George Soros, World Copyright by World Economic Forum - flickr.com - by swiss-image.ch/Photo Mirko Ries - CC BY-NC-SA 2.0

Soros und die Folgen: In einer wehr­haften Demo­kratie muß die Freiheit des ein­zelnen aktiv erkämpft werden – Tag für Tag aufs Neue

Ein wei­terer Beitrag zum Thema „Große Trans­for­mation“ von Peter Helmes

Auf­grund des großen Wider­stands von Regierung und Bevöl­kerung in Ungarn gegen den Financier der sog. „Zivil­be­völ­kerung“ mit ihren vom Mul­ti­mil­li­ardär George Soros fremd finan­zierten und fremd-gesteu­erten NGOs und Think Tanks war Soros gezwungen, mit seiner „Uni­ver­sität“ nach Wien umzuziehen.
Gleich­zeitig ver­la­gerte er die stra­te­gische Ope­ra­tions-Zen­trale seiner „Ober­stiftung“ (Kom­mando-Zen­trale zur Großen Trans­for­mation aller Demo­kratien) „Open Society Foun­dation“ nach Berlin –zuerst mit Adresse und pro­vi­so­ri­schem Büro am Pots­damer Platz.
Seit Januar 2019 ist die 1967 mit tür­ki­schem Migra­ti­ons­hin­ter­grund in Düren geborene Selmin Çalışkan die neue Direk­torin für Insti­tu­tio­nelle Bezie­hungen im Ber­liner Büro der Open Society Foun­da­tions.
Davor war Çalışkan von 2013 bis 2016 die Gene­ral­se­kre­tärin der deut­schen Sektion von Amnesty Inter­na­tional, wo sie vor allem die stra­te­gische Aus­richtung bei AI bestimmte.
Das alles zeigt aber auch, daß Amnesty Inter­na­tional doch sehr eng ver­knüpft ist und mög­li­cher­weise fremd­be­stimmt wird von Soros‘ Open Society Foundation.

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Çalışkan war auch für European Women’s Lobby führend tätig, eine inter­na­tionale, auf euro­päi­scher Ebene agie­rende Lob­by­or­ga­ni­sation für die „Inter­essen von Frauen“. European Women’s Lobby genießt bera­tenden Status im Euro­parat und im Wirt­schafts- und Sozi­alrat der Ver­einten Nationen, sowie Beob­ach­ter­status im Bera­tenden Aus­schuß für Chan­cen­gleichheit bei der Euro­päi­schen Kom­mission.
Und all diese Rechte, die kein ein­ziger Bürger für sich geltend machen darf, werden dieser Lobby-Orga­ni­sation zuge­standen, obwohl sich „European Women’s Lobby“ nie einer freien Wahl gestellt hat und kein poli­ti­sches Mandat erhielt, sich so ver­halten zu dürfen, wie diese Lobby das tut.
Selmin Çalışkan arbeitete früher par­allel zur European Women’s Lobby noch in zahl­reichen anderen, Soros nahe­ste­henden und von ihm finan­zierten Orga­ni­sa­tionen, z.B. bei Medica mon­diale (mit Sitz in Köln) , einer Frau­en­rechts­be­wegung, die sie gründete und aufbaute.
Der Verein ist Mit­glied im Forum Men­schen­rechte und im Verband Ent­wick­lungs­po­litik und Huma­nitäre Hilfe deut­scher Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen (VENRO). Die Ver­eins­arbeit wird durch Spenden (z.B. OSF) und Zuwen­dungen aus öffent­lichen Mittel finan­ziert.
Sie arbeitete auch in lei­tender Position in der GIZ – der Gesell­schaft für Inter­na­tionale Zusam­men­arbeit (GIZ), das ist die Deutsche Gesell­schaft für Inter­na­tionale Zusam­men­arbeit (GIZ) GmbH, die aus der Zer­schlagung und der anschlie­ßenden Zusam­men­legung der Deut­schen Gesell­schaft für Tech­nische Zusam­men­arbeit (GTZ), der Inter­na­tio­nalen Wei­ter­bildung und Ent­wicklung gGmbH (InWEnt) und dem Deut­schen Ent­wick­lungs­dienst (DED) her­vor­ge­gangen ist.
Ent­wick­lungs­helfer aus dem ehe­ma­ligen Deut­schen Ent­wick­lungs­dienst (DED) kri­ti­sieren die Zusam­men­legung und die Aus­richtung der GIZ ent­schieden. Nach ihrer Ansicht ver­schob sich der Schwer­punkt auf die Wirtschaftsförderung.
Die Armuts­be­kämpfung und die Hilfe zur Selbst­hilfe werden laut dieser Kritik ver­nach­lässigt, sodaß die GIZ wesentlich mit­schuldig ist an der ille­galen Ein­wan­derung von – vor allem – Wirt­schafts­flücht­lingen aus schwarz­afri­ka­ni­schen Staaten, was von den GIZ-Machern durchaus gewollt zu sein scheint. (Stichwort: Massen-Migration im Rahmen der „Großen Trans­for­mation“ als pro­bates Mittel zur Schwä­chung der Wirt­schafts­kraft sowie zum Schüren sozialer Pro­bleme in ehemals pro­spe­rie­renden euro­päi­schen Staaten und Nationen, die durch die Migra­ti­ons­welle gesell­schafts­po­li­tisch und wirt­schaftlich desta­bi­li­siert werden sollen.)
Die von Soros zu 100% finan­zierte E.S.I. (Euro­päische Sta­bi­litäts-Initiative) unter ihrem Leiter Gerald Knaus ist als Zentral-Orga­ni­sator der von ihr pro­pa­gierten Massen-Ein­wan­derung wesentlich am heu­tigen Flücht­lings-Dilemma schuld.
Solche NGOs und Think Tanks, allen voran die zen­trale Soros-Stiftung „Open Society Foun­dation“ , über die mitt­ler­weile die Mehrheit der neu gegrün­deten 5.000 NGOs finan­ziert und gestützt werden – man munkelt von 23 Mil­li­arden Dollar För­der­geldern pro Jahr – sind maß­geblich an der Demontage der Freiheit mün­diger Bürger in bisher rechts­staatlich-demo­kra­ti­schen Ländern schuld.
Während unsere Medien heute jede Kor­ruption und jede „Spenden-Unge­nau­igkeit“ z.B. bei Par­teien ver­ur­teilen und an den Pranger stellen, habe ich bis heute keine einzige Kritik zu Soros‘ Kor­rup­tions-Netzwerk gelesen oder gehört. Da drängt sich jedem kri­tisch wachen Bürger der Ver­dacht auf, daß auch unsre Medien Nutz­nießer dieser Soros-Gelder in Mil­li­ar­denhöhe sind und diesen Gold-Esel nicht anschwärzen werden.
Haupt­aufgabe der OSF unter Selmin Çalışkan und dem aus Maze­donien stam­menden Lokal-Direktor Goran Bul­dioski in Berlin ist der gezielte Aus- und Neu-Aufbau eines in alle gesell­schaft­lichen und poli­ti­schen Bereiche ein­drin­genden Netz­werks, mit dem man Macht und Druck gegen unliebsame Poli­tiker ausüben kann – ein reiner Macht­faktor der poli­tisch indok­tri­nären Inter­essen des Mil­li­ardärs Soros, der Macht über alle gewählten Poli­tiker ausüben will (https://oregonlibertycoalition.wordpress.com/olc-committees/rop-committee/george-soros/).
Wir haben es bei den Akti­vi­täten von George Soros, Maurice Strong, H.J. Schellnhuber, Ottmar Eden­hofer und vielen wei­teren Soros-Mit­ar­beitern mit dem Versuch eines uns auf­ge­drückten poli­ti­schen Sys­tem­wechsels zu tun.
Es geht um die Abschaffung unserer reprä­sen­ta­tiven Demo­kratie, die ersetzt werden soll durch eine deli­be­rative und par­ti­zi­pa­to­rische, auto­ritäre und neo­mar­xis­tisch geprägte Pseudo-Demo­kratie, in der vom Ausland aus fremd­fi­nan­zierte NGOs, Think Tanks, Foun­da­tions die zen­tralen For­de­rungen der Ideo­logie von der „Großen Trans­for­mation“ dik­ta­to­risch von oben herab mit­hilfe der Linken und Grünen durch­setzen soll. Die ein­zelnen euro­päi­schen Nationen – zuerst die deutsche Nation – sollen als Natio­nal­staaten auf­gelöst werden, wodurch sie ihre Sou­ve­rä­nität ver­lieren, die danach vom „großen Ganzen“ (z.B. EU-Kom­mission u. Euro­parat) wahr­ge­nommen werden soll.
Demo­kra­tische „Mit­wirkung“ der Bürger wurde abge­schafft, dafür gibt’s die poli­tische Mit­wirkung der sog. „Zivil­ge­sell­schaft“ – sie findet nur noch über ideo­lo­gisch gleich­ge­schaltete NGOs und Stif­tungen statt, die über­ein­stimmend die von den UNO-Welt­kon­fe­renzen (unter Direktor Maurice Strong) fest­ge­legten links-ideo­lo­gi­schen Inhalte ver­wirk­lichen sollen und wollen, von der „neuen Mobi­lität“ (Abschaffung aller Privat-PKW) über „poli­tical cor­rectness“ (Mittel der Zensur) sowie Gen­de­rismus („Homo-Ehe“ u.v.m.) und die „Große Urba­ni­sation – den großen Umzug der Menschheit bis zum CO2-Emis­si­ons­handel usw.
Es geht NICHT um die Bekämpfung eines „Kli­ma­wandels“ oder um die Redu­zierung irgend­welcher CO2-Kon­zen­tra­tionen im Null-Komma-Nix-Bereich von 0,038% Anteil CO2 in der Luft.
Den „Kli­ma­wandel-Päpsten“ und „links-grünen Chef-Ideo­logen“ geht es nur um die NACKTE POLI­TISCHE MACHT – geprägt von der weltweit for­ciert pro­pa­gierten und rea­li­sierten „großen Trans­for­mation“, einem neo­mar­xis­ti­schen und anti­de­mo­kra­ti­schen Gebilde des Tota­li­ta­rismus und der Unfreiheit des Einzelnen.
Den wei­teren Wer­degang von Selmin Çalışkan werden wir pein­lichst genau beob­achten müssen, um die von ihr neu geknüpften Netz­werke der Ber­liner OSF (Open Society Foun­dation) exakt ana­ly­sieren und bewerten zu können, aber auch, um bereits bestehende Kon­takte zu NGOs und Think Tanks zu ent­tarnen. Und immer, wenn die Namen Gerald Knaus oder H.J. Schellnhuber oder Otmar Eden­hofer oder Stefan Rahmstorf oder Uwe Schnei­dewind oder Selmin Çalışkan oder Goran Bul­dioski oder – bezüglich der Auto-Industrie – Stefan Bratzel, Fer­dinand Dudenhöffer oder DUH-Chef Jürgen Resch, Barbara Metz (in Talk­shows) u.v.m. in den Medien genannt werden – bitte genau das Gesagte regis­trieren, sammeln, aus­werten und Gegen­dar­stel­lungen und Kom­mentare gegen diese „großen Trans­for­ma­tiker“ veröffentlichen!
Es gibt bereits Gesetze, die die Fremd­fi­nan­zierung von Par­teien, NGOs und Foun­da­tions aus dem Ausland streng ver­bieten, da dies demo­kra­tie­feindlich ist. Man muß solche Gesetze nur dann auch kon­se­quent ein­halten, um diese Ein­mi­schung in die inneren Ange­le­gen­heiten unsrer Staaten zu unterbinden.
Im Moment ist die Stra­tegie der links-grünen Ideo­logen von der „großen Trans­for­mation“ so orga­ni­siert, daß man – wohl auch aus Zeitnot, das alles über­haupt noch in Kürze rea­li­sieren zu können – alle „großen Themen“ in den „Ring wirft“ und par­allel propagiert
  • die „neue“ Mobi­lität,
  • die Urba­ni­sation („der große Umzug der Menschheit),
  • den Kli­ma­wandel und die Kero­sin­steuer– die CO2-Steuer, das Verbot von Kreuz­fahrt­schiffen, die Abschaffung aller Koh­le­kraft­werke, die Stickoxid-Dis­kussion u. die Die­sel­fahr­verbote, die E‑Mobilität
  • Die Bio­di­ver­sität – die Rettung aus­ster­bender Tier­arten sowie die Gleich­stellung der Men­schen­affen mit der Gattung „Mensch“
  • Den Gen­de­rismus
  • Fleisch­verbot – Vegane Nahrung 
  • Bio-Land­wirt­schaft und das Verbot des Monsanto-Pro­dukts Gly­phosat. Hierzu eine kurze, aber höchst inter­es­sante Nachricht:

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(Ein­schub)

Katrin Göring-Eck­hardt war von 1995 bis 1998 Mit­ar­bei­terin und Freundin des Grünen-Poli­tikers Mat­thias Ber­ninger, der immer noch eng mit ihr befreundet ist und ihre poli­ti­schen Inhalte zumindest massiv geprägt hat.

Der Grünen-Poli­tiker Mat­thias Ber­ninger war von 2001 bis 2005 Par­la­men­ta­ri­scher Staats­se­kretär bei der Bun­des­mi­nis­terin für Ver­brau­cher­schutz, Ernährung und Land­wirt­schaft und ist mitt­ler­weile seit dem 1. Januar 2019 als Leiter des Bereichs „Öffent­lichkeit und Nach­hal­tigkeit“ der Bayer AG in Washington, D.C. (USA) tätig, wo er das ehem. Monsanto-Produkt „Gly­phosat“ bewirbt und anpreist.

Das erhöht nicht gerade die Glaub­wür­digkeit einer Göring-Eck­hardt, wenn sie dop­pel­züngig nun „Gly­phosat“ in der Öffent­lichkeit ver­teufelt, dem Freund gegenüber aber das alles gut heißt, abge­sehen davon, dass der ehem. grüne Staats­se­kretär Mat­thias Ber­ninger heute das Unkraut­ver­nich­tungs­mittel Gly­phosat bewirbt als Reprä­sentant des Chemie-Riesen Bayer.

Nicht nur deshalb ist immer(!) Vor­sicht geboten, wenn „Grüne“ irgend­welche Kri­tiken oder For­de­rungen äußern. Sie wechseln ihre Meinung schneller als ihr Unterhemd. Auf „grün“ ist kein Verlaß! (Ein­schub Ende)

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  • Sex mit Kindern: Von 1980 bis (mind.) 1989 und darüber hinaus for­derten die Grünen, den Sex mit kleinen Kindern straffrei zu stellen, wenn die Kinder diese sexu­ellen Hand­lungen von Erwach­senen ein­ver­nehmlich wünschten. (Jürgen Trittin unter­schrieb diese pädo­phile Forderung.) 
  • Pädo­phile wurden als schüt­zens­werte Min­derheit der Min­derheit der Schwulen und Lesben zuge­gliedert – uner­träglich, was Grüne damals ver­brochen hatten über viele, viele Jahre! Kaum einem der Wähler der Grünen ist bekannt, dass die von ihm gewählte Partei den straf­freien Sex mit Kindern im Wahl- und Par­tei­pro­gramm stehen hatte! Deshalb muss das noch inten­siver als bisher publi­ziert werden, damit der Wähler die Mög­lichkeit hat, von seinem Wahl­ab­sichten Abstand zu nehmen, wenn er die Wahrheit erfährt über all die Pädo­philie-hei­li­genden Grünen. Die völlig stüm­per­hafte und nicht umfas­sende Auf­ar­beitung dieses Themas geschah seitens der Grünen lediglich in Form eines Gut­achtens, das ein „Experte“ im Auftrag und von den Grünen bezahlt vor­ge­nommen hatte.
  • Bis heute ist kein damals auf­grund der von Grünen gefor­derten Pädo­philie-Freiheit miss­brauchtes Kind (Opfer) finan­ziell ange­messen ent­schädigt worden. Zumindest ist mir kein Fall bekannt, obwohl allein nur Cohn-Bendit von fast 200 Klein­kindern berichtete, denen er erlaubte, sein Geschlechtsteil zu strei­cheln und sexuelle Hand­lungen an ihm vor­zu­nehmen. (Buch: „Der große Bazar“) Auch die Zahl der Opfer ist bis heute nicht lückenlos eruiert worden.

Bezüglich des sexu­ellen Miß­brauchs von kleinen Kindern haben die Grünen eine sehr große Schuld auf sich geladen, die sie nicht damit los­werden, daß sie sich kurz mal für ihre jah­relang falsche und kri­mi­nelle Haltung in Sachen Kin­dersex entschuldigen.
Statt­dessen kri­ti­sieren die Grünen heute vor allem die „bösen Kir­chen­männer“ beim Miß­brauch-Skandal in der Katho­li­schen Kirche, wobei die evan­ge­lische Kirche in der Auf­ar­beitung dieser Miss­brauchs­fälle mal wieder Jahre hin­terher hängt und erst 2018 damit anfing, die Opfer­zahlen korrekt festzustellen.
Auf­grund ihrer eigenen Schuld in Sachen „Pädo­philie“ haben die Grünen jedes Recht ver­wirkt, andere für sexuelle Über­griffe zu kritisieren.
 


Peter Helmes — conservo.wordpress.com