Greta Thunberg - Bild: Screenshot Youtube

Das heiße Kli­ma­ge­schäft des Trios Infernale: Greta, Al und Jennifer

„Warum umstellen junge Men­schen nicht einfach Pla­nier­raupen und hindern sie daran, Koh­le­kraft­werke zu bauen?“ (Al Gore, 2007)

(von Maria Schneider) 

Seit Beginn der „Kli­ma­krise“ sind in ganz Deutschland die Städte mit schwer ent­fern­baren Auf­klebern gepflastert. Wie­viele Bäume für diese Auf­kleber der besonders hart­nä­ckigen Art im Namen des Umwelt­schutzes sterben mussten, werden wir wohl nie erfahren. Ein Leim solcher Haft­kraft, der das rück­stand­freie Ent­fernen der ter­ri­to­rialen Mar­kie­rungen der Kli­ma­pri­maten fast unmöglich macht, ist mit ziem­licher Sicherheit nicht besonders umweltfreundlich.

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Dass aus­ge­rechnet „Extinction Rebellion“ die Straßen mit Kunsstoff­auf­klebern „ver­schönert“, sollte man eher sportlich und als Ent­larvung eben dieser Heuchler sehen, die leichten Herzens gegen Gelän­de­wagen hetzen, während sie wie Maden im Sojaspeck grü­ni­fi­zierter Viertel mit fuß­läu­figen Geschäften leben.

Strin­gente, mili­tä­rische Planung des Klimaterrors

Hinter dieser Pos­ter­pro­pa­ganda (die bereits von Mao ange­wandt wurde) und den Kli­ma­de­mons­tra­tionen steckt eine stra­te­gische Planung, die sich an „Sand­kas­ten­spielen“ des Militärs ori­en­tiert. So etwas schüttelt man nicht einfach aus dem Ärmel, sondern die Orga­ni­sa­toren kennen sich in den soge­nannten Plan­spielen des Militärs aus, die fol­gende Ziele haben: „Inter­es­sen­ge­gen­sätze extra­po­lieren und Ent­schei­dungs­druck bei den Betei­ligten aus­lösen.“

Das Erzeugen von Druck und Ver­wirrung gelingt durch viele Akteure, die gleich­zeitig an ver­schie­denen Orten durch Über­rum­pe­lungs­taktik das Geschehen bestimmen und Ent­schei­dungen erzwingen, die sonst nicht möglich wären.

Mili­tä­rische Stra­tegen haben diese Methode sicherlich von Anfang an durch­schaut, wurde sie doch bereits beim Grenz­putsch 2015 ange­wandt und setzt sich bis heute in der Über­lastung des Bamf, der Ämter und der Polizei fort.

Diese stringent geplante, mili­tä­rische Ope­ration über­lässt bei scheinbar spon­tanen „Bewe­gungen“ nichts dem Zufall.

Nütz­liche Idio­tinnen als „Bauern“ beim Kampf um Profite

Die naiven Schü­le­rinnen und Stu­den­tinnen (hier passt die feminine Form) sind die benö­tigten, nütz­lichen Idioten, um Druck auf die Bürger zu erzeugen, die wegen Familie und Arbeit keine Zeit haben, sich in der Tiefe mit der „Kli­mare­vo­lution“ zu befassen.

Insti­tu­tionen und Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen wie der Bund Natur­schutz, Green­peace, Campact und Fridays for Future sind gut bezahlte Generäle. Sie stellen Auf­kleber zur Ver­fügung, beraten, und geben Work­shops, um die Kli­ma­krieger fit für den Kampf gegen normale Bürger zu machen.

Medial abge­si­chert werden die Aktionen durch die Staats­medien, die Staats­presse und Poli­tiker, die von der Umver­teilung der Steuern aus den Taschen der arbei­tenden Bevöl­kerung in die Taschen der fau­len­zenden Bevöl­kerung pro­fi­tieren wollen. Die Linke (ehemals PDS) ist hier stra­te­gisch am besten auf­ge­stellt. Den Grünen und der SPD fehlt wegen ihrer west­lichen Ver­weich­li­chung nach wie vor der bol­sche­wis­tische Biss.

Neben medialem Terror wirkt der Terror durch ständige Angst

Zur mili­tä­ri­schen Unter­drü­ckung der bür­ger­lichen Wider­ständler dienen die Heere der afri­ka­ni­schen und ara­bi­schen Söldner mit Kriegs­er­fahrung, die seit 2015 die Bevöl­kerung in einem Dau­er­zu­stand der Angst halten. Gemäß Plan­spiel ist dies ideal, da man bei stän­diger Angst und Ablenkung durch täg­liche Über­griffe kaum stra­te­gisch denken und ent­spre­chende Gegen­maß­nahmen ergreifen kann.

Wer pro­fi­tiert?

Wer pro­fi­tiert von der insze­nierten Kli­ma­hys­terie und den Mil­li­ar­den­ge­winnen, die sich dabei abschöpfen lassen? Zum einen die obigen Par­teien. Zum anderen Anleger und Empor­kömm­linge, die ihr Geld in grüne Tech­no­logien inves­tieren und so ver­suchen, die Gewinne tra­di­tio­neller Unter­nehmen, die sich gegen Neu­an­kömm­linge abschotten, umzuleiten.

Ein typi­sches Bei­spiel sind Gebäu­de­sa­nie­rungen gemäß der Ener­gie­ein­spar­ver­ordnung EnEv als Arbeits­be­schaf­fungs­maß­nahme für Bau­un­ter­nehmen und Kli­ma­be­rater sowie der Bau neuer, see­len­loser Pas­siv­haus­sied­lungen. Ange­nehmer Neben­effekt: Eine eigene Branche mit inter­na­tio­nalen Kon­fe­renzen, wie der Passivhaustagung.

Dass Sty­ro­por­fas­saden häufig zu Schim­mel­bildung führen und bei Bränden töd­liche Gifte ent­wi­ckeln, inter­es­siert da wirklich keinen. Dass schul­den­freie Bürger zur Erfüllung ständig stei­gender Anfor­de­rungen an die Ener­gie­ef­fi­zienz von Gebäuden Kredite für ihre Häuser auf­nehmen müssen oder sich gar kein Haus mehr leisten können, scheint im immer realer exis­tie­renden Öko­lo­gismus gewollt zu sein.

CO2-Zer­ti­fikate – der neue Ablasshandel

Hand­werklich Unbe­gabte können in den CO2-Ablass­handel inves­tieren und staat­liche För­der­mittel für grüne Unter­nehmen abgreifen. Die echten Gewinner, die wei­terhin ein wahres Füllhorn an Geldern über sich selbst aus­schütten werden, sind jedoch Green­peace, Al Gore und seine Mit­in­ves­toren. Wer sich der Mühe län­gerer Recherchen unter­zieht, wird auf die Ver­bindung zwi­schen Al Gore und Jen­nifer Morgan stoßen, die seit 2016 Green­peace Inter­na­tional leitet und sich dennoch nicht zu schade war, Greta Thunberg bei ver­schie­denen Kli­ma­kon­fe­renzen zu „begleiten“.

Denn „Kli­ma­schutz braucht mehr Wut und Herz“, und –möchte man hin­zu­fügen – mehr Geld für freudlose Akti­visten, die normal arbei­tenden Bürgern das Leben schwerer und den Geld­beutel leichter machen.

Morgan blickt auf eine lange Akti­vis­ten­kar­riere zurück: Sie war Director für den Welt­weiten Kli­ma­wandel bei Third Gene­ration Envi­ron­men­talism (E3G). Davor leitete sie das Welt­weite Pro­gramm für Kli­ma­wandel beim WWF. Außerdem arbeitete sie für das ame­ri­ka­nische Kli­ma­ak­ti­ons­netzwerk (USCAN) und war Mit­glied im Rat für Nach­haltige Ent­wicklung der deut­schen Bund­e­re­gierung. Es wundert daher nicht, dass sie als Spinne im Netz inter­na­tio­naler Kli­ma­schutz­pro­fi­teure seit Jahren in Berlin lebt.

Al Gore zeigt uns, wie Kli­ma­schutz geht

Ein Rädchen fügt sich somit in glatt und elegant in das andere. Wer es wie Al Gore macht, kann als umwelt­ret­tender Superman um die Welt fliegen und trotzdem in einer 2.038 qm großen Villa leben, deren Elek­tri­zi­täts­ver­brauch seit der ener­ge­ti­schen Sanierung noch gestiegen ist. Al Gores Eigenheim ver­schlang 2017 in einem Monat mehr Strom als eine Durch­schnitts­fa­milie in 34 Monaten benötigt. Mit der Energie für das Beheizen seines Schwimm­be­ckens könnte man ein Jahr lang sechs Eigen­heime ver­sorgen. Doch keine Sorge, es ist „alles gut“, denn Al Gore kauft sich mit CO2-Zer­ti­fi­katen frei, an denen pikan­ter­weise seine eigene Firma Anteile hält:

„Al Gore (…) gründete 2004 zusammen mit dem ehe­ma­ligen Invest­ment­banker David Blood in London die Ver­mö­gens­ver­waltung Gene­ration Investment Management. Deren Fonds inves­tieren unter anderem in grüne Tech­no­logie, Kli­ma­schutz­pro­jekte und CO2-Emis­si­ons­rechte. Allein für den Kli­ma­schutz­fonds Climate Solu­tions sam­melte Gene­ration Investment Management in den Jahren 2007 und 2008 etwas 680 Mil­lionen Dollar ein.

(…) Geld ist eine große Trieb­feder, wenn es um Stra­tegien im Kli­ma­schutz geht. Ent­weder dreht es sich um das Geld, das sich mit grüner Technik ver­dienen läßt, oder das Geld, das über zusätz­liche Kosten, schwin­dende Markt­an­teile, Steuern oder Straf­zah­lungen ver­loren geht. (…) 2008 setzte der globale Handel mit Emis­si­ons­rechten 126 Mil­li­arden Euro um, …“ („Der grüne Betrug“ von Martin Gerth)

Der Koh­len­stoff-Mil­li­ardär (Carbon Bil­lionaire) Al Gore pro­fi­tiert also bis heute erheblich von einer Ver­rin­gerung der koh­len­stoff­ba­sierten Wirt­schaft mittels gesetz­licher Rege­lungen, Risi­ko­ka­pi­tal­in­ves­ti­tionen und Staats­auf­trägen, wie auch seine Gefolgs­leute, die in seinem Kiel­wasser schwimmen.

Al Gore erhielt 2012 bis zu 180.000 Dollar pro Vortrag und arbeitete schon damals mit seinem Gene­ration Investment Management Fonds auf eine Ein­führung von CO2-Abgaben hin. Dieser Traum scheint nun – dank unseres Rös­chens Ursula von der Leyen, deren Knospen bei McK­insey viele Euro­früchte ern­teten – mit dem European Green Deal wahr zu werden:

„Vor­ge­sehen sind unter­schied­liche Instru­mente: Der Emis­si­ons­zer­ti­fikate-Handel soll aus­ge­weitet werden, (…) aber auch andere Len­kungs­in­stru­mente sind denkbar, etwa eine CO2-Grenz­steuer. (…) Wich­tiger Bestandteil wird ein Tran­si­ti­ons­fonds sein.“

„Well, con­grats, Al. You almost made it.“ 

Für einen solchen Reibach lohnt es sich allemal, sich eine Weile mit einem schlecht erzo­genen, depres­siven Mädchen auf inter­na­tio­nalen Kli­ma­kon­fe­renzen her­um­zu­treiben und nütz­lichen, jungen Idio­tinnen wie Luisa Neu­bauer Honig um’s Maul zu schmieren. Ob Luisa und ihre Mädels der­einst Anteile in Al Gores mil­li­ar­den­schweren Fonds halten werden, darf bezweifelt werden.

Nachtrag:

Wie erwartet, war die Recherche im Internet nicht einfach. Viele Fakten sind bereits einige Jahre alt und sollen wohl dem digi­talen Tal des Ver­gessens anheim­fallen. Umso wich­tiger ist es, die noch ver­füg­baren Artikel zu speichern.

Ins­be­sondere zu Al Gore und seinem Kli­ma­er­wär­mungs­ge­schäfts­modell war fast nur eng­li­sches Material ver­fügbar. Gore begann zunächst mit einer Panik­mache wegen einer bevor­ste­henden Eiszeit, schwenkte dann aber auf Kli­ma­er­wärmung um und unter­drückt seitdem kon­se­quent alle kri­tische Meinung.

Deutsche Netz­ver­weise:

 Aus­führ­licher Artikel zu Al Gores Lebens­wandel, seinen Akti­vi­täten im Zink­abbau, seine Freund­schaft mit dem rus­si­schen Sozia­listen Armand Hammer und seiner Kli­ma­re­ligion als fal­scher Prophet: https://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/19f9130c73619e9

https://www.wikiwand.com/de/Al_Gore

https://kaltesonne.de/al-gore-und-sein-generation-investment-fonds/

Eng­lische Netzverweise:

Aus­ge­zeich­netes Dossier über Al, Greta und den Kli­ma­schwindel: http://www.theartofannihilation.com/the-manufacturing-of-greta-thunberg-a-decade-of-social-manipulation-for-the-corporate-capture-of-nature-crescendo/

Aus­führ­licher Artikel zu Al Gores Geschäfts­modell zum Klimawandel:

https://www.armstrongeconomics.com/world-news/climate/al-gores-global-warming-deliberate-fraud-to-increase-governmental-power/

https://www.forbes.com/sites/gradsoflife/2019/12/10/the-four-pillars-of-the-coaching-mindset/

https://www.telegraph.co.uk/news/earth/energy/6491195/Al-Gore-could-become-worlds-first-carbon-billionaire.html

https://www.tni.org/es/node/3898

https://www.investors.com/politics/editorials/green-new-deal-93-trillion-alexandria-ocasio-cortez/

https://www.quora.com/Is-Al-Gore-really-profiting-from-his-climate-change-advocacy-via-carbon-trading-programs-or-is-it-more-right-wing-fake-news

https://www.heartland.org/news-opinion/news/how-al-gore-built-the-global-warming-fraud

http://www.digitaljournal.com/article/251232

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Maria Schneider ist freie Autorin und Essay­istin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesell­schaft, die sich seit der Grenz­öffnung 2015 in atem­be­rau­bendem Tempo ver­ändert. Darüber hinaus verfaßt sie Reiseberichte.

Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org[mailto:Maria_Schneider@mailbox.org]