Die Reaktionen auf Ursula von der Leyen und Christine Lagarde in höchsten Ämtern der EU reichten von verblüfft bis entsetzt. Beide hatten nicht kandidiert, niemand ahnte, was da kommen würde – außer den Eingeweihten — und zack! Wie Karl aus der Kiste saßen die zwei Damen auf den Stühlen der Macht.
Als Dreingabe gab es AKK als Verteidigungsministerin. Hatte die Bundeswehr schon die Sekt- und Champagnerkorken knallen lassen, dass die verhasste „Eisprinzessin“ endlich weg ist, kam der Tiefschlag mit Kampf-Knarrenbauer direkt hinterher.
Viele Bürger schütteln fassungslos den Kopf und fragen sich, ob die denn alle irre geworden sind „da oben“. Antwort: Mitnichten. Ganz und gar nicht. Das gehört zum Plan. Wieder einmal werden die Konturen klarer, als ob jemand ein Fernglas langsam immer schärfer stellt. Was erst nebulös, verwaschen und kaum erkennbar bei wachen Zeitgenossen aber schon Gruseln, bei Herdenschafen immer noch gemeinsames Verschwörungstheorie-Blöken hervorrief, hat in den letzten Tagen wieder klarere Konturen bekommen: Die Neue Weltordnung.
Nicht, dass man es nicht hätte wissen können. Es gehört zum Markenzeichen der Quartiermacher der Neuen Weltordnung (NWO), dass sie es uns ins Gesicht sagen. Das verschafft vielleicht noch schönere Allmachtsgefühle, wenn man den gakelnden Gänsen, die zur Schlachtung geführt werden, auch noch zynisch entgegenhalten kann: „Was wollt ihr denn? Ihr habt‘s doch gewusst! Wir haben‘s Euch doch gesagt. Warum seid ihr nicht weggeflogen? Dazu war genug Zeit.“
Bereits 2015 bekannte sich Wolfgang Schäuble, Präsident des Deutschen Bundestages, zu dieser Agenda:
„Weil, wenn die Krise größer wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen größer!“
Das ist nicht nur eine verbale Entgleisung, die nichts zu bedeuten hat. Hier dazu das Zitat von David Rockefeller auf der Bilderberg-Konferenz 1991 in Baden-Baden:
„Alles was wir brauchen, ist die richtig bedeutsame Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren“.
Was auch dem „Ordo ab Chao“ der Freimaurer entspricht.
Im Jahr 2016 empfahl Herr Dr. Wolfgang Schäuble in einem „Zeit“-Gespräch den demütig lauschenden Journalisten den Aufsatz „The Fusion of Civilizations: The Case for Global Optimism” (Die Fusion der Zivilisationen: Ein Plädoyer für Globalen Optimismus), geschrieben vom ehemaligen Chefökonomen der Weltbank, Lawrence Summers und veröffentlicht in der Zeitschrift „Foreign Affairs“. Es ist ein Dokument lupenreiner NWO-Ideologie.
Berühmtester Vertreter dieses globalen Menschheitsexperimentes ist der US-Geostratege Thomas P.M. Barnett. Er war Berater des Ex-Verteidigungsministers Donald Rumsfeld. Seine beschriebene Vorgehensweise: Eine „globale Transaktionsstrategie“ erzwingt militärisch einen weltweiten Freihandel, Personenverkehr, Migrationsströme einschließlich auch (erzwungene) Vermischung aller Völker und Rassen zu einer hellbraunen „Einheits-Weltmenschsorte“. Wolfgang Schäuble unterschreibt diese Zukunftsvision vorbehaltlos. Er ist ein Globalist reinsten Wassers und ein Vorbereiter der Neuen Weltordnung. Er weiß sehr gut, dass die Menschen das nirgendwo auf der Welt wollen. Und daher macht er auch keinen Hehl daraus, dass diese Vision der Neuen Weltordnung nur dann durchzusetzen ist, wenn die Menschheit so verzweifelt ist, dass sie allem zustimmen wird, wenn es nur das entsetzliche Chaos beendet.
Und, wie gesagt: Herr Dr. Schäuble ist nicht allein. Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel hat ebenfalls ihr Bestes dazu geleistet, Frau von der Leyen tritt jetzt an anderer Stelle ihre Nachfolge an – mit denselben Zielen.
In seinem Buch „Scheitert der Westen: Deutschland und die neue Weltordnung“ hat Wolfgang Schäuble auch schon im Jahr 2003 sehr klar gemacht, wohin die Reise geht. Man bekommt das Buch heute nur noch antiquarisch.
In diesem Buch finden sich – bereits vor der Weltfinanzkrise 2008 – alle freiheitsfeindlichen und antidemokratischen Neue-Weltordnungs-Denkstrukturen, die seither immer klarer hervortreten. Und auch da schon wird die Brutalität nicht wirklich offensichtlich, sondern mit Schönsprech verkleidet. Für den, der es aufmerksam liest und sich dessen bewusst ist, was es bedeutet, dennoch zutiefst erschreckend. Schon damals fordert er den Machtblock EU als Superstaat und eine harte Diktatur unter dem Deckmäntelchen demokratischer Scheineinrichtungen. Natürlich soll es Parlamente geben, in denen die Leute, die das Volk gewählt hat, eine Spielwiese zum Herumdiskutieren bekommen. Das kann man dann senden und mit medialem Buhei drumherum garnieren. Nur, was wichtig ist, werden die Parlamentarier nicht entscheiden. Und was haben wir in den Parlamenten? Und im Europaparlament?
Zackbumm, werden gerade schamlos Leute auf höchsten Posten installiert, alles hinter den Kulissen abgekartet, die nie kandidiert haben und die das Volk niemals gewählt hätte.
Die EU ist nichts anderes, als die noch ganz nett verpackte Vorstufe zur Weltregierung und zur neuen Weltordnung. Schauen wir doch mal genau hin: Die Pfeiler des Gebäudes stehen doch schon: Der Internationale Währungsfonds (IWF), die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die Weltbank, das System zur internationalen Zahlungsabwicklung SWIFT sind die bereits vorhandenen Module für die Weltbank der Neuen Weltordnung. Es soll eine EU-Armee unter US-Amerikanischer Führung geben, die UNO regiert im Grunde in jedes Land hinein und Frau Lagarde wird dafür sorgen, dass das Bargeld verschwindet, sodass man jede, aber auch JEDE Geldbewegung jedes Bürgers genau verfolgen kann. Und, wenn er zu unbequem wird, ihn auch einfach „abschalten“ kann, indem man sein Konto sperrt. Dann kann er genau gar nichts mehr machen.
Malu Dreyer schlug ja kürzlich eine Art „Sozialkonto“ als nächste Unterdrückungsstufe vor, wo diejenigen, die weniger CO2 ausstoßen, Pluspunkte bekommen und Geld und die, die zuviel CO2 erzeugen, draufzahlen müssen. In China gibt es ja bereits in vielen Städten ein solches „Sozialpunktekonto“, das erwünschtes Verhalten belohnt und unerwünschtes bestraft. Schon zu häufiger Partnerwechsel bringt Punkteabzug. Wer zu viele Negativeinträge hat, kann beispielsweise keine Bahn- oder Flugzeugtickets mehr kaufen.
Man sehe sich den Moraltugendterror heute an und wer‘s nicht weiß: Eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach zur freien Meinungsäußerung stellt fest:
„Annähernd zwei Drittel der Bürger sind überzeugt, man müsse heute ‚sehr aufpassen, zu welchen Themen man sich wie äußert‘, denn es gäbe viele ungeschriebene Gesetze, welche Meinungen akzeptabel und zulässig sind.“
Am brisantesten ist eine nichtkonforme Meinung zum Thema „Flüchtlinge“, direkt gefolgt von Meinungen zu Muslimen und dem Islam. Die heilige CO2-Kuh darf ebenfalls nicht in Zweifel gezogen werden.
Man hat die Europäer schon ziemlich weit in die Duldungsstarre gezwungen. Das Feld ist bereitet, auf dem die öko-stalinistische Diktatur der Neuen Weltordnung bald gedeihen wird.
Und so sitzen die Europäer im Allgemeinen und die Deutschen im Besonderen stumm da und reiben sich die Augen, was sie da an täglichem Wahnsinn ansehen müssen, halten aber still. Jeder sieht, dass die Entwicklung nur destruktiv ist, jeder schüttelt den Kopf, und alle ahnen irgendwie, dass dies alles in einem schrecklichen Zusammenbruch enden wird. Müßig und zu lang, an dieser Stelle alles aufzuzählen, was uns in den Untergang führt. Und dann, wie beabsichtigt, dem starken Mann und der Diktatur zujubeln, die die ganze Zeit vor aller Augen vorbereitet wurde für den Tag X.
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