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Bystron ent­tarnt grünen Mullah-Heuchel und wird gemaß­regelt (+Video)

Der AfD-Obmann im Aus­wär­tigen Aus­schuss, Petr Bystron, ist einer der elo­quen­testen Redner im Bun­destag. Der Münchner Poli­tologe und Unter­nehmer steht für ana­ly­tische Ver­nunft, Frei­heits­liebe und stets klare Worte. Selbst­redend, dass der 47-Jährige mit diesen Eigen­schaften im der­zei­tigen Bun­destag und bei den maroden System-Medien nicht nur gute Freunde hat.

(von Johannes Daniels)

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Bei seiner Rede zum Antrag von Linken und Grünen zum Nut­zungs­verbot der für den NATO-Partner USA logis­tisch wert­vollen Basis Ram­stein hatte Bystron am Don­nerstag die „Grünen“ scharf ange­griffen, den ehe­ma­ligen links­ra­di­kalen Außen­mi­nister und Poli­zis­ten­schläger Joschka Fischer zitiert und ins­be­sondere: Den Bun­destag auf­ge­fordert, das vom schii­ti­schen Mullah-Regime kas­teite ira­nische Volk stärker zu unter­stützen (hier die kom­plette Rede im Video).

Wir erinnern uns: Nicht wenige deutsche Poli­tiker unter­stützen immer noch das ira­nische Terror-Regime gegen die eigene Bevöl­kerung und gegen vormals unab­hängige und relativ fried­liche Staaten wie den Libanon, Jemen oder Syrien oder vor allem gegen Israel. Der am 3. Januar von den USA gerichtete zweit­mäch­tigste Potentat des Iran, Qasem Sol­eimani, war für den Tod von zehn­tau­senden Men­schen im Mitt­leren Osten ver­ant­wortlich und for­derte stets die „Aus­lö­schung Israels“.

Links­grüne Mullah-Unterstützer

Ex-Kom­munist und „Bun­des­prä­sident“ Frank-Walter Stein­meier gra­tu­lierte dessen Dienst­herrn daher zum 40-jäh­rigen Jah­restag der „Isla­mi­schen Revo­lution“ – unver­schäm­ter­weise sogar „im Namen meiner Lands­leute“. SPD-Außenmini Heiko Maas ver­sucht derzeit alles in seiner beschränkten Macht ste­hende, um den betrü­ge­ri­schen Atomdeal mit Uran-Iran auf­recht zu erhalten. Und die grün­ra­dikale „Bun­des­tags­vi­ze­prä­si­dentin“ Claudia Roth ist berüchtigt für ihre bekopf­tuchten Wall­fahrten ins schii­tische Shithole-Mekka der Frauen-Unterdrücker.

Petr Bystron zitierte in seiner Rede den ihm zuge­sandten Tweet eines in Deutschland lebenden Exil-Iraners: „Wer mit dem ira­ni­schen Regime ver­handelt, hat Blut an den Händen!“. Dies löste bereits erste Unruhe und Erregung bei den mullah-philen Verbots-Mora­listen in den links­grünen Reihen aus. Als Bystron den noto­ri­schen Poli­zis­ten­treter, „RAF-Mit­kämpfer“ und ideo­lo­gi­schen Urvater der Grünen, Joseph Martin Fischer (Kampfname Joschka), zitierte, rastete das links­grüne Spektrum im Bun­destag kom­plett aus – und mit ihm viele Main­stream-Medien, wie bei­spiels­weise die mitt­ler­weile links­po­pu­lis­tische Pos­tille „Focus“.

„Anal“phabet und RAF-Freund Joschka

Selbst­ver­ständlich ist auch der in paläs­ti­nen­si­schen Trai­nings­lagern bestens zum Stra­ßen­kampf aus­ge­bildete Joschka Fischer auch heute noch ein Ver­fechter der anti­se­mit­schen Iran-Politik zur zuneh­menden Bedrohung Israels. Der spätere Grünen-Bun­des­au­ßen­mi­nister war früher Mit­glied der links­ra­di­kalen RAF-nahen Ter­ror­gruppe „Revo­lu­tio­närer Kampf“ und betei­ligte sich mit der soge­nannten „Putz­gruppe“ an Stra­ßen­schlachten mit der Polizei. Nach einer Demo im Mai 1976 aus Anlass des Todes von RAF-Ter­ro­ristin Ulrike Meinhoff wurde Fischer fest­ge­nommen. Bei den Pro­testen flogen Molo­tow­cock­tails, Poli­zei­ober­meister Jürgen Weber wurde lebens­ge­fährlich ver­letzt und von Fischers Freunden – oder womöglich Fischer selbst – halbtot geschlagen. Fischers Fin­ger­ab­drücke wurden dabei fest­ge­stellt. Gegen Joschka Fischer wurde wegen Teil­nahme an einer ver­bo­tenen Demons­tration, Land­frie­dens­bruch, Bildung einer kri­mi­nellen Ver­ei­nigung und ver­suchten Mordes (!) ermittelt. Danach ver­schwanden die Akten für 30 Jahre.

Stra­ßen­kämpfer Joschka Fischer 1973 in Frankfurt gemeinsam mit seinem Ter­ro­risten-Freund Hans-Joachim Klein, einem Mit­glied der Revo­lu­tio­nären Zellen (RZ).

 

Bystron pran­gerte in seiner Bun­des­tagsrede ins­be­sondere die heuch­le­rische Dop­pel­moral (sofern man hier über­haupt von Moral sprechen kann) der heu­tigen „Friedens-GRÜN*INNEN“ an:

„Liebe Grüne, seien Sie mir nicht böse, aber es ist pure Heu­chelei, dass gerade Sie einen solchen Antrag vor­legen. Sie haben etwas gegen völker­rechts­widrige Tötungen? Wer war denn der Außen­mi­nister, der Deutschland in den ersten Kriegs­einsatz nach dem Zweiten Welt­krieg getrieben hat? Das war Ihr Kumpel Joschka – mit Verlaub, Herr Präsident –, „Arschloch“ Fischer, der war das.“

Bystron zitiert Fischer – und wird gerügt

Und spielte dabei elegant auf das his­to­risch-ein­malige Zitat Fischers im Orwell-Jahr 1984 (!!) an, als der GrüFaz den CSU-Bun­des­tags­vor­sit­zenden Richard Stücklen, CSU, titu­lierte: „Herr Prä­sident, Sie sind ein Arschloch, mit Verlaub!“. Fischer wurde damals von der Sitzung ausgeschlossen.

Bystron stellte klar: „Das war ein Zitat von Joschka Fischer. Das wissen Sie ja selbst“.

Das Bun­des­tags­pro­tokoll bemerkt dazu:

Katharina Dröge [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Nein, das ist es nicht!“

Bystron erläu­terte weiter zum Thema „Iran und Links­grüner Pazifismus“:

„Damals wurde nicht ein isla­mis­ti­scher Ter­rorist umge­bracht; das war keine gezielte Tötung. Damals wurden flä­chen­de­ckend ser­bische Städte bom­bar­diert. Es wurden über 3.500 Men­schen umge­bracht, die meisten davon Zivi­listen. Das war ein völker­rechts­wid­riger Krieg, und für den waren Sie mitverantwortlich.

Heute legen Sie Anträge vor, nachdem die Ame­ri­kaner einen Ter­ro­risten gezielt getötet haben, der Unter­stützer der His­bollah im Libanon, der Hamas im Gaza­streifen, der Taliban in Afgha­nistan war und der Zig­tau­sende Men­schen in Syrien auf dem Gewissen hat. Die EU führte ihn als Ter­ro­risten. In Israel wurde er der gefähr­lichste Feind Israels genannt. Und seine Milizen sind nicht nur die Expor­teure des Terrors im nahen Ausland, sie sind die wich­tigste Stütze des Mullah-Regimes im Iran. 

Ja, mit dem Sie und Ihre Kol­legin Claudia Roth sich so gerne treffen und foto­gra­fieren lassen. Das ist das Regime, dem die Kol­legen von der SPD zu 40 Jahren Revo­lution und Terror gratulieren. 

Liebe Freunde, diese Milizen haben gerade letzten Herbst 1.500 Men­schen im Iran erschossen, nur weil die Men­schen auf die Straße gegangen sind, um gegen das Regime zu demonstrieren. 

Ich sage Ihnen eines: Anstatt diese Tyrannen zu hofieren – gerade Sie, lieber Kollege Nou­ripour –, sollten Sie schauen, dass Sie den Men­schen im Iran helfen. Diese Men­schen haben in uns alle, auch in Sie, große Hoff­nungen gesetzt. Ich habe sie auf Twitter gefragt, was sie Ihnen aus­richten möchten.“

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Hil­ferufe von Exil-Iranern

Im Anschluss zitierte der AfD-Obmann im Aus­wär­tigen Aus­schuss einige Tweets (von Tau­senden), die in den letzten Wochen von Exil-Iranern oder Mullah-Regime-Gegnern zuge­gangen sind:

„Ich bin Berg­ar­beiter im Iran. Wir Iraner alleine können das Regime nicht stürzen. Bitte helfen Sie uns!“ – „Stoppen Sie die Unter­stützung des Mullah-Regimes! Helfen Sie den Men­schen bei den Pro­testen und bei den lan­des­weiten Demons­tra­tionen! „„Wir wollen freie Mei­nungs­äu­ßerung, wir wollen Reli­gi­ons­freiheit, wir wollen keine Pres­se­zensur. Lassen Sie das Volk das Regime stürzen! Hört auf, die Dik­ta­toren zu unterstützen!“

Und der wich­tigste Tweet hin­sichtlich des täg­lichen deut­schen Heuchel-GroKo-Antisemitismus:

„Wer mit dem ira­ni­schen Regime ver­handelt, hat Blut an den Händen!“ 

CSU-Friedrich ver­teidigt Fischer – nicht seinen Ex-Par­tei­kol­legen Stücklen

Aus­ge­rechnet CSU-Bun­des­tags­vi­ze­prä­sident Dr. Hans-Peter Friedrich rügte im Anschluss nach lautem Kra­keelen von links das Fischer-Zitat Bystrons an seinem ehe­ma­ligen frän­ki­schen Par­tei­kol­legen Richard Stücklen:

„Herr Kollege Bystron, wenn Sie hier schon das Wort „Arschloch“ ver­wenden, können Sie bitte noch mal klar­stellen, dass Sie damit nicht den frü­heren Außen­mi­nister bezeichnet haben?“

Petr Bystron schlagfertig:

„Das kann ich nicht klar­stellen. Das, was ich gesagt habe, WAR EIN ZITAT von Joschka Fischer!“

und bedankte sich geziemend für den „Ord­nungsruf“, während Mil­lionen von steuer- und GEZ-pflich­tiger Deut­scher wohl unge­straft als „Nazisäue“ und „Umweltsäue“ von den „Öffentlich-WDRecht­lichen“ wdr-wertig gede­mütigt werden.

Der pro­spektive Poli­zisten-Mörder Joschka Fischer ist heute übrigens immer noch auf freiem Fuß, inzwi­schen „Princeton-Pro­fessor“ und „stra­te­gi­scher Lobby-Berater ohne Auf­ga­ben­be­reich“ für BMW und natürlich: Siemens. Joseph Fischer & Josef Käser. Das passt!

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Ein Beitrag von PI-News.net