VON CHEVROLET | Erfreuliche Nachrichten kommen aus Dänemark. Nach jahrelangem Kuschelkurs mit „Flüchtlingen“ und solchen, die sich so nennen, hat das Königreich im Norden jetzt die Realität erkannt. Die neue sozialdemokratische Regierung marschiert jetzt auf einem klaren Contra-Kurs.
Zu spüren bekam das unlängst ein Syrer, der natürlich verfolgt ist und deshalb unbedingt Asyl in Dänemark braucht. Ob er verfolgt ist, von wem und warum, ist dabei einmal zweitrangig, da ohnehin meist frei erfunden.
Jedenfalls griff der 24-jährige Mohammedaner am 19. April den Politiker Rasmus Paludan, über den PI-NEWS erst kürzlich berichtete, an.
Der ist Chef der kleinen Partei „Stram Kurs“ (deutsch: „Harte Linie“) und als strenger Islamkritiker bekannt, der auch bereits einen Koran verbrannt hat. Paludan führte im mitteljütländischen Viborg eine Aktion durch, als der syrische Allah-Schreier auf den Politiker losging und schließlich einen schweren Stein auf den Rücken und Nacken warf.
Die Polizei in Viborg nahm neben dem gewalttätigen Syrer zwei weitere mutmaßliche Täter fest, ließ sie aber später wieder frei. Der syrische Steinewerfer stand jetzt vor Gericht, wie das dänische Fernsehen berichtet.
Doch dort konnte er auf wenig Verständnis, Mitleid und Rücksicht auf seine religiösen Befindlichkeiten hoffen. Es gab eine zweimonatige Haftstrafe, was er vermutlich noch mit einem Lächeln quittierte. Weit schwerer wog der nächste Satz des Urteils: Er wird aus Dänemark deportiert und darf die nächsten sechs Jahre nicht zurückkommen. Aus der Traum von Vollversorgung und Freibrief für Kriminalität und Aktivitäten aller Art.
Zufrieden zeigte sich dagegen Staatsanwältin Linette Lysgaard. „Er war eben schuldig, das getan zu haben und gestand seine Tat auch“. Der Syrer schiebt nun Panik, er legte sofort Revision ein gegen das Urteil, nicht gegen die Mini-Haftstrafe, sondern gegen die angeordnete Abschiebung aus Dänemark. Was dabei herauskommt, bleibt abzuwarten.
Ansonsten hat PI-NEWS einen Tipp für das 24-jährige Goldstück: Schnell nach Deutschland absetzen, Asyl beantragen. Das bekommt er, und abgeschoben wird man selbst für schwerste Verbrechen wie Vergewaltigung, Totschlag und ähnliches auch nicht, und nach Syrien schon gar nicht. Im Gegenteil: in Merkels Reich gibt es Vollpension bis zum letzten Atemzug.
Quelle: Pi-News