EZB-Chefin Christine Lagarde: Ver­schwiegene Hin­ter­grund­in­for­ma­tionen! Die Abschaffung des Bar­geldes & die Ent­eignung der Bürger! (2)

Mit der neuen EZB-Chefin Christine Lagarde wird es zu einer großen Kor­rektur der Ver­mö­gens­werte kommen! Und zur schlei­chenden Abschaffung des Bargeldes!

Die neue Prä­si­dentin der Euro­päi­schen Zen­tralbank (EZB) und Nach­fol­gerin von Mario Draghi heißt Christine Lagarde, die frühere Chefin des Inter­na­tio­nalen Wäh­rungs­fonds (IWF).

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Ich habe Ihnen bereits auf­ge­zeigt, dass sich mit Lag­ardes Nomi­nierung die unselige Geld-Politik der EZB nicht ändern wird. Die Nega­tivzins-Politik, die umstrit­tenen Anlei­he­kauf­pro­gramme und die Über­flutung der Märkte mit Geld wird fort­ge­führt werden.
EZB-Chefin Christine Lagarde: VER­SCHWIEGENE HIN­TER­GRUND­IN­FOR­MA­TIONEN! Die Abschaffung des Bar­geldes & die Ent­eignung der Bürger! (1)
Mehr noch: Christine Lagarde wird gefährlich für die euro­päi­schen Sparer sein. Denn mit ihr droht eine ver­stärkte Ent­eignung! Darauf werde ich noch genauer eingehen …
Das Ver­sagen der EZB-Politik
Sie wissen jetzt: Bereits in der Ver­gan­genheit hat diese EZB-Stra­tegie alles andere als über­zeugt, weil das Wirt­schafts­wachstum dadurch stark redu­ziert wurde. Doch darüber infor­miert Sie ohnehin kein Main­stream-Medium und kein hie­siger Politiker.
Deshalb finden Sie hier bei auf meinem Blog wie gewohnt die Wahrheit hinter den Kulissen. Lesen Sie einfach weiter.
So redu­zierte sich das Wirt­schafts­wachstum in Europa tatsächlich
Lag das Wirt­schafts­wachstum im Jahr 2000 für die Eurozone (19 Mit­glieds­staaten) noch bei 3,8 %, sank es 2019 auf mickrige 1,2 %. Das ist ein sattes Minus von 2,6 %!
In der EU (28 Mit­glieds­staaten) sieht es auch nicht viel besser aus. 2000 lag das Wirt­schafts­wachstum eben­falls bei 3,8 %. 2019 bei nur 1,4 %. Ein Minus von 2,4 %.
Deshalb kann mir keiner erzählen, wie erfolg­reich die unselige EZB-Politik ist. Genau das Gegenteil ist der Fall, wie Sie selbst ersehen können.
Die große Kor­rektur aller Ver­mö­gens­werte wird kommen
Stefan Vavti, ehe­ma­liger Bank­di­rektor und nun Finanz- und Restruk­tu­rie­rungs­ma­nager erklärte dazu: „Wenn es wieder zu Tumulten kommt auf den Wert­pa­pier­märkten, dann wird es viele Ver­lierer geben in ver­mutlich fast allen Ver­mö­gen­s­klassen. Ver­mutlich wird es dann auch die eher Risi­ko­aversen treffen.“
Weiter: „Es ist eine Frage der Zeit. Der Ökonom und aktive Pri­vat­in­vestor Keynes hat es vor einem Jahr­hundert so trefflich for­mu­liert: the market can stay irra­tional much longer than you can stay liquid. Die Party kann also noch eine Zeit lang dauern, bevor es zur ‚großen Kor­rektur aller Ver­mö­gens­werte‘ kommen wird. Dass sie jedoch kommt, ist unausweichlich.“
Und: „Der deutsche Sparer und Rentner wird in einem solchen Sze­nario ver­mutlich schon froh sein, zumindest sein durch die nega­tiven Real­zinsen ent­wer­tetes Spar­gut­haben zurückzubekommen.“
Mit Lagarde wird die Zukunft noch düsterer
Wie gesagt, eine EZB-Prä­si­dentin Christine Lagarde wird an dieser ver­häng­nis­vollen EZB-Geld­po­litik wenig ändern. Vielmehr sogar noch verstärken!
Das heißt nichts anderes, als dass mit  Lagarde die Zukunft düster aus­sehen wird. Mehr noch: Die Bar­geld­ab­schaffung und Ent­eig­nungs­pläne werden sich kon­kre­ti­sieren. Darauf müssen Sie sich schon jetzt einstellen.
Lagarde wird die Abschaffung des Bar­gelds forcieren
Schon vor Monaten schlug die Fran­zösin Steuern auf Bargeld vor und riet den EU-Staaten zu eigenen Kryptowährungen.
Doch nach­folgend zunächst ein paar Worte zur Bargeldabschaffung.
Plan für Wäh­rungs­reform und Enteignung?
Schon längst munkeln Kri­tiker und Experten, dass Ex.EZB-Präsident Mario Draghi einen von langer Hand vor­be­rei­teten Plan für eine Wäh­rungs­reform habe. Und damit auch gleich­zeitig die Bar­geld­ab­schaffung für alle EU-Bürger.
Genau das käme aber einer mas­siven Ent­eignung gleich.
Gewinner wären die Euro-Länder, die so durch die bis­herige EZB-Zins­po­litik kumu­lierte Euro-Über­schuldung lösen könnten.
Lagarde will län­ger­fristig die Bargeldabschaffung
In dieses Sze­nario fällt nun der IWF unter Ex-Chefin Christine Lagarde mit ein. Dieser will eine Bar­geld­ab­schaffung zugunsten eines kom­plett elek­tro­ni­schen Zahlungssystems.
Diese Ent­eignung der Bar­geld­be­sitzer hätte für den Staat den Vorteil, dass die Sparer nicht einfach ihr Cash vom Konto holen könnten, um großen Zins­ver­lusten oder Gebüh­ren­er­hö­hungen oder Straf­steuern oder was auch immer zu entgehen.
Nein, das wäre wahrlich vorbei. Sie hätten keine Chance mehr zur „Ver­mö­gens­flucht!“
Der Trick mit der schritt­weisen Bargeld-Abschaffung
Da diese Ent­scheidung aller­dings auf leisen Pfoten daher­kommen soll, weil nicht alle Europäer für ein bar­geld­loses Zah­lungs­system sind, muss getrickst werden.
So sollen zunächst zwei Par­al­lel­wäh­rungen ein­ge­führt werden. Die eine soll aus Bargeld bestehen und die andere aus Bank­gut­haben. Und für beide soll es einen Umtauschkurs geben.
Der Haken: Bei einem Nega­tivzins – z.B. 2 % – würde die Bar­geld­währung um 2 % abge­wertet werden.
Das heißt also, dass Bar­geld­be­stände ent­wertet werden sollen!
Der Mythos von Nega­tiv­zinsen, die die Kon­junktur ankurbeln
Nun zu einem Mythos, der nach wie vor gestreut wird: Nega­tiv­zinsen sollen die Kon­junktur ankurbeln, wie einst fre­ne­tisch gefeiert und ver­lautbart wurde. Doch das sind Fake News, weil diese letztlich für niedrige Ren­diten sorgen.
Ganz abge­sehen davon, dass Ihr Spar­ver­mögen wie Butter in der Sonne schmilzt. Und auch Ihre Alters­vor­sorge immer mehr an Wert verliert.
Fehlen also den Bürger und Sparern Zins­ein­nahmen und Wachstum bei der Alters­rücklage, sind sie gezwungen weniger auszugeben.
Wer haut bei dem ange­spro­chenen Sze­nario wirklich noch – salopp gesagt – die große Kohle auf den Kopf?
Sprich: Nega­tiv­zinsen sorgen für weniger Wachstum!
Ganz abge­sehen davon, dass es bei einem solchen Sze­nario zur Kapi­tal­flucht kommt. Und auch das führt zu Wachstums- und Kaufkraftverlusten.
Euro-Aus­tritt bil­liger als weitere Ent­eignung durch Negativzinsen
Nur am Rande: Bisher hat Deutschland durch Nied­rig­zinsen astro­no­mische 700 Mil­li­arden Euro ver­loren. Nun soll auch der Besitz von Bargeld dieser Ent­eignung zum Opfer fallen!
Experten wie etwa der frühere Ifo-Chef Hans-Werner Sinn haben errechnet, dass ein Euro-Aus­tritt Deutschland güns­tiger kommen würde, als die Duldung der Ent­eignung durch die EZB mit Negativzinsen.
Natürlich wäre ein solches Sze­nario poli­tisch nicht gewollt. Viel lieber sollen Sie weiter geschröpft werden. Oder anders aus­ge­drückt: Sie sollen für Banken und Regie­rungen blechen.
Der Krypto-Euro und der glä­serne Bürger
Zurück zu Christine Lagarde, die schon als IWF-Chefin – ich sagte es bereits –  vor Monaten nicht nur Steuern auf Bargeld vor­schlug, sondern auch den EU-Staaten zu eigenen Kryp­to­wäh­rungen riet.
So könnte nämlich die Gene­ration Smart­phone auf den Ver­zicht von Cash kon­di­tio­niert werden, der Krypto-Euro Einzug halten und damit den Bürger und Ver­braucher gläsern machen.
So einfach ist das. Jetzt als Prä­si­dentin der EZB kann Lagarde diese Pläne noch weiter vorantreiben.
Fatal!
Die Krise wird sich mit Lagarde noch mehr verschärfen
Ich pro­phezeie Ihnen schon jetzt: Mit Christine Lagarde als neue EZB-Chefin wird die Bar­geld­ab­schaffung noch weiter vor­an­ge­trieben. Die lockere Geld­po­litik wird for­ciert und der Euro noch mehr geschwächt werden.
Damit dürften sich die Ver­hält­nisse in der Euro­päi­schen Union – und damit natürlich auch in Deutschland – in den kom­menden Jahren wei­terhin verschärfen.
Aber all das wird Ihnen der Main­stream nicht verraten!
Denken Sie immer daran: Sie haben ein Recht auf die Wahrheit!

Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de