Irans Mullahs hul­digen Sol­eimani mit ver­ord­neter Staats­trauer, die Iraner bejubeln seinen Tod mit „Danke Mr.Trump!“

„Ein Anschlag in Syrien, ein paar Raketen auf Israel, eine US-Bot­schaft belagern… im Irak hat es nicht den Fal­schen getroffen“ sagt Dieter Nuhr. Die Men­schen im Iran sind einfach nur froh: „Die Eli­mi­nierung dieses Ter­ro­risten bringt Frieden und Hoffnung in die Region“, sagt eine Ira­nerin in Kanada. „Seit wann betrauert man einen Ter­ro­risten?“, fragt eine ira­nische Akti­vistin in den USA.

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General Qassem Sol­eimani, Chef der ira­ni­schen Al-Quds-Brigade agierte zumeist in Irans Nach­bar­staaten und blieb mit seinen Milizen aus gutem Grund meist unterhalb des Radars west­licher Bericht­erstattung. Sein spek­ta­ku­lärer Tod im Irak durch eine US-Drohne führte zu wilden Spe­ku­la­tionen, ob er denn ein Ter­rorist gewesen sei oder ein während einer Mission getö­teter Friedensstifter.

Die Empörung der ira­ni­schen Regierung machte sich mit halb­her­zigen Rake­ten­an­griffen auf US-Mili­tär­basen Luft. Das west­liche Fern­sehen zeigte unab­lässig riesige Trau­er­konvois zig­tau­sender schwarz geklei­deter Iraner. Und pro­fes­sio­nelle Schwarz­seher warnten vor einem dritten Welt­krieg. Donald Trump meldete sich wie gewohnt mit einem Tweet: „Alles ist gut“… Der befürchtete dritte Welt­krieg bleibt Gott sei Dank ein Rohrkrepierer.

Wie denkt man im Iran wirklich über den Tod des dubiosen Generals? Lassen wir die in den USA lebende Ira­nerin Erica Saghar Kasraie zu Wort kommen

Die Vize­prä­si­dentin der Victor Marx-Gruppe für Men­schen­rechts­po­litik im Nahen Osten, Erica Kasraie ist total empört darüber, dass die Pro­pa­gan­da­ma­schine der Medien Qasem Sol­eimani ver­herr­licht. Die Nahost-Expertin, die 1979 kurz nach der Isla­mi­schen Revo­lution mit ihrer Familie geflohen war, ver­öf­fent­lichte ein Video ihrer Sicht­weise zur tat­säch­lichen Stimmung im Iran. Dieser Mensch hätte nicht nur das Blut der Ame­ri­kaner an seinen Händen, sondern auch das Blut von Iranern, Irakis, und Jemenis. Die Ira­nerin ist Beob­ach­terin für den Irak, Syrien und Afgha­nistan. Ihre linken Freunde kri­ti­sieren sie dafür, dass sie die Stimmung aus dem Iran berichtet. Sie fragt im Video:  https://www.youtube.com/watch?v=1C888mSyD7s

„Seit wann betrauern wir den Tod eines Ter­ro­risten? Die Men­schen im Iran sind glücklich, der Iran ist froh, dass dieser Mann weg ist, der ver­ant­wortlich ist für das Abschlachten so vieler Leute.“

Die Leute im Iran sind nämlich happy… „Die Eli­mi­nierung dieses Ter­ro­risten bringt Frieden und Hoffnung in die Region“ sagt eine Ira­nerin in Kanada. https://youtu.be/spGFLnJmmsY

Besonders Aus­land­si­raner freuen sich unver­hohlen über den Tod des Generals und rufen zum Wider­stand gegen das fana­tische Mullah–Regime auf. Eine Ira­nerin in den USA dankt Trump und sagt, sein Name werde in die Geschichte ein­gehen als einer der mutigsten Prä­si­denten Ame­rikas. https://youtu.be/IbMPxoD3l1Y?t=19

Der rus­sische Sender RT zeigt als ein­ziger die Fei­ernden im Irak.

https://youtu.be/TzJLKBvTfH8

„Die Leute vor Ort tun das nicht, sie hassen Amerika nicht, sie hassen Donald Trump nicht!“

Das sagt Erica Kasraie und ergänzt: In der Tat gibt es viele Hashtags aus dem Iran auf Twitter:

„Danke Trump, wir danken dir, danke denn du kennst Sol­eimani, danke…“

Die Ira­nerin wendet sich ver­mutlich an Jour­na­listen, wenn sie sagt:

„…wenn ihr nichts wisst über den Nahen Osten, bitte behaltet eure  Mei­nungen für euch! Alles, was ihr tut, ist, dass ihr den Infor­ma­ti­ons­fluss verzerrt.“

„Wo war euer Auf­schrei als die US-Bot­schaft über­fallen und ver­wüstet wurde?“

„Die Men­schen im Iran sind glücklich. Im Nahen Osten ist es eine kul­tu­relle Gepflo­genheit, wenn etwas Wun­der­bares pas­siert, wenn es eine Ehe gibt, dann gibt es eine Feier, sie backen Kekse, sie machen Kuchen. Die Leute sind in der Öffent­lichkeit und auf den Straßen, weil sie froh sind und sie geben Kuchen aus…“

„Der Iran ist ein Isla­mi­scher Staat, es gibt keine Reli­gi­ons­freiheit, es gibt keine Rede­freiheit. Es gibt keinen Protest und alle, die mit dem Regime nicht ein­ver­standen sind, werden ver­haftet, ein­ge­sperrt und gefoltert.“ Da ist dann wohl auch die offen gezeigte Freude schon gefährlich, man mar­schiert lieber im Trauerkonvoi.

„Die Beer­digung von Qasem Sol­eimani ist große Pro­pa­ganda. Das Regime wünscht Amerika seit 40 Jahren den Tod. Sie haben uns in der Schule gezwungen, „Tod für Amerika“ zu sagen.

 „Ich war sieben Jahre alt, habe ich nicht gewusst, was ich gesagt habe. Aber die Leute, die das gerade heute sagen, werden bezahlt, sie sind die­je­nigen, die auch dafür bezahlt werden, Leute zu töten. „Aber das ist nicht die Mehrheit der Men­schen im Nahen Osten, man hasst Amerika nicht. Sie hassen Donald Trump nicht, auch wenn es wahr­scheinlich viele Freunde gibt, die das sagen.

Ich danke Mr. Trump für diese sehr harte Ent­scheidung und für den mora­li­schen Mut, etwas zu tun, das wahr­scheinlich viele Welt­führer nicht tun würden.“

Ihr Schlusssatz lautet:

„Es kommt kein dritter Welt­krieg — Gott hat die Kon­trolle, nicht der Mensch!“

https://www.youtube.com/watch?v=1C888mSyD7s

Es ist also wieder nichts geworden mit dem dritten Welt­krieg, dabei hätten ihn die Welt­eliten des Deep State so dringend gebraucht.

Diese Dun­kel­mächte im Hin­ter­grund ver­lieren ständig an Terrain. Sie haben bisher unauf­fällig aus einem Hin­terhalt die Welt beherrscht, und trotzdem gibt es für dieses riesige Netzwerk an sub­ver­siven Akteuren nicht mal eine griffige Bezeichnung, deshalb ist es auch so schwer zu fassen. Klin­gende Namen von Ban­kiers­dy­nastien wie Roth­schild, Rocke­feller oder Warburg zählen ebenso dazu wie Frei­maurer, Bil­der­berger, der Coucil on Foreign Rela­tions, Jesuiten oder Zio­nisten. (…hier sind nicht Juden per se gemeint, sondern eine radikale poli­tische Grup­pierung, die ihre Religion als Schild und Schwert zugleich benutzt, um unge­stört agieren zu können. Die Steue­rungs­zen­tralen sollen der Vatikan, Washington und die City of London sein.

Ihre poli­ti­schen Stroh­männer in der Öffent­lichkeit sind fast sämt­liche US-Prä­si­denten (mit Aus­nahme von Kennedy und Trump), Staa­ten­lenker wie Merkel und Macron oder die bri­ti­schen Pre­mier­mi­nister.  Wobei Boris Johnson ebenso eine Aus­nahme sein dürfte. Sollte er tat­sächlich den Brexit durch­ziehen, wird das der Todesstoß für die EU, für die Neue Welt­ordnung der Eliten und eine große Chance für ein freies und einiges Europa der Vaterländer.

Der Bör­sen­spe­kulant George Soros ist eben­falls ein wich­tiger Player, ein Staatsmann ohne Staat. Er zieht mit seinem rie­sigen durch Wetten auf Wäh­rungs­kurse erwor­benen Ver­mögen erfolg­reich die Fäden der Mas­sen­mi­gration. Er sponsert Auf­stän­dische bei diversen Farb­re­vo­lu­tionen und ist ebenso Mentor der LGBT- Bewegung wie der grünen Klimahysterie.

Diese Eliten bräuchten dringend einen Krieg, der ihr sit­ten­wid­riges Zen­tral­banken- und Zinsen-Schnee­ball­system zum Zwecke der Selbst­be­rei­cherung verschleiert.

Bisher funk­tio­nierte ihr Geschäfts­modell wun­derbar, weil man alle drei bis vier Gene­ra­tionen das Finanz­system zusam­men­brechen ließ und ein Krieg die wahren Ver­hält­nisse im Dunkeln ließ. Donald Trump aber ist ein Spiel­ver­derber. Er will keine sinn­losen Kriege mehr und legt sich mit dem militärisch–industriellen Komplex wahr­scheinlich einen neuen Feind zu. Bisher fun­gierten medial herbei geschriebene Tod­feinde als Grund für „mili­tä­rische Inter­ven­tionen“ im Deck­mantel der Mensch­lichkeit. Man führte diese regel­rechten Angriffs­kriege ohne Kriegs­er­klärung, um auf­rüsten und aus­beuten zu können. Der Großteil der Medien gehört übrigens sechs Kon­zernen, vier davon ver­dienen ihr Geld auch in der Rüstungsbranche.

Der Spiel­ver­derber Trump hegt Sym­pa­thien für Hil­larys Tod­feind Nummer eins, Russ­lands Putin und freundete sich bereits mit dem bis­he­rigen Tod­feind Nummer zwei Kim Jong Un in Nord­korea an. Und den aktu­ellen Tod­feind Nummer drei, den Iran, befreit er von einem sub­ver­siven Spreng­meister, der im gesamten Nahen Osten sein Unwesen trieb. Diese Erkenntnis hat sogar schon Einzug ins Spät­pro­gramm der ARD gehalten! Und zwar als Satire.

„Ein Anschlag in Syrien, ein paar Raketen auf Israel, eine US-Bot­schaft belagern… im Iran hat es nicht den Fal­schen getroffen…“

So präzise for­mu­lierte es der deutsche Sati­riker Dieter Nuhr am späten Don­ners­tag­abend in seiner Sendung „Nuhr im Ersten“. Der Comedian hat sich neu­er­dings im Gegensatz zu vielen seiner Kol­legen der Rea­lität ver­schrieben. Er bringt auch unbe­queme Nach­richten – und zwar so, dass der bisher von den Öffentlich- Recht­lichen für blöd ver­kaufte Zuschauer schmun­zelnd einen Infor­ma­ti­ons­gewinn mit­nehmen kann. Den auf­kom­menden Shit­storm von links nimmt Dieter Nuhr eben­falls einfach mit Humor.

Prä­dikat sehenswert! https://www.daserste.de/unterhaltung/comedy-satire/satire-gipfel/videos/nuhr-im-ersten-video-220.html

Schon einmal war der Iran in den 50er Jahren im Visier Ame­rikas. Das ehe­malige Persien erlebte ein Wech­selbad der Kul­turen — vom Prunk des westlich libe­ralen Schahs zurück zu einem Got­tes­staat der fana­ti­schen Mullahs

Der Iran war noch um die Jahr­hun­dert­wende ein armes Agrarland, aber mit einer fas­zi­nie­renden Geschichte und reich an Legenden und uner­schlos­senen natür­lichen Ressourcen.

Die Geschichte des modernen Staates Iran beginnt in den 20er Jahren des vorigen Jahr­hun­derts, als der Armee­of­fizier Reza Khan sich 1925 zum “Schah” (König) wählen ließ und den Namen Reza Schah Pahlevi annahm. Er benannte das Land von Persien in Iran um und ver­suchte, es ohne Ein­fluss aus dem Ausland zu einem modernen Staat auszubauen.

Persien ent­wi­ckelte sich zu einem zwar auto­ri­tären aber sehr modernen Staat; der Schah ver­bietet das Kopftuch, spricht den Frauen ein aktives und pas­sives Wahl­recht zu.

Die Ent­de­ckung rie­siger Ölre­serven weckte aller­dings bald die Begehr­lich­keiten des Westens. Während des Zweiten Welt­kriegs war der Iran eine wichtige Ölquelle für die Alli­ierten. 1941 wurde der Schah auf Grund seiner Annä­herung an das natio­nal­so­zia­lis­tische Deutschland durch bri­tische und sowje­tische Besat­zungs­truppen zur Abdankung gezwungen. Nach­folger wurde sein Sohn Mohammed Reza Pahlevi, eng mit dem Westen ver­bunden und Freund west­licher Ölfirmen. 1951 ver­staat­lichte der populäre Pre­mier­mi­nister Mos­sadegh die in aus­län­di­schem Besitz befind­liche ira­nische Ölindustrie.

1953 gelang es jedoch der CIA, gegen den demo­kra­tisch gewählten Minis­ter­prä­si­denten Mos­sadegh einen Putsch zu pro­vo­zieren, und die USA instal­lierten statt­dessen wieder den pro-west­lichen Schah. Zurück auf dem Thron erlaubte er den west­lichen Ölfirmen, die ira­nische Ölin­dustrie wieder zu leiten und das ira­nische Öl konnte wieder nach Westen fließen. Mit den Gewinnen moder­ni­sierte er das Land. In den 60er Jahren kehrte die Sta­bi­lität zurück.

Reza Schah Pahlevi und seine ele­gante Frau Farah Diba zierten die Titel­seiten west­licher Zeit­schriften wie in einem modernen Märchen aus 1001 Nacht

Der Schah war ein wich­tiger ame­ri­ka­ni­scher Ver­bün­deter im Nahen Osten und regierte in könig­licher Opulenz in großen Palästen.

Aber die mate­ria­lis­tische Dekadenz und pro-west­liche Politik des Schahs belei­digte die ira­ni­schen Kon­ser­va­tiven. Die schii­tische Geist­lichkeit pran­gerte die Ver­nach­läs­sigung isla­mi­scher Werte an. Die Men­schen gingen auf die Straße, und die Unruhen führten zu Razzien durch die Streit­kräfte, bei denen Tau­sende gefoltert und getötet wurden.

Der Schah wurde Anfang 1979 zum Ver­lassen des Landes gezwungen, und der Revo­lu­ti­ons­führer Aya­tollah Ruhollah Kho­meini, der von seinem Exil in Paris aus die Auf­stände geschürt hatte, ver­kündete die Isla­mische Republik Iran. Nach dem Schah-Regime wurde das Land nun nach den Prin­zipien des isla­mi­schen Fun­da­men­ta­lismus neu gestaltet.

Die Mullahs holten in dem zu 99 Prozent mus­li­mi­schen Land nicht nur die Frauen zurück ins Mittelalter

Aus dem fort­schritt­lichen Iran, in dem Frauen modisch westlich gekleidet waren und ihre Freiheit genossen, wird in wenigen Jahr­zehnten wieder ein streng isla­mi­sches Land mit mas­siven Ein­schrän­kungen gerade für Frauen.

Auch Europa erleidet durch die fort­schrei­tende Isla­mi­sierung einen Rückfall in die Zeiten des Patriarchats.

Gene­ra­tionen von Frauen haben nicht für die Eman­zi­pation gekämpft, damit sie im 21. Jahr­hundert plötzlich zu Freiwild werden und abends außerhalb der eigenen vier Wände männ­lichen Geleit­schutz brauchen. Das Faust­recht feiert fröh­liche Urständ, und Mes­ser­ste­che­reien werden von der Justiz als Kava­liers­delikt geahndet, Ver­ge­wal­tiger bekommen Bewährung, sofern sie aus dem rich­tigen Kul­tur­kreis stammen. PEGIDA wurde nicht zufällig von den Alt­par­teien kaputtgemacht.

Für die nächsten Jahr­zehnte zählt der Iran und zu den Lieb­lings­feinden sämt­licher US-Prä­si­denten und ihrer kon­zern­ei­genen Medi­en­meute. Ein Krieg wie gegen den Irak nach 911 blieb dem Iran erspart, obwohl er im Pen­tagon auf der Abschuss­liste stand. Bei den Prä­si­dent­schafts­wahlen 2005 gewann über­ra­schend der ultra­kon­ser­vative Tehe­raner Ober­bür­ger­meister Mahmud Ahma­di­nejad. Er pro­vo­zierte zum einen durch seine aus­ge­prägte anti­is­rae­lische Haltung und die Leugnung des Holo­caust und machte sich so zum Tod­feind der USA.

Es war ver­mutlich die heim­liche Atom­macht Israel, die darauf drängte, dem Iran das Anrei­chern von Uran zur Her­stellung von Atom­waffen zu verbieten.

Die USA ver­hängten Sank­tionen gegen den Iran, sollte das Land eine eigene Pro­duktion von Atom­ra­keten anstreben. Beim Abschluss des Atom­ab­kommens 2015 in Wien einigten sich die UN-Veto­mächte, Deutschland und der Iran in Wien auf das Atom­ab­kommen, das den Iran vom Bau einer Atom­bombe abhalten und im Gegenzug die gegen das Land ver­hängten Sank­tionen schritt­weise auf­heben sollte. Von da an herrschte in einigen west­lichen Wirt­schafts­zweigen eine regel­rechte Gold­grä­ber­stimmung. Ganze Dele­ga­tionen rang­hoher Poli­tiker und Wirt­schafts­ver­treter aus zahl­reichen Ländern reisten nach Teheran, um recht­zeitig lukrative Geschäfte abschließen zu können. Es hagelte Groß­auf­träge für U‑Bahn-Waggons, Seil­bahnen, Maschi­nen­teile oder Bau­stoffe. Die Banken dienten sich mit Mil­li­ar­den­kre­diten an.

Dann kam Donald Trump und kün­digte das Atom­ab­kommen. Die Party war vorbei.

Die Kon­zerne mussten samt ihren Haus­banken nun eilig den Rückzug antreten. Der Auf­schrei in Europa galt nicht so sehr der Angst vor Atom­waffen, sondern der Angst, keine Geschäfte mehr mit dem Iran machen zu können.

Vorbei sein könnte die Party bald auch für all jene, die es bisher mit der Wahrheit und der Rea­lität nicht so genau genommen haben und lieber ihre Ideo­logie pro­pa­giert haben. Und für die Welt­eliten des Deep State, denen Donald Trump den Kampf angesagt hat und die bisher ver­hindert haben, dass die Völker der Welt in Frieden und Freiheit mit­ein­ander leben können.