Die Kraft ist im Gehirn – nutzen wir sie!

Intuition können wir oftmals nicht erklären, und meistens ist sie nicht logisch. Intuition erscheint anfänglich uner­klärlich, weil wir die Infor­ma­tionen, die die Ent­scheidung veri­fi­zieren, erst NACHDEM die intuitionsgestütze Ent­scheidung getroffen wurde, erhalten.
(von Lissy Götz)
Der ame­ri­ka­nische For­scher und Psy­cho­phy­siolge (Psy­cho­phy­sio­logie ist die Wis­sen­schaft, wie der Geist auf den Körper wirkt) Gary Schwartz hat in meh­reren Ver­suchen nach­ge­wiesen, dass die von Gedanken erzeugt Energie sich nicht genauso verhält, wie die durch Bewegung erzeugte Energie. Bei der Energie, die durch Mus­kel­kon­trak­tionen erzeugt wird, nimmt das Signal mit zuneh­mender Ent­fernung ab, während bei der Gedan­ken­en­ergie die Ent­fernung keine Rolle spielt. Die Energie der Absicht muss also wesentlich stärker sein, als die von gewöhn­lichem Elek­tro­ma­gne­tismus. Es wurde bewiesen, dass eine ziel­ge­richtete Absicht sowohl elek­tro­sta­tische wie auch magne­tische Energie mani­fes­tiert. Der Geist ver­ändert also die Materie. Je stärker der Geist – Absicht – desto größer die Wirkung auf die Materie.
Sogar Ein­stein hat fest­ge­stellt, dass es keine Kraft gibt, die stärker ist als die Gedanken. 
Mit der Absicht und der Kraft der Gedanken verhält es sich genauso wie mit dem Kla­vier­spielen: Man muss es erlernen und manche sind darin besser als andere! Die eigene Absicht darauf zu fokus­sieren, was man im Leben wirklich will, ist eine Übungs­sache. Es genügt nicht, wenn wir diese Fer­tigkeit des Absicht­fo­kus­sierens nur dann ein­setzen, wenn es gerade brennt. Es ist sinnvoll, täglich und gerade dann, wenn es uns gut geht, zu trai­nieren. Auch das Löschen, oder Über­schreiben, reflex­ar­tiger Pro­gramme in unserem Gehirn ist eine ziel­ge­richtete Absicht. Je öfter wir das ausüben, desto schneller und effek­tiver ver­ändern wir die Materie. Und zwar nicht nur die Materie unseres Körpers, sondern auch die Materie unseres Umfeldes. Was uns dabei oft im Weg steht, ist unser Ver­stand. Inter­essant ist dabei, dass unser Ver­stand eigentlich nur ein Veto­recht hat, schreibt Jan van Helsing in seinem 1 Million Euro Buch. Er hat seine Aussage mit einer Unter­su­chung des ame­ri­ka­ni­schen Neu­ro­phy­sio­logen Ben­jamin Libet noch unter­mauert. Bei dieser Unter­su­chung fand Libet heraus, dass „der Zeit­punkt, zu dem ein sub­jek­tiver Hand­lungs­wunsch emp­funden wird, in jedem Fall deutlich NACH dem Punkt liegt, an dem der moto­rische Kortex (Teil der Groß­hirn­rinde) die Bewegung vor­zu­be­reiten beginnt. Daraus folgt, dass der Hand­lungs­wunsch die Akti­vierung des Motor-Kortex nicht kausal ver­ur­sacht. Dieses soge­nannte Halbe-Sekunden-Phä­nomen beweist, dass nicht unser Ver­stand die Handlung (zum Bei­spiel: Finger, beweg dich!) gestartet hat, sondern irgend etwas in unserem Gehirn. Demnach denkt etwas für uns vor, und wir denken es nach!“
Alle Erfin­dungen, Ent­de­ckungen und alle tech­ni­schen Errun­gen­schaften, wurden zuerst GEDACHT. Aus Gedanken ent­steht Materie. Ein Gedanke wird zu einem Ziel, zu einer Vision und wird dann Rea­lität. Gleich­zeitig trauen wir uns selbst nicht zu, mit der Kraft der Gedanken unser Leben ver­ändern zu können. Wir haben ver­gessen, dass wir Geschöpf und Schöpfer gleich­zeitig sind. Statt­dessen zweifeln wir, ver­suchen alles zu hin­ter­fragen und suchen nach wis­sen­schaft­lichen Beweisen. Wir suchen nach Beweisen, die unsere Gedan­ken­kraft bestä­tigen und haben Sie täglich vor Augen. Denn alles was exis­tiert, wurde zuerst gedacht!
Was pas­siert, wenn wir diese Kraft/Energie nicht nutzen?
Nichts in diesem Uni­versum geht ver­loren. Energien, die wir selbst nicht nutzen, werden eben von „anderen“ benutzt. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass jeder reflex­artige Zweifel, jeder negative Gedanke, jeder destruktive Glau­benssatz, jede negative Emotion, irgendwo landet. Nur wo?
Ich glaube, ich muss Ihnen nicht erklären, dass wir in einem System leben, das es nicht gut mit uns meint. Dass es Menschen/Wesen gibt, die uns arm, klein, krank  und dumm halten wollen. Das Ziel ist eine neue Welt­ordnung, in der alle Men­schen ver­sklavt sind. Und wir unter­stützen das sogar noch, mit unseren nega­tiven Emotionen.
Mit uns geschieht etwas, das eigentlich gar nicht möglich ist, weil der Gegenpol ständig von uns gefüttert wird, mit unseren Ängsten, unserer Wut und unserem Mangel an Liebe. Dabei ist unsere geistige Kraft so unfassbar stark, dass wir unan­greifbar und unma­ni­pu­lierbar sind!
Stellen Sie sich vor, irgendwo auf dieser Erde steht ein rie­sen­großer Topf. In diesen Topf fließen alle Ängste und Zweifel. Um diesen Topf scharen sich Menschen/Wesen, die genau diese Energie dazu ein­setzen uns zu mani­pu­lieren. Ein Per­petuum mobile. Oder wie der Schwabe sagt: a g’mähts Wiesle.
Sind Sie nicht auch der Meinung, dass es mehr Sinn macht, sich Ziele zu setzen und Visionen zu haben, von einer schönen Welt, von einem gesunden Pla­neten, von Frieden und Wohl­ergehen? Ist es nicht endlich an der Zeit, dem nega­tiven System die Energie zu entziehen?
Warum tun wir es nicht?! Fangen wir heute damit an!
Wenn wir nichts tun, wird sich nichts verändern!
Mit Alpha-Syn­apsen-Pro­gram­mierung® haben Sie die Mög­lichkeit Ihre belas­tenden Emo­tionen zu heilen. Über­schreiben Sie Ihre reflex­ar­tigen Pro­gramme, die Ihnen nicht mehr dienlich sind, mit posi­tiven Codes und ver­ändern Sie nicht nur Ihr Leben, sondern auch das Leben auf diesem Pla­neten. Nutzen Sie die Alpha-Scheibe und die anderen ASP-Flow­charts und heilen und pro­gram­mieren Sie sich selbst.
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Ich wünsche Ihnen Frieden, Gesundheit und Wohlstand

Ihre Lissy Götz
PS: Ich gra­tu­liere Frau Schneider zu ihrem groß­artige Artikel Wie viele Kerzen wollen wir noch anzünden  Sie spricht mir aus der Seele!