Hass und Hetze – das nächste Kapitel aus dem „Handbuch der Diktatur“

All­ge­meine Meinungsverordnung

Das linke Mei­nungs­diktat in unserer Gesell­schaft schreitet voran, die Droh­werk­zeuge werden immer schärfer, die Fesseln der freien Mei­nungs­äu­ßerung immer enger geschnürt. Die enge Aus­legung des Volks­ver­het­zungs­pa­ra­graphen 130 StGB und die Ein­führung einer neuen Zen­sur­in­stanz (NetzDG) sind die sicht­baren Zeichen des linken Meinungsdiktates.

Ziel aller dieser „guten Men­schen“, die die „all­ge­meine Mei­nungs­ver­ordnung“ betreiben, ist die Mobi­li­sierung. Im Internet treiben sie die Radi­ka­li­sierung ihrer Anhänger voran und ver­suchen, „mit ihren Ideo­logien vom Rand in die Mitte der Gesell­schaft vorzustoßen“.

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Gewalt­an­wendung gegen Anders­den­kende sowie Reprä­sen­tanten wird nicht nur geduldet, sondern als „ziviler Unge­horsam“ beschönigt. Damit werden aus den linken Gut­men­schen – unge­schminkt aus­ge­drückt: Extre­misten, Linksextremisten!

Die Links­extre­misten han­tieren mit Begriffen und inter­pre­tieren demo­kra­tische Werte um. Bei ihnen gehen Werte wie Gleichheit und Gerech­tigkeit mit der Ein­schränkung der per­sön­lichen Grund- und Frei­heits­rechte des ein­zelnen einher, als sei dies das Selbst­ver­ständ­lichste von der Welt.

Rechts­extre­mis­tische Straf­taten werden oft links­extre­mis­ti­schen gegen­über­ge­stellt und sind – nach erstem Augen­schein – zahl­reicher als linke. Dabei muß man aber berück­sich­tigen, daß es links­extre­mis­tische Pro­pa­gan­da­de­likte nicht gibt, da kom­mu­nis­tische Symbole nicht strafbar sind. Bei „Rechts­extre­misten“ zählen Holo­caust­leugnung oder Nazi-Symbole zu schweren Straf­taten; bei der Mehrzahl der Fälle han­delte es sich um Pro­pa­gan­da­de­likte oder um Volks­ver­hetzung (§ 130 StGB), also keine Gewalttaten.

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Ein­schub:

„Die Volks­ver­hetzung (abge­leitet von „Hetze“ im poli­tisch-gesell­schaft­lichen Sinn, von mit­tel­hoch­deutsch hetzen „antreiben“, ursprünglich „zum Ver­folgen bringen“ und ver­wandt mit „Hass[1]) ist in Deutschland ein Äuße­rungs­delikt nach § 130 Straf­ge­setzbuch (StGB).

Den Tat­be­stand einer Volks­ver­hetzung defi­niert § 130 Abs. 1 StGB:

Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffent­lichen Frieden zu stören,

  1. gegen eine nationale, ras­sische, reli­giöse oder durch ihre eth­nische Her­kunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevöl­kerung oder gegen einen Ein­zelnen wegen seiner Zuge­hö­rigkeit zu einer vor­be­zeich­neten Gruppe oder zu einem Teil der Bevöl­kerung zum Hass auf­sta­chelt, zu Gewalt– oder Will­kür­maß­nahmen auf­fordert oder

  2. die Men­schen­würde anderer dadurch angreift, dass er eine vor­be­zeichnete Gruppe, Teile der Bevöl­kerung oder einen Ein­zelnen wegen seiner Zuge­hö­rigkeit zu einer vor­be­zeich­neten Gruppe oder zu einem Teil der Bevöl­kerung beschimpft, bös­willig ver­ächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Frei­heits­strafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Diese aktuelle Fassung trat am 21. Januar 2015 in Kraft.[2]

Absatz 2 bezieht alle mög­lichen öffent­lichen Äuße­rungen in Wort, Schrift und Bild, die die in Absatz 1 genannten Tat­be­stands­merkmale erfüllen, in die Straf­an­drohung ein.

Absatz 3 bezieht Per­sonen in die Straf­an­drohung ein, die „eine unter der Herr­schaft des Natio­nal­so­zia­lismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 VStGB bezeich­neten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffent­lichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Ver­sammlung bil­ligen, leugnen oder ver­harm­losen“. Gemeint sind Ver­brechen gegen die Mensch­lichkeit, vor allem Völ­kermord.

Absatz 4 stellt die Bil­ligung, Ver­herr­li­chung oder Recht­fer­tigung der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Gewalt- und Will­kür­herr­schaft, die den öffent­lichen Frieden in einer die Würde der Opfer ver­let­zenden Weise stört, unter Strafe. Dieser Absatz trat am 1. April 2005 in Kraft.[3] Es handelt sich laut Beschluss des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts vom 4. November 2009 um eine Son­der­be­stimmung und kein all­ge­meines Gesetz, die aber ange­sichts der Ent­ste­hungs­ge­schichte des Grund­ge­setzes (GG) und der Bun­des­re­publik Deutschland als Gegen­entwurf zum Natio­nal­so­zia­lismus mit der Garantie der Mei­nungs­freiheit in Art. 5 Abs. 1 und 2 GG zu ver­ein­baren sei.[4][5]

Grund­sätzlich schließt das Grund­recht auf Mei­nungs­freiheit auch das Recht ein, falsche Tat­sachen zu behaupten. Jedoch kann der Gesetz­geber das Recht auf die Behauptung fal­scher Tat­sachen durch Gesetze ein­schränken, zum Bei­spiel bei den Delikten Ver­leumdung, üble Nachrede und Betrug.

Außerhalb des Ehren­schutzes und des Jugend­schutzes (→ Schran­ken­trias, Art. 5 Abs. 2 GG) darf die Mei­nungs­freiheit nur durch solche Gesetze („all­ge­meine Gesetze“) ein­ge­schränkt werden, „die nicht eine Meinung als solche ver­bieten, die sich nicht gegen die Äußerung einer Meinung als solche richten, die vielmehr dem Schutz eines schlechthin, ohne Rück­sicht auf eine bestimmte Meinung, zu schüt­zenden Rechtsguts dienen“.[6] Die herr­schende Rechts­meinung sieht § 130 StGB als gerecht­fertigt an, weil er dem Schutz des öffent­lichen Friedens und der Men­schen­würde diene, die durch Voll­endung der beschrie­benen Tat­be­stände ver­letzt werde, und die Mei­nungs­freiheit gleichsam durch den Schutz des öffent­lichen Friedens nur reflexiv betroffen sei. (Quelle: Wiki­pedia)           (Ein­schub Ende)

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Links­extre­mis­tische Ziel­setzung: Besei­tigung von Rechts­staat und Demokratie

Schwer­punkte links­extre­mis­ti­scher Agi­tation sind seit jeher die Themen Anti-Faschismus und Anti­ras­sismus. Damit docken sie immer wieder an Ver­an­stal­tungen bür­ger­licher Initia­tiven an – und die lassen sich das oft gefallen.

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Weitere Themen, die Links­ra­dikale für sich als „Tür­öffner in die Mitte der Gesell­schaft“ ent­deckt haben: 

Miet­preise, Umwelt- und Kli­ma­schutz. Immer dif­fa­mieren Links­extre­misten dann den Staat und „das System“ als Haupt­ver­ant­wort­liche für tat­säch­liche oder angeb­liche Fehlentwicklungen.

Ihr eigent­liches Ziel ist es offen­sichtlich, die Akzeptanz unseres Rechts­staates und der Demo­kratie an sich Schritt für Schritt zu untergraben. 

Zur Begründung hat das Mei­nungs­kartell einen ein­gän­gigen Begriff gefunden, der jedem – auch arg­losen – Bürger die „Gefahr von rechts“ dras­tisch, ja dra­ma­tisch vor Augen führt und ihm so die unum­gehbare „poli­tical cor­rectness“ mit all ihren fins­teren Kon­se­quenzen klar­machen soll:

„Haß und Hetze“ – so unkonkret wie dieser Begriffs­zwilling ist auch die Willkür, die die „poli­tisch Kor­rekten“ als Maßstab bei der Beur­teilung von Mei­nungs­äu­ße­rungen anlegen, wobei per se alles, was nicht links ist, unter Haß und Hetze-Ver­dacht gestellt wird.

Das aber macht einen freien Diskurs in unserer Gesell­schaft unmöglich – was durchaus als gewollt erscheint. Auf Dauer wird dies zu der von links erstrebten Ein­heits­meinung und damit Ein­heits­ge­sell­schaft führen. Damit ist nicht nur eine Gleich­schaltung der Medien ver­bunden, sondern damit werden Anders­den­kende mundtot gemacht. „Wahrheit“ ist nur noch, was links defi­niert ist.

Indy­media-Hetze

Ein dras­ti­sches Bei­spiel linker Hetze habe ich bei „Indy­media“ gefunden – einer links­ra­di­kalen Inter­net­plattform, deren Haupt­an­liegen „Hetze gegen rechts“ zu sein scheint. Typisch für die Arbeit dieses Mediums ist z. B. der fol­gende Text:

 „Schwarze Scharen

Wir sind keine Linken, wir sind keine Rechten, wir sind nicht aus der Mitte, wir sind die Schwarze Schar, hoch­in­tel­li­gente, bewaffnete, orga­ni­sierte Frei­geister die hiermit kundtun was nun nottut.

 Linke, demons­trieren gegen Nazis, aber demons­trieren ist ver­schwendete Zeit und Kraft.

 Nazis lassen sich nicht durch Gegen­ar­gu­mente, Wis­sen­schaft, Fakten usw. bekämpfen oder gar überzeugen. 

 Einzig Gewalt ist der Schlüssel, denn Faschismus zu zer­schlagen heißt eben zuschlagen, im Ide­alfall so, dass sich der braune Parasit danach nie wieder regt.

 Mili­ta­rismus wird dann zum Werkzeug des anti­fa­schis­ti­schen Wider­standes, sobald das (wenn auch nur reprä­sen­tativ) demo­kra­tische System zu kippen droht, denn wenn es bereits gekippt ist, ist es nahezu sinnlos sich zu wehren und es bleibt wie schon einst nur noch die Flucht oder der Tod.

 Die Massen fallen schon jetzt den Neo­nazis zu, wie es vor nicht einmal hundert Jahren bereits der Fall gewesen ist, die Muster sind erschre­ckend iden­tisch, eine evo­lu­tionäre Ent­wicklung scheint in den wenigsten Gehirnen statt­ge­funden zu haben! 

 Die staat­lichen Insti­tu­tionen sind durseucht vom braunen Abschaum, sei es in Polizei und Bun­deswehr, in den Land­tagen und dem Bun­destag, sei es in der Ver­waltung oder der Juris­terei, sei es inn­nerhalb der Geheim­dienste oder den Gremien der Kon­zerne, den reli­giösen Ver­ei­ni­gungen, den Schulen und Universitäten.

Der deutsche Faschismus ist längst wieder Alltag!

 Es wird kein Tag X kommen, Tag X ist bereits da!

Die Macht­er­greifung der Faschisten geschieht nicht vom einen auf den anderen Tag, sie geschieht schlei­chend, langsam frisst sie sich wie ein Krebs durch den Körper und erst dann zu handeln wenn die Wuche­rungen überall vor­handen sind ist zu spät, die Folgen sind großes Leid, Schmerzen und Tod!

 Dies ist ein Aufruf zur Gewalt, zur Gewalt gegen Nazi­deutschland, welches niemals auf­gehört hat zu existieren! 

 Bewaffnet euch, nein nicht mit Zwillen und Molo­tov­cock­tails, sondern mit Schuss­wafen, scharfer Munition und Spreng­stoff, denn uns steht ein Krieg bevor, ja er hat bereits begonnen! 

 Erwartet keinen Wider­stand gegen den Nazi­terror aus der soge­nannten Zivil­be­völ­kerung, denn er wird nicht kommen, es wird sein wie damals, denn Faschismus ist immer gleich.

 Dieser Krieg bedeutet Verlust, even­tuell Verlust geliebter Men­schen oder gar des eigenen Wohles oder Lebens…

 Orga­ni­siert euch, ver­ge­schwistert euch, denn es wird keine Orga­ni­sa­tionen geben die euch schützen und es wird niemand außerhalb der Schar geben der sich mit euch vergeschwistert!

 Dies soll die Wie­der­geburt der Schwarzen Scharen sein, die Renais­sance des real exis­tie­renden Anti­fa­schismus, das große Auf­be­gehren gegen die größte aller mensch­lichen Verfehlungen! 

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Scharen

Geschrieben in Liebe zur Menschlichkeit

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web­adresse: https://de.wikipedia.org/ … “

Quelle: https://de.indymedia.org/node/57113?fbclid=IwAR1CcCWEW7jxN7BaASMIO_YJTKbim7WsuZHaBNVr0w1vLGzB_6wdNpL_fLo

(von mir nicht kor­ri­gierter Originaltext)

 Wie gesagt, das ist ein Bei­spiel für die Arbeit von Indy­media. Falls da jemand meint, dies sei linke Hetze, irrt er sich. Die Damen und Herren vom Netz­werk­durch­set­zungs­gesetz (NetzDG) – also der Maas/­Kahane-Zen­sur­be­hörde – finden offen­sichtlich nichts Anstö­ßiges dabei. Wäre ein solcher Text (mit umge­drehten Vor­zeichen) auf einer „rechten“ Seite erschienen, wäre ein (poli­tisch kor­rekter) „Auf­schrei der Empörung“ gewiß die geringste Kon­se­quenz. Aber den vor­ste­henden Text von indy­media hat bis jetzt nie­manden in diesen Kreisen gestört.

Da ist wohl jeder Kom­mentar überflüssig.

Klage-Andro­hungen gegen mich

Die Aus­wir­kungen dieses gesteu­erten „Trends nach links“ bekomme auch ich zunehmend zu spüren. Es ist nicht nur die „Abmahnung wegen Jugend­ge­fährdung“ (nach dem NetzDG), die mich im letzten Jahr erreicht hat. (Ich habe die straf­be­wehrte Mahnung „beherzigt“ und alle inkri­mi­nierten Artikel kom­plett aus con­servo gestrichen.)

Wesentlich läs­tiger und – da mit Anwalts­kosten ver­bunden – auch teurer sind die immer zahl­reicher wer­denden Kla­ge­dro­hungen, die ich erhalte. Allein im jetzt abge­lau­fenen Jahr habe ich mehr als 20 „Kla­ge­an­dro­hungen“ erhalten, meist von Grünen-Jüngern, weil ich Aus­sagen von Grünen „ver­fälscht wie­der­ge­geben“ hätte oder (wahl­weise) ohne Quel­len­angabe „erfundene Zitate“ (gegen die Grünen) abdrucke oder – wenn ihre Authen­zität nicht zu bestreiten war – sie „aus dem Zusam­menhang gerissen“ hätte…

Solchen Beschul­di­gungen liegen oft Zei­tungs­ar­tikel bei, in denen „berichtet“ wird, „man“ (gemeint ist dann die jeweilige Grünen-Orts­gruppe o.ä.) habe Straf­an­zeige gegen (wieder wahl­weise) „einen rechten Hetzer“, einen „rechts­ra­di­kalen Schmier­finken“ o.ä. gestellt und „ihn“ (also mich) „zum Widerruf“ aufgefordert.

Typisch z.B: Einer an der Ostsee erschei­nenden Zeitung war der „rechte Hetzer“ fast eine halbe Seite wert, und es wurden Photos ergänzt, auf denen Zettel mit den angeb­lichen „Lügen­zi­taten“ von mir zu sehen waren, die „die Rechts­extremen an die Bäume geklebt“ hätten. Kein ein­ziger Versuch der Beweis­führung, daß ich dies oder jenes ge- oder ver­fälscht hätte oder gar, daß diese Zettel von mir stammten.

Das geht seit Jahren so. Und das war´s dann auch; denn es gab in 50 Jahren meiner publi­zis­ti­schen Tätigkeit bisher keine einzige Anklage gegen mich, schon gar kein gericht­liches Techtelmechtel.

Ver­mutlich dienen solche Aktionen der Befriedung der eigenen grünen Brut; denn geschehen ist bis heute nichts. Nicht mal ein ein­ziger Zei­tungsmann hat jemals bei mir ange­fragt, woher meine „Lügen­ge­schichten“ stammen. Was wie­derum zeigt, daß viele Jour­na­listen heute nichts von ihrem Handwerk ver­stehen, aber ihre Mach­werke als authen­tisch darstellen.

Ich kann sie alle – für die Ver­gan­genheit und für die Zukunft – bescheiden: Wenn ich Zitate (nicht nur) von Grünen bringe, sind sie sauber recher­chiert und belegt. Daß manche Zitate die geistig arme Urhe­ber­schaft der Grünen nicht ver­leugnen können, sollte man nicht mir anlasten. Wie so oft: Diese Kra­keeler ver­wechseln den Boten mit der Bot­schaft – und ich grins´ mir eins. Traurig: Das geistige Niveau der Grünen ist kein Zerrbild, sondern die unver­fälschte Spie­gelung ihres Bil­dungs­ni­veaus – und ein Armuts­zeugnis der sog. „Bil­dungs­po­litik“ von heute.

Meine besondere Erkenntnis aus der Geschichte:

Die „Patent­lösung“ der Links­extre­misten ist immer die­selbe: die Besei­tigung von Rechts­staat und Demo­kratie. Denn nichts anderes ver­birgt sich hinter ihrer For­derung, „das System“ zu zerstören.

Linke sind grund­sätzlich Gut­men­schen, und sie kennen keinen Haß. Sie „hetzen“ auch nicht, sondern „warnen“ vor der „rechten Gefahr“.

Es ist das übliche Ver­fahren: Was man selbst tut, wirft man dem Gegner vor, obwohl der das gar nicht tut. Der Umgang mit der AfD sei hier als bei­spielhaft angeführt.


Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com