Islamic Extremism and Terrorism: No Peaceful Coexistence - Von Aia Fernandez - flickr.com - CC BY 2.0

„Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, dem „Mekka Deutschland“ droht ein Dschihad von innen

Dennoch könnte das neue Jahr eine Wende zum Guten bringen… Was  den osma­ni­schen Eroberern des Abend­landes in ver­gan­genen Jahr­hun­derten trotz wie­der­holter Ver­suche nicht gelungen ist, schaffte eine deutsche Kanz­lerin in wenigen Jahren: Die fort­schrei­tende Isla­mi­sierung Deutsch­lands galop­piert heute schneller als 1.683 die Pferde des Groß­wesirs Kara Mustafa und seiner Osmanen. Eine Trend­wende ist dringend geboten und am Ende des Tunnels ist schon Licht zu sehen! George Soros ist in Bedrängnis, und das Kai­ser­reich von 1871 ist wieder im Gespräch…

(von Eva Maria Griese)

Die Steig­bü­gel­halter der Got­tes­krieger im 21.Jahrhundert sind  an vor­derster Front die  rea­li­täts­fremd gewor­denen  Leit­medien, denen noch vor gut zehn Jahren die Gefahren des Islam sehr wohl bekannt waren.

Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahr­haben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demo­kraten, abend­län­disch inspi­rierte Denker und Wis­sen­schaftler, gegen Agnos­tiker und Athe­isten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen“  Das schrieb die Welt noch 2007. https://amp.welt.de/politik/article1500196/Der-Terror-kommt-aus-dem-Herzen-des-Islam.html

Der Spiegel widmete im selben Jahr sogar drei Titel dem Islam und den damit ver­bun­denen Gefahren: „Mekka Deutschland – die stille Isla­mi­sierung“, „Der Koran – das mäch­tigste Buch der Welt“ und „Ter­ror­basis Pakistan — Bin Ladens deutsche Jünger“. https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2007.html

Da konnte man Artikel lesen wie „Haben wir schon die Scharia?“ oder „Wie die deutsche Justiz Mus­limen den Weg in die Par­al­lel­ge­sell­schaft ebnete“. Der Ver­fas­sungs­richter Udo di Fabio ant­wortete in einem Interview  auf die Frage nach der Bedrohung der deut­schen Kultur damals nur mangels kon­kreter Vor­gaben zu poli­ti­scher Kor­rektheit noch völlig realistisch:

„Die mul­ti­kul­tu­relle Vor­stellung, dass unser Land umso schöner wird, je mehr nicht zuein­ander pas­sende Kul­turen neben­ein­ander stehen, ist eine Fehlvorstellung.“

Doch dann kam das Jahr 2015 mit einer unter anderem von der Deut­schen Welle mittels Anwerbung in den Her­kunfts­ländern los­ge­tre­tenen Flücht­lings­in­vasion. Der von Merkel aus­ge­rufene freie Ein­tritt für alle Syrer — auch solcher ohne Rei­sepass — in das staat­liche All-inclusive-Mekka Deutschland fand enormen Zuspruch und machte sogar dem für jeden Moslem so erstre­bens­werten Hadsch ins sau­dische Mekka mächtig Kon­kurrenz. Da die Anzahl der Muslime an der Bevöl­kerung in den Her­kunfts­ländern fast überall nahe 100 Prozent beträgt, ori­en­tiert sich also der Großteil der Migranten am Koran.

Der Spiegel aber widmet im Jahre vier nach der Mas­sen­in­vasion lieber gleich zwei Titel den „Braunen Schläfern“, und er meint damit nicht etwa die unbe­kannte Zahl von gewalt­be­reiten Isla­misten mit etwas dunk­lerem Teint, sondern die große Gefahr von Rechten, die jederzeit zuschlagen könnten.

Reli­gi­ons­freiheit für eine ganz offen­sichtlich krie­ge­rische Stra­tegie der gezielten Eroberung  —  Kri­tiker werden als ras­sis­tisch und isla­mophob beschimpft

Der Islam bedient sich der Tarnung als Religion und der in fried­lichen auf­ge­klärten Gesell­schaften eta­blierten Toleranz und Reli­gi­ons­freiheit, um das per­fekte System der völ­ligen Kon­trolle seiner Anhänger auf dem gesamten Globus zu ver­breiten. Er hat nicht nur reli­giöse, sondern auch wirt­schaft­liche, gesell­schafts­po­li­tische und juris­tische Bestand­teile, die im Schutz der Reli­gi­ons­freiheit und mit stra­te­gisch aus­ge­feilten mili­tä­ri­schen Methoden gna­denlos umge­setzt werden.

H.P. Raddatz sub­su­miert die Ein­ma­ligkeit des isla­mi­schen Gewalt­dogmas fol­gen­der­maßen: „In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodi­fi­zierung von Mord, Raub, Ver­sklavung und Tri­bu­tab­pressung als reli­giöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die gehei­ligte Legi­ti­mation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Anders­gläu­bigen, wie sie der Islam als inte­gralen Bestandteil seiner Ideo­logie im Koran kodi­fi­ziert und in der his­to­ri­schen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Reli­gi­ons­stifter, dessen Vor­bild­wirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegs­führung, sondern auch auf die Liqui­dierung von Gegnern durch Auf­tragsmord erstreckte.“ (Hans Peter Raddatz: Von Allah zum Terror?, Herbig, München, 2002, Seite 71)

„Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ ist die größte gewollte Irre­führung des 21.Jahrhunderts in Europa, gefolgt vom  viel zitierten „Ein­zelfall“ und dem Märchen vom fried­lichen Islam auf Platz drei

In Ländern mit fast 100 Prozent Anteil an Moslems müsste es demnach friedlich zugehen. Aber Saudi Arabien und der Jemen beweisen das Gegenteil.

Die Zahl der Anhänger dieser Religion wird in den kom­menden Jahr­zehnten schneller wachsen als die Welt­be­völ­kerung und schon 2050 gibt es laut PEW-Research Center so viele Muslime wie Christen. Das EU-Par­lament hat im März  einen Ent­schlie­ßungs­antrag ver­ab­schiedet, der die Rechte von Afri­kanern in Europa massiv  stärkt. Auch vom schwarzen Kon­tinent kommen größ­ten­teils Moslems.

Die Welt wird mus­li­misch und die EU möchte bei diesem Wettlauf ganz vorne dabei sein, die Men­schen­rechte der Indi­genen werde massiv verletzt

Das Bun­desamt für Ver­fas­sungs­schutz zählte schon vor zwei Jahren rund 1.600 Migranten zum isla­mis­tisch-ter­ro­ris­ti­schen Per­so­nen­po­tenzial. Dun­kel­ziffer und aktu­eller Stand unbe­kannt. Dass nach dem Rauswurf des allzu rea­lis­ti­schen ehe­ma­ligen obersten Ver­fas­sungs­schützers Hans Georg Maaßen aus­ge­rechnet ein tür­kisch­stäm­miger Moslem und Ter­ro­ris­mus­experte als Vize­prä­sident des Inlands-Geheim­dienstes die deutsche Ver­fassung schützt, ist auch nicht gerade ein Trost.

Dass Merkel Sinan Selen zum stell­ver­tre­tenden Ver­fas­sungs­schutz­prä­si­denten ernannt hat, sehen tür­kische Kom­men­ta­toren als Zeichen, dass sie in Sicher­heits­an­ge­le­gen­heiten weiter mit Erdogan – einem Mos­lem­bruder — zusam­men­ar­beiten will. Man darf es aber auch als weitere Anbie­derung an die Möch­tegern-Eroberer Europas sehen.

„Wir werden Schweden über­nehmen. Wir werden auch Europa erobern.…“

In einer ägyp­ti­schen Fern­sehshow rief ein in Schweden auf­ge­nom­mener Moslem an und sagte, er sei nach Schweden gezogen, um für den Islam tätig zu sein. Er werde bis zum letzten Tag seines Lebens gegen jeden Kuffar kämpfen, bis der ein Moslem ist..

Er lebe von Sozi­al­hilfe und betrachte sein Wohl­fahrtsgeld als Geld von Allah, nicht vom schwe­di­schen Staat.

Der Mode­rator fragte, warum er seinen Islam nicht lieber in Mekka oder anderswo in einem isla­mi­schen Land lebe. Der Krieger Allahs ant­wortete, dass die gesamte Land­karte der Welt das Land von Allah sei. „Wir werden Schweden über­nehmen. Wir werden auch Europa erobern…“ Hier der kurze Aus­schnitt aus  der Fern­sehshow: https://twitter.com/i/status/1145701988602175488

Dieser offen­herzige Moslem hält anscheinend nichts von „Taqiyya“, einer laut Koran erlaubten absicht­lichen Täu­schung der Feinde des Islam im Hei­ligen Krieg gegen die Ungläu­bigen. Tat­sächlich wird die Täu­schung im Islam oft sogar anderen mili­tä­ri­schen Tugenden wie Mut, Stand­haf­tigkeit oder Selbst­auf­op­ferung gleichgestellt.

Die Stunde der Wahrheit schlägt 2007 bei der Wiener Kon­ferenz „Islam in Europa“
 — die klare Vision eines künftig isla­misch beherrschten Europas

Dr. Heinz Gstrein

„Die Diplo­ma­tische Aka­demie Wien hat am 23./24. März 2007 pro­mi­nente Ver­treter des so genannten Euro-Islam ver­sammelt, um ihre Per­spek­tiven für die Zukunft des Islams im bis­he­rigen „christ­lichen Abendland“ vor­zu­stellen. Daraus wurde die sehr klare Vision eines künftig isla­misch beherrschten Europas. Sogar als gemäßigt ein­ge­stufte Muslim-Denker bzw. ‑führer wie der bos­nische Groß­mufti Mustafa Ceric sprachen von einer „das Chris­tentum ablö­senden isla­mi­schen Ära“ in Europa und stellten das mau­rische Spanien und osma­nische Süd­ost­europa von einst als Zukunfts­mo­delle vor. Aus Genf war der Mus­lim­brüder-Sproß Tariq Ramadan eher um eine Ver­schleierung dieser Absichten bemüht.

All­gemein wurde der Grundsatz ver­treten, dass das isla­mische Reli­gi­ons­recht (scharia) in Europa zu gelten habe, sei es auch vorerst nur als Par­al­lel­recht. Über ihre Bestim­mungen könne nicht dis­ku­tiert werden, höchstens über eine mensch­li­chere Anwendung.“

Quelle:http://derprophet.info/inhalt/ziel-des-heiligen-krieges.htm/

Das Chris­tentum emp­fiehlt seinen Anhängern, bei einem Angriff auch die zweite Backe hin­zu­halten, der nicht ganz so naive Islam bevorzugt eine detail­lierte Stra­tegie der gna­den­losen Eroberung 

Allah hat seinen Gläu­bigen im Koran nicht nur die direkten Kampf­be­fehle zur Unter­werfung der ganzen Welt unter die Dominanz des Islam mitgegeben.

Er hat dem Pro­pheten Mohammed auch eine ganze Reihe wei­terer mili­tä­risch-juris­ti­scher Anwei­sungen offenbart — der Koran ist eigentlich  ein Handbuch für den Krieg gegen die Ungläubigen.

Allah regelte über seinen Pro­pheten Mohammed auch den Umgang mit Kriegs­ge­fan­genen, die Ver­teilung von Kriegs­beute, legte Son­der­re­ge­lungen für die Ver­richtung des Gebetes während Kampf­hand­lungen fest und fordert von den Moslems, Ungläubige anzu­lügen und sie zu täu­schen. Allah dekla­riert den “Hei­ligen Krieg” als Pflicht und Prüfung der Gläu­bigen.  Er legt das Konzept der Schutz­geld­erpressung (giziya) fest,  legi­ti­miert den sexu­ellen Miss­brauch von weib­lichen ungläu­bigen Kriegs­ge­fan­genen und droht Strafe an bei man­gelnder Loyalität.
Aber für diese Pflicht­er­füllung zur Errichtung eines Kalifats reser­viert Allah für jeden erfolg­reichen Krieger auch einen Platz im Paradies bei den 72 Jung­frauen. Es sei denn, der tapfere Got­tes­krieger wurde von einer Frau zur Strecke gebracht — dafür gibt’s nur Schmach und Spott.
Und als direkte Kriegs­handlung gebietet er auch, Schrecken in die Herzen der Ungläu­bigen zu werfen. Das ist nicht einfach eine unbe­deu­tende kora­nische Remi­niszenz, sondern ein sehr klarer Auftrag, den Feind durch ver­schiedene Hand­lungen zu terrorisieren.

Die Erfüllung dieses Auf­trages kann man täglich in lokalen Medien nach­lesen: Ver­ge­wal­ti­gungen, Mes­ser­morde, Anschläge sind im öffent­lichen Raum all­täglich geworden

Die Medien ver­tu­schen oder beschö­nigen, die Polizei ermittelt und nimmt in Haft und die Justiz spricht Urteile weit jen­seits eines jeden gesunden Rechts­emp­findens.  Bewährung bei Ver­ge­wal­tigung ist an der Tages­ordnung, ein Mord wird als „spontane Tat“ ver­harmlost und Dieb­stahl oder Ein­brüche sind nur mehr Kava­liers­de­likte. Der Rechts­staat hat sich selbst auf­ge­geben. Nur den deut­schen Staats­bürger lässt er noch seine ganze Härte spüren. Verbale Angriffe werden restrik­tiver geahndet als tät­liche. GEZ-Gebüh­ren­ver­wei­gerer werden in Haft genommen. Ver­armte Rentner für Mundraub abgestraft.

Das im Inneren bedrohte Deutschland wird am Hin­du­kusch und in Mali verteidigt

Ent­spre­chend gene­reller Doktrin und his­to­ri­scher Tra­dition wird der Jihad im isla­mi­schen Gesetz als mili­tä­rische Aktion mit dem Ziel der Expansion des Islam und wo nötig seiner Ver­tei­digung defi­niert. Dieses Prinzip hat seine Legi­ti­mierung im uni­ver­sellen Anspruch des Islam: er muss, in Ver­bindung mit seiner welt­lichen Macht die ganze Welt umfassen. Wenn not­wendig, mit krie­ge­ri­schen Mitteln. http://derprophet.info/inhalt/definition-jihad/

Sure 47, Vers 4: Und wenn ihr die Ungläu­bigen trefft, dann her­unter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen ange­richtet habt; dann schnüret die Bande. Und dann ent­weder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten nie­der­gelegt hat…

Sure 47, Vers 35: Werdet daher nicht matt und ladet sie nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; denn Allah ist mit euch, und nimmer betrügt Er euch um eure Werke.

Die Eroberer sind mora­lisch und mili­tä­risch gerüstet, die zu Erobernden sind demo­ra­li­siert und mili­tä­risch zerrüttet

Aktuell kämpfen  3275 Sol­daten der Bun­deswehr in 9 Ländern — der Großteil davon in Afgha­nistan — ver­geblich für die  Frie­dens­si­cherung, leisten huma­nitäre Hilfe oder Kata­stro­phen­hilfe,. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72703/umfrage/anzahl-der-soldaten-der-bundeswehr-im-ausland/

Im Inland tun 174.957 Berufs- und Zeit­sol­daten ihren Dienst in einer von zwei Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rinnen demo­ra­li­sierten Bun­deswehr, was man zwei­fellos als Rohr­kre­pierer bezeichnen darf. In der Attrap­pen­stadt Schnög­gersburg wird schon mal der Häu­ser­kampf geübt, denn im Falle eines kon­zer­tierten flä­chen­de­ckenden Angriffs der mus­li­mi­schen Got­tes­krieger herrscht Bür­ger­krieg, und es muss Häu­ser­zeile für Häu­ser­zeile zurück­er­obert werden. Vor­aus­ge­setzt die Bun­deswehr darf über­haupt im Innern ein­ge­setzt werden. Die zah­len­mäßige Über­le­genheit der Eroberer könnte sich auch noch als fatal erweisen. Wesentlich mehr als eine Million Männer im wehr­fä­higen Alter, die nichts zu ver­lieren haben.

Wer auf der Flucht ist, nimmt seine Familie mit, nur wer in den Krieg zieht, lässt sie  daheim…

Diese Kämpfer fürs Kalifat zählen außer Schuss­waffen auch Küchen­messer, Macheten, LKWs, Autos und mit Spreng­stoff gefüllte Ruck­säcke zu ihren Waf­fen­gat­tungen. Da treffen hoch­mo­ti­vierte Got­tes­krieger auf ver­weich­lichte Städter, denen der Femi­nismus den letzten Rest ihrer Männ­lichkeit aus­ge­trieben hat, und die weder ihre Fäuste noch eine Stich­waffe zu gebrauchen wissen. Einzig Schüt­zen­vereine, Jäger, wehr­hafte Bauern mit Trak­toren und Mist­gabeln oder Poli­zisten, die im Ernstfall ihre Samt­hand­schuhe samt jeg­licher Skrupel ablegen und Gebrauch von ihrer Dienst­waffe machen, können den Kriegern Allahs Wider­stand leisten. Die Ret­tungs­dienste werden bei meh­reren gleich­zeitig statt­fin­denden Anschlägen und zahl­losen Über­griffen heillos über­fordert sein. Ärzte werden ent­scheiden müssen, wen sie gleich sterben lassen und wer eine gute Chance und somit Prio­rität hat. In diesem Sze­nario könnten tat­sächlich die Über­le­benden die Toten beneiden.

Dieses Sze­nario eines mus­li­mi­schen Angriffs ist eine latente Gefahr, es muss aber nicht zwangs­läufig eintreten

Solange genug für alle da ist und Merkels nicht allzu dankbare Gäste gut ver­sorgt sind,

werden sie den sanften und lang­fris­tigen Jihad mittels zahl­reicher Nach­kommen bevor­zugen, denn wenn sie ihre Gast­geber abschlachten, wird die Selbst­ver­sorgung unaus­weichlich sein. Man schlägt nicht die Hand ab, die einen füttert. Es ist auch kaum im Bereich des Mög­lichen, poten­tielle Wirt­schafts­mi­granten und Got­tes­krieger wieder in ihre Her­kunfts­länder zu bringen, da sie ja auch, wie kürzlich ein Clanchef  bewiesen hat, ganz schnell wieder da sind. Jeden­falls solange Deutschland jedem, der auf sein Ter­ri­torium vor­dringt, ein relativ sor­gen­freies Leben garantiert.

Einzig und allein die Abschaffung der enormen Sog­wirkung dieses Schla­raf­fen­landes kann eine Trend­wende einleiten

Sie ist der erste und wich­tigste Schritt für die Wie­der­her­stellung der öffent­lichen Ordnung, gefolgt von einer strikten Grenzkontrolle.

Mit dem aktu­ellen poli­ti­schen Per­sonal, das diese Misere eher vor­sätzlich und grob fahr­lässig denn aus Unfä­higkeit ver­ur­sacht hat, wird eine Umkehr nicht möglich sein.

Eine Revo­lution wie in Frank­reich ist mit den Deut­schen nicht zu machen und würde ver­mutlich nur Chaos anrichten. Ein flä­chen­de­ckender Gene­ral­streik der 15 Mil­lionen Leis­tungs­träger, die den Wohl­fahrts­staat mit all seinen Sozi­al­ar­beitern, Beamten, Lehrern, Poli­zisten, Juristen, Flücht­lings­be­treuern und Dol­met­schern finan­ziert, würde alle Räder sofort still­stehen lassen. Beherzte Patrioten müssten gemeinsam vor­an­gehen und die gespaltene Gesell­schaft wieder hinter sich zu ver­einen versuchen.

Die alte Ordnung, die zu einer Unordnung geworden ist, muss gründlich beseitigt werden, für 2020 eröffnen sich gerade inter­es­sante Perspektiven

Im youtube Kanal “denkwerk“ https://www.youtube.com/channel/UC4j39PjtsYHCYP2W–2uPSQ bringt eine relativ neue Quelle namens Dr. Hans Joachim Müller eine hoch­in­ter­es­sante Mög­lichkeit ins Spiel. Müller ist ein Ver­fechter des Kai­ser­reiches von 1871, er ist sich sicher, dass Trump und Putin dem Prinzen von Hohen­zollern behilflich sein werden, seine Besitz­tümer von den Ver­waltern der BRD Ges.m.b. H. zurück zu bekommen. Dann könnte diese von den Alli­ierten instal­lierte Nach­kriegs-Firma unter der mise­rablen Geschäfts­führung einer Frau Dr. Merkel im kom­menden Jahr abge­wi­ckelt werden, um Deutschland auf dem Boden des Kai­ser­reichs wie­der­auf­er­stehen zu lassen.

Viel­leicht die beste Nach­richt des Jahres 2019:  George Soros geht es an den Kragen

Der Gene­ral­staats­anwalt der USA Bill Barr und der kürzlich mit einer abso­luten Mehrheit aus­ge­stattete bri­tische Premier Boris Johnson werden Unter­su­chungen gegen ihn ein­leiten. Q Anon, die ominöse PSYOP aus dem Weißen Haus for­mu­lierte es so: „Wir haben einen beson­deren Platz für George Soros reser­viert…“ Bleibt zu hoffen, dass es Guan­tanamo ist.

Der Bör­sen­spe­kulant hat mit Unsummen an seine Open Society Foun­dation die Mas­sen­in­vasion Europas unter­stützt und einen guten Teil der Farb­re­vo­lu­tionen, zum Bei­spiel in der Ukraine, gesponsert. In den USA ver­suchte er in meh­reren Counties durch massive finan­zielle Unter­stützung linke Richter zu installieren.
Das Ende des selbst­er­nannten Phil­an­thropen Soros würde bedeuten, dass Angela Merkel ihren ein­fluss­reichsten Ein­flüs­terer und För­derer ver­liert und in Öster­reich  Sebastian Kurz, der am besten Weg in eine Koalition mit den Grünen ist, seinen  Mentor. Die öster­rei­chi­schen Grünen waren bei der Wahl 2016 aus dem Par­lament geflogen und haben seit der EU-Wahl dank Greta Thunberg sogar Chancen auf eine Regie­rungs­be­tei­ligung. Auch Greta arbeitet ganz im Sinne dieses „Staats­mannes ohne Staat“.

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Man weiß um die Ver­bindung von Soros zum System Merkel. Wenn Soros fällt, fällt Merkel, und alle von Soros unter­stützten Mario­netten wie Marcon, Ursula von der Leyen, Kurz oder Conte werden nach und nach fallen. Dann können viel­leicht die Patrioten der EU Paroli bieten und wieder für die Bürger Europas arbeiten und nicht nur für, Glo­ba­li­sierung, Mas­sen­mi­gration und Erosion unserer west­lichen Kultur.

Am deut­schen Wesen wird die Welt genesen — die kryp­ti­schen Wünsche von HG Maaßen stellen viel­leicht die Weichen für einen tief­grei­fenden Wandel

Denn nicht das jam­mernde Duck­mäu­sertum und auch nicht die devote Toleranz bis zur Selbst­aufgabe, sondern ein mutiges, selbst­be­wusstes und tüch­tiges Deutschland, das mit Stolz auf seine tau­send­jährige Geschichte zurück­schaut und sich aus meh­reren Kriegen wie ein Phönix aus der Asche wieder erhoben hat, sollte rich­tungs­weisend sein für unser schönes Europa. Männer mit Augenmaß und Sach­ver­stand wie Hans Georg Maaßen werden gegen­wärtig noch wegen ihrer Inte­grität medial ange­feindet. Und wegen ihres uner­schüt­ter­lichen Beharrens auf Ver­hält­nis­mä­ßigkeit, auf Ver­nunft und das Aus­sprechen einer Wahrheit ent­gegen dem Zeit­geist. Dabei sind es genau diese Qua­li­täten und Tugenden, die das Land dringend bräuchte. Es bleibt abzu­warten, was Hans Georg Maaßen — ein nüch­terner Realist, der sich große Sorgen um die Zukunft Europas macht — mit seiner kryp­ti­schen Bot­schaft zum Jahr 2020 wirklich gemeint hat. Die Hoffnung stirbt zuletzt…

„Liebe Freunde,
ich wünsche Ihnen ein frohes Weih­nachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr 2020,
in dem es zu den dringend not­wen­digen poli­ti­schen Ver­än­de­rungen in Deutschland kommen wird“ …

 

Dis­claimer: Ich distan­ziere mich von in Videos gemachten Aus­sagen und den im ver­linkten Text ver­wen­deten und heute even­tuell der DSVG wider­spre­chenden Pas­sagen. Ich möchte fest­halten, dass mein Artikel sich auf den Islam im All­ge­meinen bezieht und kei­nerlei Dif­fa­mierung von Mus­limen oder Auf­for­derung zu Gewalt­taten beinhaltet. Ich berufe mich auf Artikel 19 der All­ge­meinen Erklärung der Men­schen­rechte über das Recht zur freien Meinungsäußerung.