Alz­heimer: Bisher keine wirksame The­rapie gefunden — Die Schul­me­dizin sucht neue Ansätze – endlich werden Alter­na­tiven gesucht!

Alz­heimer ist eine heim­tü­ckische Krankheit, die selbst eine blü­hende, geist­reiche, gebildete Per­sön­lichkeit im Lauf der Zeit uner­bittlich aus­ra­diert. Es fängt harmlos mit Gedächt­nis­lücken an und irgendwann lebt dieser Mensch ohne Ver­gan­genheit und Zukunft. Obwohl sich Legionen von Wis­sen­schaftlern, Ärzten und Phar­ma­ko­logen mit diesem Krank­heitsbild beschäf­tigen, obwohl es Unter­su­chungen zuhauf gibt und riesige Daten­mengen, Stu­di­en­ergeb­nisse, Tests und CT-Auf­nahmen: Es exis­tieren bis heute keine belast­baren Erkennt­nisse über die tat­säch­lichen Ursachen der Krankheit namens Alz­heimer und auch keine wirklich zuver­lässige Therapie.

Die Not­wen­digkeit einer The­rapie ist jedoch hoch: In Deutschland allein gibt es 1,7 Mil­lionen Men­schen, die dement sind, der größte Teil davon hat Alz­heimer. Die Tendenz ist steigend.

Bisher sind alle Medi­ka­mente mehr oder weniger wirkungslos

Seit Jahren werden Zusam­men­hänge und die Ent­wicklung der Krankheit erforscht und neue The­rapien gesucht. Immer wieder scheinen neue Wirk­stoffe und neue Theorien Hoffnung zu geben. Bisher mehr oder weniger erfolglos. Immer wieder mussten kli­nische Studien abge­brochen werden, weil eine Sub­stanz nach der anderen sich als wir­kungslos erwies. Zuletzt setzten die Medi­ziner große Hoff­nungen auf einen Stoff, der wie ein azte­ki­scher Gott klingt „Adu­ca­numab“. Aber auch dieser Versuch war ein Schlag ins Wasser. Der Her­steller Biogen brach die Studie wegen Wir­kungs­lo­sigkeit ab.

Bisher galt es als gesi­chert, dass die im Gehirn von Alz­heimer Pati­enten gefun­denen „Plaques“ — das sind Anla­ge­rungen, die aus einem Eiweiß namens Amyloid-beta (Abeta) bestehen und sich im Gehirn ansammeln und lagern – der Grund für die Erkrankung sind. Alle bis­he­rigen Wirk­stoffe haben sich an diesem Eiweiß abge­ar­beitet und sollten diese Plaques ver­hindern oder entfernen.

Die Idee dahinter: ver­hindert man die Abla­ge­rungen oder ent­fernt diese Abeta-Eiweiße aus dem Hirn, kann man Alz­heimer ver­hindern oder zum Still­stand bringen. Besagtes Adu­ca­numab sollte als Anti­körper im Gehirn wirken, dieses zer­stö­re­rische Abeta-Eiweiß finden, indem es die Struktur erkennt, angreift und zer­setzt. So könnte – der Theorie nach – die Ent­wicklung der Demenz ver­hindert oder wenigstens auf­ge­halten werden. Es war eine große Hoffnung für die Medi­ziner und die Ergeb­nisse der Studien, welche die damit behan­delten Pati­enten über­prüfte, wurden mit großer Spannung erwartet. Ver­geblich. Es war kein Erfolg feststellbar.

Alter­native Ansätze bei der Alz­heimer-For­schung und The­rapie gesucht

Die Medizin ist ratlos, resi­gniert aber nicht. Leider muss man sich ein­ge­stehen, dass es kein wirk­sames Medi­kament gibt. Man geht schon seit län­gerem dazu über, Alz­hei­mer­pa­ti­enten einfach mit Beru­hi­gungs­mitteln ruhig zu stellen. Alle bis­he­rigen Wirk­stoff-Hoff­nungen sind gescheitert. Die Wis­sen­schaftler wollen nun das Problem Alz­heimer voll­kommen neu angehen und ganz neue Wege und Ansätze finden. Viel­leicht ist die Stoß­richtung gegen die Abeta-Plaques auch der falsche Ansatz, grübelt man. Plötzlich herrscht eine neue, geistige Offenheit für ganz neue Her­an­ge­hens­weisen auf diesem Gebiet.

Alz­heimer-For­scher Michael Heneka ist Direktor der Klinik für Neu­ro­de­ge­nerative Erkran­kungen und Geron­to­psych­iatrie der Uni­ver­sität Bonn. Er leitet auch die For­schungs­gruppe „Neuro-Inflamm­ation“ (Ner­ven­ent­zündung) am Deut­schen Zentrum für Neu­ro­de­ge­nerative Erkran­kungen. Auch bei Alz­heimer beob­achten die Wis­sen­schaftler ent­zünd­liche Pro­zesse. Doch was bedeutet das?

Erprobte Alz­heimer The­rapie ohne Neben­wir­kungen – und mit anderen The­ra­pie­formen kombinierbar

Der Neu­rologe Dr. Ulrich Werth hat eine The­rapie ent­wi­ckelt, die auf der Jahr­tau­sen­de­alten chi­ne­si­schen Aku­punktur aufbaut. Deren Wissen über die Ner­ven­bahnen und Meri­diane im Körper kam ihm zugute. Diese spe­zielle Methode zeigt erstaun­liche Erfolge bei Alz­heimer. Sehr viele Pati­enten berichten von deut­lichen Verbesserungen.

Es handelt sich um eine neben­wir­kungs­freie und gänzlich unschäd­liche The­rapie via Ohr­aku­punktur mit der „ewigen Nadel“, die der Neu­rologe Dr. med. Ulrich Werth ent­deckt, wei­ter­ent­wi­ckelt und per­fek­tio­niert hat. Diese alter­native und nach­weislich wirksame Behand­lungs­me­thode gibt dem Körper den Impuls, sich selbst zu rege­ne­rieren – und anders als bei che­mi­schen Medi­ka­menten, sind keine Neben­wir­kungen zu befürchten. Inzwi­schen sind es über 5.000 Pati­enten überall auf der Welt, die sich mit Hilfe der Nadeln gegen ver­schiedene Krank­heiten behandeln haben lassen und seither ihre Lebens­qua­lität wesentlich ver­bessern konnten.

Die „Ewige Nadel“ ist ein kleines Implan­tat­spitzchen, das der erfahrene Arzt an exakt dem Punkt im Ohr ein­setzt, wo es die rich­tigen Ner­ven­bahnen trifft, die aus der Jahr­tau­sen­de­alten Aku­punk­tur­technik bekannt sind. Die Ohr­mu­schel ist das Tor zum Gehirn, denn über die zahl­reichen Ner­ven­bahnen ist es mit dem Gehirn ver­bunden und bildet sozu­sagen eine „Tas­tatur“ für seine ver­schie­denen ana­to­mi­schen Bestand­teile. Die win­zigen Implantate werden dau­erhaft in ganz bestimmte Punkte im Ohr ein­ge­setzt, und so erreicht man eine lebens­läng­liche Körper-Gehirn-Sti­mu­lation, die mit der Zeit zu einer bes­seren Lebens­qua­lität der Pati­enten in allen Bereichen führt.

Im Zentrum für Neuro-Rege­ne­rative Medizin in Valencia wird diese The­rapie nach Dr. Med. Werth von erfah­renen Ärzten ange­wendet. Die Erfolge sind zum Teil über­ra­schend schnell zu sehen.

Ein 84jähriger Alz­heimer-Patient hatte bei­spiels­weise bereits das Stadium einer schweren Form erreicht. Seine Familie brachte ihn nach Valencia in das Zentrum. Nach der Implan­tation und zwanzig Minuten später war die Familie erstaunt, als er wieder aus dem Behand­lungs­zimmer her­auskam und bereits einen wesentlich kla­reren, bewuss­teren Blick hatte. Im Laufe der nächsten Tage gewann er  Schritt für Schritt schon ver­schiedene Fähig­keiten zurück, die voll­kommen ver­loren zu sein schienen. Es lohnt sich, den Bericht seiner Familie zu lesen.

Die Suche nach wirk­samen Medi­ka­menten wird noch Jahre dauern

Viele Medi­ziner kommen mitt­ler­weile mehr oder weniger zu der Über­zeugung, dass es wahr­scheinlich letzt­endlich nicht EIN Alz­heimer-Medi­kament geben wird. Dazu ist das mensch­liche Gehirn und der Ablauf dieser Erkrankung zu komplex.

Die Krankheit besteht nämlich aus vielen Vor­gängen und Stufen und fängt meistens voll­kommen unbe­merkt schon im mitt­leren Alter an. Es dauert meist Jahr­zehnte, bis sie zum Aus­bruch kommt. Es ist sogar eher unwahr­scheinlich, dass nur die Abeta-Plaques der Grund für die Krankheit sind und die Vor­stellung, man müsse nur die Plaques ent­fernen und habe damit schon Alz­heimer besiegt, viel zu kurz gegriffen sein könnte.

Man muss sich also wieder mehr der Grund­la­gen­for­schung zuwenden, um ein bes­seres Ver­ständnis über die Vor­gänge bei der Alz­heimer-Erkrankung zu bekommen. Was aber auch bedeutet, dass es von der Grund­la­gen­for­schung bis zur Ent­de­ckung wirk­samer Medi­ka­mente und der Markt­zu­lassung mehr als zehn Jahre dauern wird – falls diese Medi­ka­mente dann wirklich und endlich Wirkung zeigen.

Wenn Sie Beratung, Infor­mation oder Hilfe benö­tigen, zögern Sie nicht, sich an das Zentrum für Neuro-Rege­ne­rative Medizin zu wenden. Dort spricht man Deutsch und beant­wortet gern Ihre Fragen:

Telefon: +34 963 516 680
WhatsApp: +34 610 14 15 41
Email: info@weracu.org
Adresse: Calle La Flo­resta 18, bajo
46022 – Valencia