Astro­nomen ent­decken einen mys­te­riösen Mini-Mond und UFO-Geheim­nisse des Kalten Krieges (+Videos)

Eine aktuelle Meldung besagt, dass ein neuer mys­te­riöser Mini-Mond der Erde ent­deckt worden ist. Es mutet immer noch seltsam an, dass aus­ge­rechnet der Erdenmond im Gegensatz zu den anderen Monden unseres Son­nen­systems keinen eigenen Namen erhalten hat. Das lag wohl daran, dass Astro­nomen glaubten, dass die Erde nur von einem ein­zigen natür­lichen Him­mel­körper umkreist wird. Neue Beob­ach­tungen haben gezeigt, dass das nicht stimmt und die Erde einige mys­te­riöse kleiner Begleiter oder Mini-Monde besitzt, die unserem Pla­neten in seiner Bahn folgen oder ihn umkreisen. For­scher haben jetzt einen zweiten Mini-Mond gefunden der unseren Pla­neten umkreist und es gibt ver­mutlich noch einige weitere. Am 15. Februar 2020 haben Astro­nomen vom Catalina Sky Survey der Uni­ver­sität von Arizona her­aus­ge­funden, dass ein kleiner Him­mel­körper die Erde umkreist, bei dem es sich um einen Mini-Mond handeln könnte. Das Objekt soll einen Durch­messer von lediglich 2 bis 3,5 m besitzen und dadurch konnte es lange Zeit nicht von Astro­nomen ent­deckt werden.

 

 

Die Beob­ach­tungen haben ergeben, dass dieses Objekt mit der Bezeichnung „2020 CD3“ nur tem­porär an die Erde gebunden ist, es konnte nicht bestätigt werden, dass es sich hierbei um ein künst­liches Flug­objekt oder einen bekannten Satel­liten handelt. Darum muss das unbe­kannte Objekt, von dem bereits ein Foto exis­tiert, erst näher unter­sucht werden. Das erste der­artige Objekt mit dem Namen „2006 RH120“ wurde im Sep­tember 2006 ent­deckt und umkreiste die Erde bis zum Juni 2007 und ist dann ver­schwunden. Das neue Objekt soll sich nur noch bis April 2020 in der Erd­um­laufbahn befinden und dann eben­falls wieder im tiefen Weltraum ver­schwunden sein, weil es von der stär­keren Gra­vi­tation der Sonne in einen helio­zen­tri­schen Orbit gezogen werden soll. Es handelt sich hierbei aller Wahr­schein­lichkeit nach um natür­liche Aste­roiden, die von der Schwer­kraft der Erde ein­ge­fangen wurden, bevor sie wieder in den Weltraum ent­schwinden, oder von der Erd­at­mo­sphäre ver­schluckt werden.

Doch wie ist es zu erklären, dass sich derart kleine Aste­roiden von der Schwer­kraft der Erde los­lösen können, jedoch nicht unser gigan­ti­scher großer Mond mit seinen 3.476 Kilo­metern Durch­messern? Die Anzie­hungs­kraft der Erde ist eigentlich nicht stark genug, um ihn exakt an Ort und Stelle in einem kreis­runden Orbit zu halten. Die offi­zielle Erklärung dafür lautet, dass die Erde größer ist als der Mond und ein stär­keres Magnetfeld besitzt, dass zusammen mit der Masse unseres Pla­neten den Mond in Richtung der Erde zieht und ihn so im Orbit hält. Der Grund warum er sich exakt in diesem Orbit hält, ist laut Experten seine Geschwin­digkeit, denn er soll sich schnell genug bewegen, damit er im Erd­orbit bleibt und nicht auf die Erd­ober­fläche oder in Richtung Sonne gezogen wird. Der Mond besitzt aber auch Masse und ein Magnetfeld und erzeugt eben­falls Gra­vi­tation, die ihn noch stärker an die Erde anzieht.

 

 

Das Magazin Popular Science berichtet, dass die NASA im Zuge der Apollo-Mis­sionen im Jahr 1969 beschlossen hatte, die Mond­lan­de­module nach Abschluss der Mission auf die Mond­ober­fläche stürzen zu lassen. Diese Abstürze erzeugten Mond­beben und Mond­for­scher haben die Vibra­tionen gemessen, die anschließend durch den Mond ver­laufen sind, um mehr über den geo­lo­gi­schen Aufbau des Tra­banten zu erfahren. Das wurde dann während der Apollo-13-Mission wie­derholt und das Lan­de­modul schlug mit der Wucht von 11,5 Tonnen TNT auf der Mond­ober­fläche ein und erzeugte eine Schock­welle, die 30 Mal stärker war als die­jenige von Apollo-12! Die Vibra­tionen des Mondes dau­erten in beiden Fällen viel länger an, als es sich die Wis­sen­schaftler erklären konnten und sie mussten fest­stellen, dass der Mond tat­sächlich „wie eine Glocke läutete“, als ob er teil­weise hohl wäre! Diese selt­samen Resultate zwangen die For­scher dazu ihre Theorien über die Zusam­men­setzung unseres Monds gründlich zu überdenken!

Die Experten weisen darauf hin, dass sie nicht sagen können, ob es sich bei diesen neuen Mini-Monden wirklich um Aste­roiden handelt, denn es könnte sich laut einer aktu­ellen Studie auch um ein „men­schen­ge­machtes Objekt“ handeln, das von der Gra­vi­tation in einen Orbit um unseren Pla­neten ein­ge­fangen wurde, denn die Ober­fläche von „2020 CD3“ reflek­tiert das Son­nen­licht in einem uner­wartet hohem Ausmaß. Daher könnte es sich womöglich um einen ver­missten Satel­liten, einen Teil einer alten Rakete, ein Stück unbe­kannten Welt­raum­schrotts – oder um ein anderes unbe­kanntes, künst­liches Objekt handeln. Natür­liche Aste­roiden reflek­tieren das Son­nen­licht nicht so stark und Rake­ten­stufen sind gewöhnlich größer als 2–3 Meter. Handelt es sich hier also mög­li­cher­weise um ein UFO?

 

 

Der UFO-Enthu­siast Scott Waring von der ET-Database meint, dass es sich viel­leicht um einen künst­lichen Satel­liten von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen handelt, die damit die Erde und die Menschheit beob­achten und stu­dieren könnten. Waring glaubt sogar, dass diese Him­mels­körper mög­li­cher­weise für die Aus­breitung von gefähr­lichen Viren aus dem Weltraum ver­ant­wortlich sind. Er sagte, dass die Ent­de­ckung des mys­te­riösen Mini-Mondes „2020 CD3“ irgendwie mit der Aus­breitung des Corona-Virus zusam­men­hängt. Waring erklärt weiter, dass die NASA bekannt gegeben hat, dass das Objekt tat­sächlich etwa 10–30 m Durch­messer besitzt und nicht 2–3 m. Wenn es also ein außer­ir­di­sches UFO ist, warum befindet es sich gerade jetzt in der Erd­um­laufbahn? Waring schreibt, dass Außer­ir­dische viel­leicht die Aus­breitung des Corona-Virus beob­achten und ein voll­stän­diges Aus­sterben der Menschheit ver­hindern wollen.

 

 

Experten glauben, dass sich der Mini-Mond mög­li­cher­weise schon seit zwei oder drei Jahren in der Erd­um­laufbahn befindet. In den kom­menden Wochen sollen weitere Unter­su­chungen erfolgen, um die Her­kunft des Objekts zu ermitteln und eine Zeit­linie zu erstellen, wann das Objekt ursprünglich in die Erd­um­laufbahn ein­ge­treten sein könnte. Das wird dann dabei helfen zu bestimmen, ob es sich um einen Aste­roiden oder eben ein künst­liches Objekt handelt.

Auch die Geschichte des ersten ent­deckten Mini-Mondes „2006 RH120“ ist kon­trovers, denn dieses Objekt befand sich damals in einem Orbit, den auch Rake­ten­stufen der Apollo-Mis­sionen benutzt haben, daher glauben einige Wis­sen­schaftler, dass es sich auch damals um ein künst­liches Objekt gehandelt haben könnte. Falls es sich um einen Aste­roiden gehandelt hat, der sich nur tem­porär in die Erd­um­laufbahn ein­ge­klinkt hatte, war es einer jener sehr sel­tenen Fälle, in denen die Erde tat­sächlich einen Satel­liten ein­fangen konnte, denn der Annä­he­rungs­vektor, die Geschwin­digkeit und die Richtung müssen genau stimmen, damit ein Him­mels­körper über­haupt von der Gra­vi­tation der Erde ein­ge­fangen werden kann. Sonst würde er lediglich seine Richtung in seinem Son­nen­orbit ändern und in eine andere Richtung wei­ter­fliegen. Darum ist auch das Vor­han­densein unseres großen Mondes noch immer ein großes unge­löstes Rätsel, denn die For­scher können nicht wirklich erklären wie und wann er seinen der­zei­tigen Orbit ein­ge­nommen haben könnte. Das Objekt „2020 CD3“ befindet sich in einem hohen Orbit, der etwa 3/4 der Distanz zum Mond beträgt.

Astro­nomen glauben, dass der Erdenmond durch eine Kol­lision der Erde mit einem anderen Pla­neten ent­standen ist, und zwar in einer Zeit, als sich unser Planet noch geformt hat. Dabei soll ein großer Klumpen abge­trennt worden sein, der sich dann zum heu­tigen Mond ent­wi­ckelt haben soll. Diese wis­sen­schaft­lichen Theorien haben jedoch erheb­liche Lücken und der Mond ist schon seit langer Zeit der Stoff für viele Mythen und Legenden, denn es umgeben ihn immer noch zahl­reiche Rätsel und unge­löste Fragen, auf die ich im nächsten Buch näher ein­gehen werde.

Es gibt auch Neu­ig­keiten zur gerade statt­fin­denden UFO-Offen­legung, denn rus­sische und chi­ne­sische Spe­zia­listen tau­schen laut jetzt frei­ge­ge­benen Infor­ma­tionen in der Zeit des Kalten Krieges unter­ein­ander Foto- und Video­ma­terial von UFOs aus! Tau­sende von zuvor geheimen UFO-Doku­menten, die mit außer­ir­di­schen Wesen zu tun haben, sind in letzter Zeit von ver­schie­denen Regie­rungen der Welt ver­öf­fent­licht worden. Der ehe­malige fran­zö­sische Ver­tei­di­gungs­mi­nister Robert Galley (1921–2012) hat laut dem bekannten Ufo­logen Richard Dolan im Jahr 2014 erklärt, dass die Masse der vom Militär und der Polizei gemel­deten UFO-Vor­fälle die an die fran­zö­sische Weltraum-Orga­ni­sation CNES (Centre national d’études spa­tiales) gemeldet worden sind, alle „wirklich ver­störend“ sind.

 

 

Auch die USA und ihre Geheim­dienste NSA, CIA und FBI haben dem UFO-Phä­nomen große Auf­merk­samkeit gewidmet und eben­falls sehr bri­sante Doku­mente darüber frei­ge­geben und ver­öf­fent­licht. Dadurch gelangte das gesamte UFO-Phä­nomen vom Bereich der „Ver­schwö­rungs­theorien“ in den Bereich der fak­ti­schen Rea­lität und das vor allem wegen der Courage von hun­derten von mili­tä­ri­schen Insidern und Whist­le­b­lowern aus allen Rängen. Auch Poli­tiker und Aka­de­miker haben sich zu Wort gemeldet und ihre Aus­sagen belegen, dass die wich­tigsten Nationen der Welt bereits seit sehr langer Zeit von der Rea­lität des UFO-Phä­nomens Bescheid wissen. Es gibt zahl­reiche Foto­grafien, Video­auf­zeich­nungen, Radar­auf­zeich­nungen und Beob­ach­tungen von Kampf­pi­loten, die Beweise dar­stellen, die man nicht leugnen kann. Spe­ziell in den letzten paar Jahren hat sich die Offen­legung der vor­ma­ligen UFO-Geheim­nisse stark gesteigert und es gibt jetzt Beweise dafür, dass unbe­kannte künst­liche Flug­ob­jekte in der Erd­at­mo­sphäre ope­rieren, die uns tech­no­lo­gisch weit über­legen sind.

 

 

Die neueste Ent­hüllung betrifft frei­ge­gebene CIA-Doku­mente über eine Zusam­men­arbeit der ehe­ma­ligen UdSSR und der Volks­re­publik China, deren Wis­sen­schaftler gemeinsam das UFO-Phä­nomen erforscht haben, und andere Doku­mente belegen, wie ernst die glo­balen Regie­rungen dieses Thema bereits vor Jahr­zehnten betrachtet haben! Das erste Treffen von sowje­ti­schen und chi­ne­si­schen UFO-For­schern soll sich damals in der kleinen Hafen­stadt Dal­n­egorsk zuge­tragen haben. Es wurden damals Vor­fälle unter­sucht, von denen foto­gra­fische Beweise oder Video­auf­zeich­nungen vor­lagen, und dieses Material wurde auch mit­ein­ander geteilt. Die Stadt Dal­n­egorsk ist seit vielen Jahren ein UFO-Hotspot und es gibt zahl­reiche Berichte von Sich­tungen, die dort statt­ge­funden haben. Die For­scher glauben, dass die UFO-Besat­zungen in diesem Gebiet nach Boden­schätzen und Mine­ralien im Meer suchen. Ähn­liche Vor­fälle gibt es auch in den abge­le­genen Bergen von China.

Die UFO-Offen­legung betrifft im Grunde jeden Bereich der mensch­lichen Gesell­schaft und hat große Aus­wir­kungen auf unsere Wis­sen­schaft, Tech­no­logie und Spi­ri­tua­lität. Die Offen­legung dieser UFO-Geheim­nisse wurde bereits vor langer Zeit ange­kündigt und wird das gesell­schaft­liche Bewusstsein darauf aus­richten, dass wir nicht alleine im Uni­versum sind, sondern dass wir bereits seit sehr langer Zeit von hoch­ent­wi­ckelten außer­ir­di­schen Wesen besucht und beob­achtet werden. Ein­fluss­reiche Kreise in Regierung und Wis­sen­schaft sorgen jetzt für eine Art der kon­trol­lierten Offen­legung über die reale Existenz von UFOs und auch der Existenz einer ver­bor­genen Welt der Geheim­tech­no­logien. Außerdem wurden vor kurzer Zeit zahl­reiche ehemals streng geheime Regie­rungs­do­ku­mente ver­öf­fent­licht, die zusammen mit den scho­ckie­renden Aus­sagen immer neuer Whist­le­b­lower beweisen, dass die Erde tat­sächlich seit langer Zeit von Außer­ir­di­schen besucht wird!

Sie können viele der bri­san­testen UFO-Geheim­nisse jetzt im neuen Band der MiB-Tri­logie nach­lesen! Auf­grund der Corona-Krise kommt es aktuell bei einigen Groß­händlern zu Lie­fer­eng­pässen unserer Bücher außerhalb Deutsch­lands, deshalb will ich Sie darauf auf­merksam machen, dass Sie zum Bei­spiel wei­terhin hier, hier oder hier bestellen können.

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