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US-Demo­kraten fordern: Frau­en­knast für weib­liche Transen öffnen

Sena­torin Elizabeth Warren, US-Demo­kraten, fordert, weib­liche Trans­gender-Häft­linge in Frauen-Haft­an­stalten unter­zu­brigen. Das steht in einem Plan, der am Don­nerstag ver­öf­fent­licht wurde.

Immer, wenn man denkt, es käme nicht mehr gro­tesker, legen Gen­der­po­li­tiker nach.
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Sena­torin Elizabeth Warren, US-Demo­kratin und mög­liche Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin bei der Wahl in einem Jahr, fordert, weib­liche Trans­gender-Häft­linge in Frauen-Haft­an­stalten unter­zu­brigen. Das steht in einem Plan, den die Demo­kra­tische Partei am Don­nerstag ver­öf­fent­licht hat.
Im Rahmen des Plans würden Trans­gender-Häft­linge in Haft­an­stalten unter­ge­bracht, die ihrer geschlechts­spe­zi­fi­schen Iden­tität und nicht ihrem bio­lo­gi­schen Geschlecht ent­sprechen, schreibt National Review unter Breaking News. Überdies hätten die Trans­gender-Häft­linge Anspruch auf vom Steu­er­zahler finan­zierte Ope­ra­tionen zum Wechsel des bio­lo­gi­schen Geschlechts.
Also, liebe Knackis, hört her! Wenn ihr das nächste Mal zur amts­ärzt­lichen Unter­su­chung geht, steckt euch einen Band von Judith Butler ein. Gelesen haben muss man den nicht. Aber die Grund­be­griffe wie Gender, Trans­gender, Bigender, Agender und natürlich die Son­der­zeichen wie * und _ solltet ihr wenigstens vom Hören­sagen kennen. Danach bean­tragt ihr eine Ver­legung. Pas­sieren kann euch eigentlich nichts, solange ihr auf den ope­ra­tiven Teil ver­zichtet. Und wenn ihr einem männ­lichen Trans­gender begegnet, den ihr schon aus dem Män­ner­knast kennt, ändert sich ja eigentlich nichts.
Spaß beiseite!
Eine Partei, die sich mit solchen Themen beschäftigt, hat offenbar keine Pro­bleme. Sie braucht auch zur nächsten Wahl erst gar nicht erscheinen. Ja, man möchte meinen, sie will es auch gar nicht.

Quelle: freiewelt.net