Studie: Für EU-Bürger ist die Zuwan­derung das größte Problem

Laut einer EU-weiten Studie sehen die Men­schen die Zuwan­derung als das größte Problem an. Der Kli­ma­wandel folgt mit deut­lichem Abstand. Deutsche Main­stream­m­edien und Alt­par­tei­en­ver­treter behaupten jedoch steif und fest das Gegenteil, ver­breiten also wieder einmal Fake-News.
Die EU-Kom­mission gibt regel­mäßig eine Studie in Auftrag, um her­aus­zu­finden, welche Sorgen die Men­schen haben. Seit einigen Jahren ran­giert die Zuwan­derung in diesen Studien unan­ge­fochten auf Platz Eins. In der aktu­ellen Umfrage sahen 34 Prozent der Befragten die vor allem unkon­trol­lierte Zuwan­derung als größtes Problem an. Der Kli­ma­wandel folgt mit deut­lichem Abstand (22 Prozent) auf Rang Zwei. Das sind die Zahlen und Fakten.
Bei den deut­schen Main­stream­m­edien, den Alt­par­tei­en­ver­tretern und vor allem den Öko-Lob­by­isten liest sich das ganz anders. Bei den von diesen Prot­ago­nisten ver­brei­teten Mel­dungen gibt es fast kein anderes Thema als den Kli­ma­wandel, die Erd­er­wärmung und die Lösungs­an­sätze, um den Kli­ma­wandel zu bekämpfen: Verbote, Gän­ge­lungen, Erhebung neuer Steuern und so weiter.
Dass die, immer noch weit­gehend unkon­trol­lierte, Zuwan­derung den Men­schen viel mehr unter den Nägeln brennt, findet keine Erwähnung. Das ist im gleichen Maße falsch wie es ergänzend dazu aber auch nicht ver­wun­derlich ist. Schließlich trägt Merkel mit ihrem Alleingang im Sep­tember 2015 die Haupt­ver­ant­wortung für diesen immer noch anhal­tenden unkon­trol­lierten Zustrom. Doch diese Tat­sache möchte man bei Merkel, Medien und Klima-Lob­by­isten gerne unter­drücken und viel stärker Pro­pa­ganda für den Kli­ma­wandel machen.
Wenn man die Sorgen der Men­schen nicht aner­kennt, ist es auch nicht weiter ver­wun­derlich, dass die Politik in diesem Land an eben diesen Sorgen vorbei geht. Und es ist einfach nur logisch, dass die Men­schen bei Wahlen dann ihr Kreuz an anderer Stelle machen. Auch so erklären sich gewisse Umfrageergebnisse.


Quelle: freiewelt.net