Die Wahnsinnstat steht allen noch vor Augen:
Ein 40-jähriger Eritreer fährt von Zürich nach Frankfurt, schubst dort einen achtjährigen Jungen vor den Zug, ebenso seine Mutter. Diese kann sich jedoch retten, der Junge wird vom ICE überrollt. Auch eine 78-Jährige wollte der Eritreer auf die Gleise schubsen, doch sie stürzte vorher und entkam so dem Tod.
Später stellte sich heraus: Der Mörder, gegen den ein Haftbefehl wegen Mordes erlassen wurde, und der zu seinem Motiv schweigt, galt in der Schweiz als Musterbeispiel der Integration! EIL: GLEISKILLER von Frankfurt – VORZEIGE-FLÜCHTLING war höchst kriminell!
Eine grausame Tat!
Eine Wahnsinnstat!
Während ganz Deutschland – und weit darüber hinaus – die Betroffenheit groß ist, meldet sich der GRÜNEN-Politiker Eike Lengemann, Beisitzer im Regionsvorstand aus Isernhagen (Region Hannover) zu Wort.
Und er twitterte das Unfassbare:
Ich frage an dieser Stelle immer wieder: Wer wählt eigentlich noch die GRÜNEN?
Hätte sich diese verbale Entgleisung, diese Verhöhnung eines 8‑jährigen Jungen beispielsweise die AfD erlaubt, wäre hier die Hölle los. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
Nach vielen Hunderten empörter Reaktionen löschte GRÜNEN-Lengemann seinen Shit-Tweet.
Einsichtig scheint er sich aber nicht zu zeigen, gab er doch zum Besten:
„Ich habe lediglich den Aktionismus kritisiert, vielleicht war das ein bisschen unglücklich.”
Und die BILD ergänzt:
Immerhin: Wiederholen würde er seine Äußerung nicht …
Wie bitte? Die Verhöhnung des 8‑jährigen Mordopfers ist ein „bisschen unglücklich?“
Raus mit dem Typen aus seinem Amt.
Solche Volksvertreter, bezahlt von unseren Steuergeldern, brauchen wir nicht!
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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