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Hallo Frau Merkel! Inter­es­siert? Wir haben hier die Liste des Schre­ckens mit über 50 von Migranten ermor­deten Deutschen –

Chro­no­logie der bekann­testen „Ein­zel­fälle“ von 2015 bis 2019
Spä­testens seit Angela Merkels Ent­scheidung, die Grenzen dieses Landes für die Glück­ritter aus dem ara­bisch-afri­ka­ni­schen Kul­tur­kreis zu öffnen, kennen wir sie: die Einzelfälle.

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Andrea Zürcher, Mit­glied des Kon­stanzer AfD-Kreis­vor­standes hat die erschre­ckende Chro­no­logie dieser ganzen „Ein­zel­fälle“ seit 2015 bis 2019 zusam­men­ge­tragen und hierbei nur die medi­en­träch­tigsten doku­men­tiert. Neben diesen exis­tieren aber­tau­sende weitere „Ein­zel­fälle“, die dem Mains­team­m­edien häufig nicht einmal eine Rand­notiz wert waren.
➡️ 2015
22.1.2015: Maria P. (19) nie­der­ge­stochen und von einem Türken und dessen Begleiter (19) in Berlin bei leben­digem Leib verbrannt.
25.3.2015: Jaquelin F. (21) Afgha­ni­scher Inten­siv­täter Hamed H. (18) tötet (Ersti­ckung) deutsche Freundin in Hamburg (Pil­lauer Straße in Hamburg-Wandsbek).
29.3.2015: Dirk K. (46) wird in Wandlitz-Basdorf von Özel A.(38) mit zwei Kopf­schüssen getötet.
20.6.2015: Alen R. (26), Bosnier mit öster­rei­chi­schem Pass, machte mit einem Gelän­de­wagen Jagd auf Pas­santen in Graz (Her­ren­gasse). Drei Men­schen starben und 34 teils lebens­ge­fährlich Ver­letzte. Bei den Toten handelt es sich um einen 28-jäh­rigen Mann sowie eine 25-jährige Frau. Das dritte Todes­opfer ist ein vier­jäh­riger Junge.
2015: Frank M. (43), Firat A. 16-jäh­riger Türke, ein mehrfach vor­be­strafter Kolo­nis­ten­junge, „fragt“ M. nach Ziga­retten und Geld. M. kam allen For­de­rungen nach und wehrte sich nicht. Aber er wurde trotzdem totgeschlagen.
➡️ 2016
13.05.2016: Niklas P. (17) ist nach einem bru­talen Prügel-Angriff auf ihn und seine Begleiter durch dun­kel­häutige Ein­dring­linge im frü­heren Bonner Diplo­maten-Viertel Bad Godesberg gestorben. Für die Antifa ist der durch Fremd­länder ver­ur­sachte Tod eines wei­teren Deut­schen Grund zum Feiern.
22.5.2016: Asyl­be­werber (27) tötet in Unter­griesheim (Stadtteil von Bad Fried­richshall im Kreis Heil­bronn) „ungläubige“ deutsche Rentnerin.
10.6.2016: Der abge­lehnte Asyl­be­werber aus Tunesien Merwan B. (29) ersticht schwangere Leh­rerin Julia B. (35) in Moabit.
16.10.2016: Medi­zin­stu­dentin Maria L. (19) in Freiburg ver­ge­waltigt und ermordet, Täter ein 33-jäh­riger ille­galer Flüchtling aus Afghanistan.
22.10.2016: Ein soma­li­scher Asyl­be­werber (18) hat in einem Senio­ren­stift in Neu­enhaus eine Rent­nerin (87) ermordet. Das Opfer erstickte an seinem eigenen Blut. Zuvor hatte sich der Somalier am demenz­kranken Ehemann der Frau sexuell vergangen.
9.12.2016 : Ein syri­scher Flüchtling (17) ermordet die Cott­buser Rent­nerin Gerda K. (82) und ent­wendet anschließend Geld und Wert­ge­gen­stände aus ihrer Wohnung. Der Syrer wurde vom Cott­buser Land­ge­richt ohne Prozess nach zwei Jahren und vier Monaten Unter­su­chungshaft im Juli 2019 vorerst frei­ge­lassen. Grund: Das Ver­fahren dauert zu lange (Pro­zess­ver­schleppung). Der ange­klagte Blut­täter muss sich an einem bestimmten Ort auf­halten, sich täglich bei der Polizei melden und pünktlich zu den Haupt­ver­hand­lungs­ter­minen erscheinen, teilte das Land­ge­richt Cottbus mit.
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei einem Lkw-Ter­ror­at­tentat in Berlin einen Mann (32) aus Bran­denburg (Havel).
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei einem Lkw-Ter­ror­at­tentat in Berlin eine Frau (53) aus dem Land­kreis Dahme-Spreewald in Brandenburg.
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei einem Lkw-Ter­ror­at­tentat in Berlin eine Frau aus Neuss im nie­der­rhei­ni­schen Rheinland.
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei einem Lkw-Ter­ror­at­tentat in Berlin vier Men­schen (ins­gesamt elf).
➡️ 2017
Februar 2017: Der pol­nische Seri­en­mörder Josef S. (55) hat min­destens zwei Ber­liner Rentner getötet (Heinz N., Irma K.) und von ihrem Geld gelebt.
23.2.2017: Der pol­nische Raub­mörder Robert P. (43) tötet zwei Rentner (76,81) bei einem Ein­bruch in deren Haus.
18.5.2017: Der Asyl­be­werber Edin A. (32) aus Bosnien-Her­ze­gowina tötete Michelle E. (35) in Berlin-Hei­li­gensee. Zuvor ent­führte er ihren Sohn, fes­selte ihn und ver­steckte ihn in einer Gar­ten­laube. Die Frau war „übel zuge­richtet“, unter anderem durch Messerstiche.
29.9.2017: Wit­tenberg: Ein Syrier (17) schlägt einem Deut­schen (30) derart ins Gesicht, dass er mit dem Kopf hinüber auf­schlägt und ver­stirbt. Die Medien ver­suchen erst „Notwehr“ des Täter zu kom­mu­ni­zieren, schwenken dann aber um auf gefähr­liche Kör­per­ver­letzung mit Todesfolge.
5.9.2017: Der Tsche­tschene Ilyas A. (18) erwürgte Susanne F. (60) am Schleu­senweg im Großen Tier­garten und raubte ihr Handy und 50 Euro. Er wurde anhand von DNA-Spuren überführt.
29.9.2017: Marcus H. (30) wird in Wit­tenberg durch vier syrische Asy­lanten getötet.
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9.10.2017: Frankfurt/ M.: Drei Ost­eu­ropäer (19 bis 25) schlagen einen Rentner (78) tot. Sie lauern ihm und seiner Frau (78) an dessen Haus­eingang auf, schlagen, treten, fesseln beide. Der Mann ver­stirb später im Krankenhaus.
24.10.2017: Dresden: Der Tunesier Abdel­monaam S. (43) ersticht den neuen Freund (35) seiner Ex (41), in deren gemein­samer Wohnung.
16.11.2017: Bit­terfeld-Wolfen: Ein Paki­stani (15, erhielt die deutsche Staats­bür­ger­schaft) erschlägt seine Adop­tiv­mutter (58) mit einer Brechstange/ Nagel­eisen, nachdem diese ihm Han­dy­verbot erteilte.
18.11.2017: Karlsruhe: Der paki­sta­nisch­stämmige Shariar S. (21, deutsche Staats­bür­ger­schaft) schlägt einen Fuß­ballfan (35) nieder, der an den Folgen der Ver­let­zungen ver­stirbt. Der Schläger soll Bun­des­wehr­soldat sein.
26.11.2017: Ein sog. „Süd­länder“ (20–30) ersticht einen vor ihm flie­henden Mann (28). Dieser war beim Weg­laufen gestürzt und wurde vom „Süd­länder“, am Boden liegend, erstochen.
29.11.2017: Gon­ters­kirchen: Sechs Marok­kaner brechen in ein Wohnhaus ein, rauben die Bewohner aus, legen Feuer und flüchten. Ein Mann (49) wird im Keller gefunden, eine Frau (57) kann aus dem bereits bren­nenden Haus gerettet werden.
20.12.2017 Stuttgart: Ein poli­zei­be­kannter Rumäne (28) tötet einen Mann (54) in dessen Wohnung.
23.12.2017 Berlin: Ein poli­zei­be­kannter tür­kisch­stäm­miger Mann (36) und dessen Beglei­terin (27) erschlagen die Münch­nerin Marianne M. (55). Sie legen ihre Leiche neben einem Müll­con­tainer ab, ein­ge­wi­ckelt in einen Teppich.
24.12.2017 Beelen: Ein Pole (49) erschlägt einen Roll­stuhl­fahrer (71) in dessen Wohung und beraubt ihn.
27.12.2017: Mia V. (15) wurde in einem DM-Dro­ge­rie­markt in Kandel von Abdul M. Dawodzai (15+), ein unbe­glei­teter min­der­jäh­riger Flüchtling aus Afgha­nistan, mit einem Küchen­messer erstochen. Mias Mörder wurde vor einigen Tag tot in seiner Zelle auf­ge­funden. Die Polizei geht von Suizid aus.
➡️ 2018
Die 34-jährige deutsche Mutter Anja N. wurde am 20. Juli 2019 um 8.49 Uhr in Voerde von dem 28-jäh­rigen Kosovo-Serben Jackson B. (der Moslem soll in Hamminkeln, Nord­rhein-West­falen wohnhaft gewesen sein) ermordet; Wie die Polizei ermit­telte, hatten sich Täter und Opfer zuvor nicht gekannt. Einen Streit habe es auch nicht gegeben. „Er ist dringend tat­ver­dächtig, das Opfer heim­tü­ckisch und aus Mordlust vor den ein­fah­renden Zug geschubst zu haben.“ (Polizei Duisburg) Die AfD kom­men­tierte am 22. Juli 2019 auf Facebook: „Trotz sofor­tiger Ver­sorgung durch einen Notarzt starb Anja N. Die Medien stürzten sich sogleich auf den Fall, denn es gab keinen Zweifel, dass die Frau getötet wurde. Schnell las man im Blät­terwald von einem Mann, der aus Hamminkeln stamme, einer Stadt in NRW. Nun stellte sich heraus, dass es sich eben nicht um einen deut­schen Täter handelt, sondern um einen Serben, der illegal in Deutschland lebt. Warum nannte man die Dinge nicht gleich beim Namen?“ Der Ehemann des Opfers und nun Witwer schrieb noch am Abend des Tat­tages völlig fas­sungslos, ver­zweifelt und erschüttert auf Facebook: „Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund.“
7.1.2018: Ein Georgier (39) und eine Russin (46) brechen in ein Rei­henhaus ein. Der Bewohner (59) wird gefesselt, schwer miss­handelt und geschlagen und ver­stirbt in Folge dessen. Seine 91 jährige Mutter bleibt unverletzt.
23.1.2018: Der aggressive und unbe­schulbare Schüler Alex­ander M. (15 dop­pelte Staats­bür­ger­schaft) ersticht seinen Mit­schüler Leon H. (14), weil dieser seine Mutter pro­vo­zierend ange­schaut haben soll.
12.3.2018: Der Afghane Ahmad G. (angeblich 18) ersticht „seine“ Freundin Mireille B. in deren Wohnung. Der Asyl­antrag des Täters war abge­lehnt worden.
12.4.2018: Am Bahnhof Jung­fern­stieg in Hamburg: Der illegale Asyl­be­werber Mourtala M. (33) aus Niger ersticht Mariam (1) und ihre deutsche Mutter Sandra P. (34).
3.5.2018: Maria M. (84) wird, in ihrer Wohnung in der Wichert­straße in Prenz­lauer Berg, vom Flüchtling Bernard N. (23) aus Kamerun ermordet.
25.5.2018: Melanie R. (30) wird in Pankow vom Bul­garen S. A. (38) ver­ge­waltigt und ermordet.
6.6.2018: Die schwangere Stu­dentin Johanna H. (22) wird in Berlin-Char­lot­tenburg vom Serben Milenko P. (27) und seinen zwei Brüdern (14, 18) über­fahren. Zivil­fahnder der Polizei hatten sie beim Dieb­stahl beob­achtet und ver­folgt. Sie sind mehrfach der Polizei auf­ge­fallen, weil sie Gegen­stände aus Autos gestohlen haben.
14.6.2018: Die Flücht­lings­hel­ferin Sophia L. ( 28) wurde vom Marok­kaner Bou­jemaa L. (41) ver­ge­waltigt, ermordet und verbrannt.
11.7.2018: Fla­schen­samm­lerin Susanne M. (63) in Han­nover ver­ge­waltigt und erwürgt – Tat­ver­däch­tiger Asyl­be­werber (44) aus Afrika in Helm­stedt verhaftet.
9.8.2018: Berlin, Gesund­brunnen, der Afghane Noorullah Z. (21) ersticht Liane Müller (40).
16.8.2018: Der All­ge­mein­me­di­ziner Dr. Joachim Tüncher, 51 jäh­riger Hausarzt in der Aenne-Burda-Allee, wurde in Offenburg von einem Asy­lanten aus Somalia, der mit der Asy­lan­tenflut 2015 in die BRD kam, vor den Augen seiner 10-jäh­rigen Tochter mit dem Messer bes­tia­lisch ermordet. Eine hin­zu­kom­mende Arzt­hel­ferin wurde durch die Mes­ser­at­tacke des Schwarz­afri­kaners verletzt.
20.8.2018: In Düs­seldorf ermordet der ira­nische Flüchtling Ali Akbar S. (44) Anna S. (36).
8.9.2018: Markus B. (22) wird in Köthen von Afghanen totgeschlagen.
➡️ 2019
13.1.2019: Der Syrier Yazan Ä. ermordete Manuela Carina K. (16) aus Wiener Neu­stadt, in Nie­der­ös­ter­reich, und ent­sorgte ihre Leiche in einem Park.
6.2.2019: In Dornbirn, Vor­arlberg, wurde der Behör­den­leiter Alex­ander Al. (50) im Dorn­birner Amtshaus vom Türken Soner O. (34) mit einem Messer ermordet.
6.3.2019: In Worms wurde die Alten­pfle­gerin Cynthia R. (21) vom abge­lehnten Asyl­be­werber und poli­zei­be­kannten Tunesier Ahmed T. (22) mit zahl­reichen Mes­ser­stichen ermordet.
20.7.2019: Der poli­zei­be­kannte und mehrfach vor­be­strafte Kosovo-Serbe Jackson B. (28) stößt aus „Mordlust“ Zufalls­opfer Anja N. (34), im Bahnhof Voerde, vor einen ein­fah­renden Regio­nal­ex­press. Die ver­hei­ratete junge Mutter einer 13-jäh­rigen Tochter hatte keine Chance. Mutige Zeugen hielten den kri­mi­nellen Aus­länder fest, bis die Polizei eintraf.
29.7.2019: Ein Eri­träer (40 Jahre) stieß eine deutsche Mutter und ihren acht­jäh­rigen Sohn auf dem Frank­furter Haupt­bahnhof vor einen ein­fah­renden Zug, das Kind starb, die Mutter über­lebte schwer ver­letzt. Eine dritte Person ver­suchte er eben­falls vor den Zug zu stoßen. Der „Gleis­killer“ lebte seit 2006 als Asylant in der Schweiz, wo er wegen Gewalt­de­likte bekannt war und zur Fahndung aus­ge­schrieben war. Ohne Grenz­kon­trolle konnte der Schwarz­afri­kaner sich nach Deutschland absetzen, wo er morden konnte. Täter und Opfer kannten sich nicht.
31.7.2019: Auf bes­tia­lische Weise mas­sa­krierte der paläs­ti­nen­si­scher Jor­danier Issa Mohammed (28 Jahre), mit der Asy­lan­tenflut 2015 nach Deutschland gekommen, in Stuttgart in der Fasa­nen­hof­straße den Deutsch-Kasachen Wilhelm L. (36 J.). Mehrfach schlug er mit einem Samurai-Schwert auf ihn ein, trennte seinem Opfer mit einem Hieb den linken Arm ab. Ein Poli­zei­sprecher bestätigt, dass der Ver­dächtige bereits vor der Tat poli­zei­be­kannt war. Das Vor­stra­fen­re­gister Mohammeds ist lang. Er war in Berlin gemeldet und hat in Potsdam gelebt, bevor er 2018 nach Stuttgart zog. In dieser Zeit hat er seine schwangere Lebens­ge­fährtin ver­prügelt und war wegen Haus­frie­dens­bruch vor Gericht.
Ein Amts­ge­richt ver­ur­teilte Mohammed einmal zu 900, einmal zu 225 Euro Strafe. In Berlin brach er außerdem zwei Spiel­au­to­maten auf – und wurde deshalb wegen schweren Dieb­stahls gesucht. Der Schwert­mörder lebte unter fal­scher Iden­tität in Deutschland und gab sich als Syrer und Bür­ger­kriegs­flüchtling aus. Mohammed wurde noch am selben Abend ver­haftet und hat die Tat schnell gestanden. „Zum ersten Mal straf­fällig sei Issa M. dann im Sep­tember 2017 geworden. ‚Er hat eine deutsch-ara­bische Frau ken­nen­ge­lernt und nach isla­mi­schem Recht gehei­ratet. Nach sechs Monaten kam raus, dass sie noch ver­hei­ratet war. Er hat sie ver­lassen, nachdem sie ihm erzählt hatte, dass die Zwil­linge in ihrem Bauch von einem anderen sind‘, erklärt der Bruder des mut­maß­lichen Täters. Dar­aufhin habe Issa M. die Frau verprügelt.“

Quelle: journalistenwatch.com