Wald­brände wüten bei Tscher­nobyl – Zufall? (+Video)

Die Ukraine, ein hart umkämpftes Land, welches als eines der letzten Boll­werke zwi­schen der Euro­päi­schen Union und Russland gilt, ist seit ein paar Tagen wieder zum Schau­platz einer Kata­strophe geworden. Während west­liche Inter­essen zu Zeiten Obamas ver­sucht haben, die Ukraine der NATO oder EU näher­zu­bringen oder zu ver­ein­nahmen, lag Russ­lands urei­genstes Interesse daran, einer „Über­nahme“ des Landes durch den Westen etwas entgegenzusetzen.

2014 wurde das Land durch einen von west­lichen Geheim­diensten und mut­maßlich von George Soros finan­zierten, insze­nierten Putsch seiner legi­timen Regierung ent­ledigt. Ein­ge­setzt wurde eine hoch kor­rupte Mario­net­ten­re­gierung, die Ex-US-Prä­sident Barack Obama und seinem Vize Joe Biden in die Hände spielte. Tat­sächlich hatte die Obama-Biden-Regierung die Mario­netten-Regierung unter Poro­schenko dazu aus­ge­nutzt, dort ihre kor­rupten Geschäfte abwi­ckeln zu können.

Der Sohn von Joe Biden, Hunter, hatte durch die Ver­bin­dungen seines Vaters einen Job im Auf­sichtsrat des ukrai­ni­schen Gas­kon­zerns Burisma erhalten, wo er astro­no­mische Gehälter erhielt. Zudem hatte sein Vater Joe den ukrai­ni­schen Staats­anwalt, der gegen den Sohn Hunter Biden wegen Kor­ruption ermitteln wollte, erpresst. Er zwang den Staats­anwalt, von seinem Amt zurück­zu­treten. In einem öffent­lichen Interview prahlte Biden sogar noch damit. Dennoch blieb Biden bislang straffrei.

„You son of a bitch: If the pro­se­cutor is not fired, you won’t get the money (1 Billion Dollar)“ – „Sie Hurensohn: Wenn der Staats­anwalt nicht gefeuert wird, bekommen sie das Geld nicht“:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Ukraine soll auch im Zusam­menhang mit dem Uranium-One-Skandal Hillary Clintons stehen, der jetzt mög­li­cher­weise durch eine Klage gegen Clinton, Obama und Biden ans Tages­licht kommen könnte. Hillary Clinton und Obama hatten offenbar im Jahr 2010 ver­sucht, ame­ri­ka­ni­sches Uran über Umwege (Ukraine) an die rus­sische Atom­be­hörde „Rosatom“ zu ver­kaufen. Das kana­dische Berg­bau­un­ter­nehmen „Uranium One“ hatte damals bereits 20 Prozent der gesamten Uran­ab­bau­ka­pa­zität in den USA unter seiner Kon­trolle. D. h. Kanada, Trudeau, waren eben­falls invol­viert. Der Deal war daher höchst „umstritten“.

NEU!!! Hier bestellen!

Ange­sichts der Aus­wir­kungen, die dieses Geschäft auf die nationale Sicherheit gehabt hatte, war die Zustimmung des „Com­mittee on Foreign Investment in the United States“ (CFIUS) erfor­derlich, zu dem auch das Außen­mi­nis­terium – damals unter der Leitung von Hillary Clinton – gehörte. Während das Außen­mi­nis­terium, also Hillary Clinton, „erwog“, dem Deal zuzu­stimmen, bezahlte „Rosatom“ Mil­lionen an die „Clinton Foundation“.

Das FBI wusste offenbar auch von dem Deal, der die nationale Sicherheit der USA gefährdet hätte. Das FBI hatte eine Quelle innerhalb der Uran­in­dustrie, die umfang­reiche Beweise für die Bestechung und Kor­ruption lie­ferte. Dennoch beendete der damalige FBI-Direktor James Comey die Ermitt­lungen. Der Haupt­in­formant erhielt Rede­verbot und wurde von Obamas Gene­ral­staats­an­wältin Loretta Lynch daran gehindert, vor dem Kon­gress aus­zu­sagen. Loretta Lynch wie­derum hatte zuvor „Besuch“ von Bill Clinton bekommen.

Ex-Gene­ral­bun­des­anwalt Jeff Ses­sions hatte 2018 ange­kündigt, dass er Beweise, die das FBI bei den Ermitt­lungen zum „Uranium-One“-Deal erhalten hatte, erneut auf­greifen wolle. Das Jus­tiz­mi­nis­terium ent­sie­gelte am 12. Januar eine Ankla­ge­schrift mit elf Punkten gegen den ehe­ma­ligen stell­ver­tre­tenden Geschäfts­führer eines in Maryland ansäs­sigen Trans­port­un­ter­nehmens wegen seiner angeb­lichen Mit­wirkung bei der Bestechung eines rus­si­schen Beamten, der mit der rus­si­schen Atom­be­hörde Rosatom in Ver­bindung stand.

Die Ermitt­lungen konnten aber auf­grund der Russia-Gate-Vor­würfe seitens der Demo­kraten sowie des Impeachment-Ver­fahrens, das die Demo­kraten gegen US-Prä­sident Donald Trump ein­ge­leitet hatten, nicht fort­ge­führt werden. Das Ziel der Demo­kraten war es, Trump aus­zu­schalten, damit dieser nicht gegen die Kor­ruption der Vor­gänger-Regierung und der darin ver­wi­ckelten Ange­hö­rigen der Demo­kraten sowie der Geheim­dienst­mit­glieder ermitteln konnte. Mit der Auf­nahme der Ermitt­lungen bzw. mit der Erhebung der ersten Klage ist aber bald zu rechnen. Gerüchten zufolge soll Hillary Clinton ver­sucht haben, Russland mit dem Uran-Deal in eine Falle zu locken, um dann einen Grund zu haben, einen Atom­krieg auszulösen.

So dürfte es kaum ver­wundern, dass in der Nähe von Tscher­nobyl seit über einer Woche der Wald brennt. Hun­derte Ein­satz­kräfte bekommen die Flammen um das hava­rierte Atom­kraftwerk nicht unter Kon­trolle. Die Grenz­werte für radio­aktive Strahlung sollen in den angren­zenden besie­delten Gebieten zwar bislang nicht über­schritten worden sein. Doch Umwelt­ex­perten befürchten nun, dass radio­aktive Teilchen auf­ge­wirbelt und ver­teilt werden könnten. Tscher­nobyl, das in der Ukraine liegt, soll Gerüchten zufolge im Zusam­menhang mit geheimen Uran-Deals mit Russland stehen. Sollen dort Beweise ver­nichtet werden oder bestimmte Leute erpresst werden?


Quelle: watergate.tv