„Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Daher seid listig wie die Schlange und sanft wie die Taube.“ (Mt 10, 16)
(von Maria Schneider)
Seit vier Jahren geht der Einmann um. Typischerweise stammt er aus einem armen Kontinent wie Afrika oder Arabien. Seit Merkels Grenzputsch 2015 ist er vermehrt alleine oder in Gruppen unter den Decknamen „Südländer“, „Geflüchteter“, „Schutzsuchender“, „Minderjähriger“ oder „traumatisierter Zuwanderer“ anzutreffen.
Seine typischen Opfer:
- Naive Töchter von staatlichen Propagandaträgerinnen wie Lehrerinnen, Sozialpädagoginnen und Pastorinnen
- Wehrlose Söhne von Kriegsdienstverweigerern, Politologen und Soziologen
- Gläubige, naive Christen, die den Wolf im Schafspelz nicht erkennen
- Verwaiste Senioren, deren Kinder als Globalisierungsheuschrecken unterwegs sind
- Liebeshungrige Flüchtlingshelferinnen auf Sinnsuche
- Ältere Damen der Oberschicht, die Abwechslung von ihrem Mann suchen
- Einsame Mädchen, deren alleinerziehende Mütter vom Staat alleine gelassen werden
Typisches Vorgehen des Einmanns am Beispiel verwöhnter, liebeshungriger Frauen, die mit blutleeren, deutschen Dutträgern nichts anfangen können oder wollen:
Phase 1:
- Süßholzraspeln, Liebesschwüre und Schmeichelei
- Nach Bedarf Traumatisierungsmärchen, oder Krokodilstränen zur Mitleidserheischung wegen der Trennung von seiner Familie, obwohl diese ihn gezielt zwecks Geldbeschaffung nach Deutschland entsandt hat.
Sobald Liebesabhängigkeit hergestellt oder Idiotenmitgefühl beim deutschen Opfer geweckt ist, folgt …
Phase 2:
- Der Einmann zieht, soweit möglich, beim Opfer ein.
- Er drängt auf baldige Verlobung und Heirat.
- Forderung von Geld und Geschenken für seine Familie
- Forderung von Unterstützung beim Ausfüllen von Antragsformularen und bei der Suche nach Wohnung und Arbeit sowie beim Herschaffen und Betreuen Dutzender Verwandter, die alle stets in höchster Not sind.
Erlahmt die Liebe oder das Mitgefühl, oder äußern Freunde bzw. Eltern Kritik am Einmann, folgt …
Phase 3:
- Neue Liebesschwüre. „Dein Blut fließt in meinen Adern!“
- Das Opfer wird in seiner Gutherzigkeit überhöht. „Alle anderen Deutschen sind kalt, nur Du hast ein weiches Herz.“
- Isolieren von Freunden und Familie. „Sie nutzen Dich nur aus und meinen es nicht gut mit Dir. Nur ich stehe wirklich zu Dir. Auf die anderen kannst Du Dich nicht verlassen.“
- Der Einmann macht dem Opfer Geschenke, die er mit dem Geld des Opfers gekauft hat und erweckt dadurch Rührung, Mitgefühl und Schuldgefühle beim Opfer, da der Einmann so allein und mittellos ist.
- Alternativ kauft der „mittellose“ Einmann von seinem eigenen Geld dem Opfer ein armseliges Geschenk, um beim Opfer noch mehr Schuldgefühle zu wecken. In seiner eigenen Kultur würde er seine Familie und sich dadurch entehren und dürfte sich bei einer zukünftigen Verlobten und ihrer Familie nie mehr blicken lassen.
Wenn auch dies nichts mehr hilft, beginnt …
Phase 4:
- Es werden im Minutentakt neue, dringende Notfälle bei seiner Familie erfunden, die sofortiges Handeln (= Geld) ohne langes Überlegen erfordern.
- Oft geht es um Leben und Tod. „Entweder Du gibst mir das Geld, oder Du bist schuld, dass mein Bruder stirbt, nicht ausreisen kann, die Menschen in meinem Dorf verdursten, verhungern etc.“
Wenn das Opfer auch hier standhaft bleibt, folgt …
Phase 5:
- Der Einmann verletzt sich selbst oder tritt in Hungerstreik.
- Er beauftragt Freunde oder Familienmitglieder damit, auf das Opfer Druck auszuüben und es umzustimmen.
- Er beteuert, dass er jederzeit sein letztes Hemd für das Opfer und seine Familie geben würde, was nicht besonders glaubwürdig ist, da er kein Hemd besitzt.
Verweigert das Opfer weiterhin die Herausgabe von Geldern, tritt die letzte Phase ein:
Phase 6:
- Der Einmann zieht unter dramatischem Gejammer und Geschrei aus. „Du bist genauso kalt wie alle anderen Deutschen. Du hast mich nie geliebt. Ihr Deutschen wisst nicht, was Familie bedeutet. Schau’ Dir Dein Gesicht an. Es ist hässlich vor lauter Geiz.“ Usw.
- Er lässt dabei unbemerkt Wertsachen mitgehen und achtet darauf, alle Gegenstände, die gemeinsam gekauft wurden, mitzunehmen. Da er auszieht, wird er auf finanzieller Unterstützung bei seiner Wohnungssuche bestehen.
- Im schlimmsten Falle vergewaltigt, ersticht, erdolcht oder erwürgt der Einmann sein Opfer. Das ist sein gutes Recht, denn das Opfer hat ihn vor seiner Familie (und nur die zählt) entehrt.
- Das Opfer ist dafür verantwortlich, dass er seinen hohen Status als Geldgeber, der seine Familie mit einer dummen Deutschen ernährt, verliert. D.h. er ist im Familiengefüge wieder auf den Status eines weiteren, nutzlosen Essers gesunken.
Wie kann man sich vor einem Einmann schützen?
- Fördern Sie den Zusammenhalt in der deutschen Gesellschaft
- Fördern Sie die traditionelle Familie.
- Versöhnen Sie sich mit Ihrer Familie. Sie haben nur die Eine.
- Schaffen Sie Geborgenheit und Halt für Ihre Kinder durch Hausfrauen oder ‑väter, die gerne für ihre Kinder zu Hause bleiben
- Zeigen Sie Respekt für die Leistung der Hausfrauen und Mütter
- Schicken Sie Ihre Kinder zum Kampfsport
- Pflegen Sie Traditionen
- Schauen Sie sich die Realität Deutschlands unvoreingenommen an. Inzwischen berichten sogar die Massenmedien von Einmännern
- Nehmen Sie sich Zeit für ihre Kinder und erklären Sie ihnen, dass zuerst die Familie zählt und sie nicht alles glauben sollen, was die Lehrer sagen
- Ein Vergleich zwischen den Verhältnissen in Deutschland und den Herkunftsländern der Einmänner – insbesondere die Rolle der Frau – hilft
Wirklichen Schutz wird es erst dann geben, wenn die deutschen Männer sich wieder auf ihre Muskeln besinnen, die deutsche Kultur als Leitkultur durchgesetzt wird, die Einmänner und ihre Familien in ihre Heimat zurückgeschickt werden und ein strenger Grenzschutz eingeführt wird.
Bis dahin gilt: Halten Sie sich und ihre Kinder von allem Braunen fern. Das sagt ja auch schon die Politik.
Viele weitere Geschichten zu Einmännern und „Bezness“ (Ehebetrug) finden sich auf der ausgezeichneten Seite https://www.1001geschichte.de/ — ein wahrer Augenöffner.
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Streng katholisch erzogen, betreute Maria Schneider 1994 – 2004 aus christlicher Nächstenliebe bis zur Selbstaufgabe einen stetig anwachsenden, syrisch-christlichen Familienclan. Nach mehreren Versuchen gelang es ihr schließlich, mit Hilfe eines Leibwächters die 9‑jährige Beziehung mit einem der Einmänner zu beenden.
Auslöser war seine Forderung nach 5000,00 Euro für die Reparatur einer Zisterne irgendwo in Syrien, ohne die der Vater (seines Zeichens ein Scheich im Besitz mehrerer Dörfer) sonst pleitegehen würde. Maria Schneider verweigerte zwar die 5000,00 Euro, insgesamt entstand ihr dennoch ein finanzieller Schaden von rund 25.000 Euro.
Seit der Grenzöffnung 2015 wandte sie sich mehrmals an die syrisch-christliche Familie und bat sie um Unterstützung bei der Aufklärung über die Christenverfolgung in Syrien und die Folgen der Masseneinwanderung in Deutschland. Wie erwartet, besaßen die Einmänner noch immer kein „letztes Hemd“, das sie hätten geben können. Statt sich also für die jahrelange Unterstützung zu revanchieren, zog sich die Familie aus Angst vor Repressalien von ihren muslimischen Landsleuten und deren Einmänner komplett zurück.
Trotz alledem liegen Maria Schneider die Urchristen am Herzen. Denn sie waren zuerst im Orient und wurden nun durch Islamisten nahezu ausgerottet. Wenn wir nicht wachsam sind, werden wir im Westen das gleiche Schicksal erleiden.
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