EXXON-MOBIL, BP, SHELL, ORANIE-NASSAU, Roth­schild etc. wollen die ´Grüne Neue Welt­ordnung‘ der UNO!

Eine Hor­ror­vor­stellung, die derzeit durch die Freien Medien zieht (die Main­stream­m­edien melden so etwas natürlich nicht)! Durch­ge­si­ckerte Stra­te­gie­pa­piere offen­baren, dass die Ver­einten Nationen eine „grüne Welt­ordnung“ anvi­sieren, welche durch eine Struktur des glo­balen Regierens durch­ge­setzt und durch einen Transfer von Wohl­stand aus den rei­cheren Nationen in Höhe von gigan­ti­schen 45 Bil­lionen Dollar finan­ziert werden soll.
Das Dokument behandelt die Mission, eine „radikale Trans­for­mation der öko­no­mi­schen und sozialen Ordnung auf der Welt“ her­bei­zu­führen, indem „ein neues Abkommen als Schluss­stein der grünen Welt­ordnung“ in Kraft tritt. Dieses System wird durch „eine zusätz­liche, von genau diesen Insidern geschaffene Regie­rungs­struktur“ ver­waltet werden.
„Sich auf eine grüne Wirt­schaft hin­zu­be­wegen, würde zudem eine Gele­genheit bieten, nationale und globale Struk­turen des Regierens zu über­prüfen, und zu unter­suchen, ob solche Struk­turen es der inter­na­tio­nalen Gemein­schaft gestatten würden, auf aktuelle und künftige Umwelt- und Ent­wick­lungs­pro­bleme zu reagieren und Nutzen aus kom­menden Gele­gen­heiten zu ziehen,“ besagt das Papier.Das Auf­er­legen von solchen „Struk­turen des glo­balen Regierens“ wird durch „einen enormen Transfer von Wohl­stand“ von den rei­cheren Ländern (in Form von Koh­len­stoff­steuern, die bei den Bürgern erhoben werden) zu den ärmeren Nationen erreicht werden, welcher einen Umfang von min­destens 45 Bil­lionen U$-Dollar haben wird.
Das Papier erläutert außerdem die Not­wen­digkeit, die „Kon­sum­muster“ der Bevöl­ke­rungen in den rei­cheren Ländern zu ver­ändern, was ohne Zweifel ein Euphe­mismus (beschö­ni­gender Begriff) für das Absenken des Lebens­stan­dards ist. Diese Richt­linie schlägt vor, dass das alte Wirt­schafts­modell von einer neuen glo­balen grünen Öko­nomie abgelöst wird, die sich um „grüne Jobs“ dreht. Wie wir in der Ver­gan­genheit auf­ge­zeigt haben, ist das Ver­sprechen, dass die Erschaffung von „grünen Jobs“ den unab­wend­baren Schaden kom­pen­sieren würde, den die Wirt­schaft durch eine Reduktion der Koh­len­stoff­di­oxid­emis­sionen erleiden würde, ein völ­liger Irrtum.
Die Ein­führung von soge­nannten „grünen Jobs“ hat in anderen Ländern die Wirt­schaft ver­wüstet und Mil­lionen von Jobs gekostet. Wie die Seattle Times im Juni berichtete, ist die enorme Arbeits­lo­senrate in Spanien von mehr als 18% teil­weise auf massive Job­ver­luste zurück­zu­führen, welche wie­derum das Ergebnis des Ver­suchs waren, die exis­tie­rende Industrie durch Wind­farmen und andere Formen von alter­na­tiver Energie zu ersetzen.
In einer soge­nannten grünen Wirt­schaft „hat jeder neue Job den Verlust von 2,2 anderen Jobs zur Folge, die in anderen Indus­trie­zweigen ent­weder ver­loren gehen oder auf­grund von poli­tisch moti­vierter Zuteilung von Mitteln – was vom Gesichts­punkt der wirt­schaft­lichen Effi­zienz sub­op­timal ist – nicht geschaffen werden,“ heißt es in dem Bericht. (…)
Simon Linnett, der lei­tende Vize­prä­sident der Roth­schild Bank, hat eben­falls eine „neue inter­na­tionale Ver­ei­nigung“ gefordert, die CO2 regu­liert und besteuert. Linnett schreibt für den Telegraph:
„Eine wichtige Aus­wirkung bei der Schaffung eines gesetz­lichen und gleich­zeitig glo­balen Han­dels­systems, ist der Verlust der Sou­ve­rä­nität der impli­ziert wird. Regie­rungen müssen bereit sein, nationale Inter­essen dieser Welt­in­itiative unter­zu­ordnen, wegen dem Problem der Emis­sionen. Das muss nicht ein neues Regie­rungs­system bedeuten, das über indi­vi­du­ellen Nationen steht.
Die euro­päi­schen Nationen sind bereits dabei, wegen ver­schie­denen Pro­blemen ihre Sou­ve­rä­nität an die EU abzu­geben. Und irgendwann muss dann schließlich die EU einem grö­ßeren System weichen – ein System dass die Wirt­schafts­gi­ganten Indien und China einschließt!“ (…)
Bei der Bespre­chung hielt der Euro­päische Vor­sit­zende der Tri­la­te­ralen Kom­mission, Bil­der­berger und Vor­sit­zende von British Petroleum, Peter Sut­herland, eine Rede vor seinen eli­tären Gefolgs­leuten in der er von einer „Uni­ver­sellen Kampf­ansage“ sprach, um der Erd­er­wärmung mit “einer gemein­samen Stimme” zu begegnen.
Eine ähn­liche Äußerung kam von General Lord Guthrie, Direktor von N.M. Roth­schild & Sons, Mit­glied des House of Lords und ehe­ma­liger Chef des Ver­tei­di­gungs­stabs in London, der die Tri­la­te­ralen Makler der Macht dazu drängte,
„der glo­balen Kli­ma­krise eine einzige Stimme zu ver­leihen und Rege­lungen ein­zu­führen die weltweit gültig sind!“
Rege­lungen, die ohne Frage dem Roth­schild-Imperium durch ihren großen Anteil, den sie am Koh­len­stoff­handel besitzen, zugu­te­kommen werden.“ (Quelle: http://recentr.com/2019/09/23/exxon-und-rothschild-wollen-die-die-gruene-weltordnung-der-un/
Alles Spe­ku­lation? Mag sein. Ich kann Gespräche, für die es keine „freien“ Zeugen gibt, nicht nach­prüfen. Aber von der Hand zu weisen ist die Warnung vor dem, was da „an der Spitze von Wirt­schaft und Politik“ „vor­ge­dacht“ wird, allemal nicht.
Um es nochmals klar zu sagen: Dahinter stehen keine Idea­listen, sondern knall­harte Groß­ka­pi­ta­listen. Wo deren Interesse liegt, dürfte jedem normal den­kenden Men­schen klar sein.


Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com