharrush am Kölner Haupt­bahnhof war ein ful­mi­nanter Auftakt für das, was sich in Europa seitdem immer schneller aufbaut. Auch in Frei­bädern beginnen diese Ver­hal­tens­weisen unter den Augen der Sicher­heits­kräfte. Noch kommt es nicht zum Äußersten. Noch wird „nur“ gegrapscht. Aber es ist hier schon klar zu sehen, wohin die Reise gehen wird. Es ist nur eine Frage der Zeit.
https://youtu.be/ZrDtm-F6daI