Neue Pro­gnosen von Deagel: 2025 nur noch 28 Mio Ein­wohner in Deutschland! — Große Bevöl­ke­rungs­re­duktion im Gange?

Im Hin­blick auf die “Corona-Krise” möchten wir diesen wich­tigen Artikel von Daniel Prinz, der hier bereits im Sep­tember 2018 erschienen ist, erneut ver­öf­fent­lichen. Er ist heute genau so wichtig, wenn nicht wich­tiger als damals:

In den letzten Jahren ist das US-ame­ri­ka­nische Portal Deagel immer mal wieder in die Schlag­zeilen der alter­na­tiven Medien geraten, da es höchst umstrittene Pro­gnosen zu den Ent­wick­lungen der welt­weiten Bevöl­ke­rungs­zahlen in seiner Datenbank zur Ver­fügung stellt. Diese Daten werden einmal jährlich ange­passt und so sorgten gerade die neu­esten Pro­gnosen vom Frühjahr/Sommer 2018 für besonders große Aufruhr weltweit. Denn die Zahlen sagen für das Jahr 2025 dras­tische Rück­gänge in den Bevöl­ke­rungs­zahlen voraus – haupt­sächlich in den west­lichen Ländern!

Die Zahlen für Deutschland schauen dabei alles andere als rosig aus. Bis 2025 soll seine Ein­woh­nerzahl statt 81 Mil­lionen nur noch 28 Mil­lionen betragen, ein Rückgang von über 65%! Ein Rückgang um weitere 3 Mil­lionen im Ver­gleich zu den Pro­gnosen vom Vorjahr. Aber es soll nicht nur Deutschland hart treffen. Es gibt nahezu kein euro­päi­sches Land, in dem seine Bevöl­kerung nicht dras­tisch schrumpfen soll! Schauen wir uns nach­folgend Rück­gangs-Pro­gnosen für einige andere Länder daher kurz an (Zahlen können leicht auf- oder abge­rundet sein):

Frank­reich: von 67 Mio auf 39 Mio – Minus 41,8%
Spanien: von 49 Mio auf 28 Mio – Minus 42,8%
Italien: von 62 Mio auf 44 Mio – Minus 29%
Groß­bri­tannien: von 66 Mio auf 15 Mio – Minus 77,3%
Irland: von 5 Mio auf 1,3 Mio – Minus 74%
Luxemburg: von 594 Tsd auf 199 Tsd – Minus 66,5%
Öster­reich: von 8,8 Mio auf 6,2 Mio – Minus 29,5%
Schweiz: von 8,2 Mio auf 5,3 Mio – Minus 35,3%
Schweden: von 10 Mio auf 7,2 Mio – Minus 28%
Nor­wegen: von 5,3 Mio auf 3,8 Mio – Minus 28,3%
Dänemark: von 5,6 Mio auf 3,8 Mio – Minus 32,1%
Island: von 340 Tsd auf 196 Tsd – Minus 42,3%

Die Bevöl­ke­rungszahl von Finnland soll mys­te­riö­ser­weise nur einen leichten Rückgang von 5,5 Mio auf 5,3 Mio ver­zeichnen. Im Ver­gleich zu den anderen nor­di­schen Ländern rätselhaft.

Nie­der­landes Bevöl­ke­rungszahl von 17 Mio soll über­ra­schen­der­weise unver­ändert bleiben. Auch in den ganzen Ost­block- und Bal­kan­staaten sollen kaum bis eher geringere Rück­gänge zu ver­zeichnen sein:

Polen: von 38 Mio auf 33 Mio – Minus 13,1%
Tsche­chien: von 11 Mio auf 9,9 Mio – Minus 10%
Slo­wakei: von 5,4 Mio auf 5,1 Mio – Minus 5,5%
Slo­wenien: von 2 Mio auf 1,7 Mio – Minus 15%
Serbien: von 7,1 Mio auf 6 Mio – Minus 15,5%
Kroatien: von 4,3 Mio auf 3,8 Mio – Minus 11,6%
Maze­donien: von 2,1 Mio auf 1,9 Mio – Minus 9,5%
Bul­garien: von 7,1 Mio auf 6,1 Mio – Minus 14,1%
Rumänien: von 22 Mio auf 21 Mio – Minus 4,5%
Ungarn: von 9,9 Mio 9,4 Mio – Minus 5%

Russland soll unver­ändert bleiben, während die Ukraine einen Rückgang von rund 27,3% ver­buchen soll.

Israel: von 8,3 Mio auf 4 Mio – Minus 51,8%

Die Pro­gnosen für die USA ver­zeichnen einen Rückgang um satte 69,4%! Dort soll bis 2025 die Bevöl­ke­rungszahl von aktuell 327 Mio auf 100 Mio her­ab­sinken. Dabei haben sich die Zahlen hier ver­bessert. Die Pro­gnosen von 2017 ver­zeich­neten nämlich sogar eine Reduktion auf 54 Mio Ein­wohner und ent­sprachen noch einem Rückgang von über 83%. Kanadas Bevöl­kerung soll bis 2025 immerhin um 10 Mio zurück­gehen, von 36 Mio auf 26 Mio (Minus 27,7%).

Nicht weniger inter­essant sind auch die Vor­her­sagen für einige asia­tische Länder:

Süd-Korea: von 51 Mio auf 37 Mio – Minus 27,4% (für Nord-Korea keine Vorhersage)
Japan: von 126 Mio auf 103 Mio – Minus 18,2%
Thailand: von 68 Mio auf 65 Mio – Minus 4,4%
Malaysia: von 31 Mio auf 33 Mio – Plus 6,4%
Pakistan: von 205 Mio auf 219 Mio – Plus 6,8%
Indo­nesien: von 261 Mio auf 267 Mio – Plus 2,3%
Phil­ip­pinen: von 104 Mio auf 117 Mio – Plus 12,5%
Ban­gla­desch: von 158 Mio auf 178 Mio – Plus 12,6%

Irans, Chinas und Indiens Bevöl­ke­rungs­zahlen sollen laut aktu­ellem Stand eben­falls unver­ändert bleiben.

Aus­tralien wie­derum soll aber auch eine nen­nens­werte Schrumpfung erfahren, nämlich von 23 Mio auf 15 Mio Ein­wohner, was einem Rückgang von 34,8% entspricht.

Mit der großen Reduktion der Bevöl­ke­rungs­zahlen schrumpfen die Mili­tär­budgets der betrof­fenen Länder eben­falls auf ein Bruchteil herab.

Kollaps des Welt­fi­nanz­systems als Ursache für die hor­renden Prognosen?

Nach eigenen Angaben bezieht Deagel seine Daten vom US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium, vom Aus­wär­tigen Amt, der CIA, den Ver­einten Nationen, der Weltbank, dem Inter­na­tio­nalen Wäh­rungs­fonds der Euro­päi­schen Union sowie einer diversen kleinen Anzahl an „Schat­ten­quellen“. Als bloße „Gedan­ken­spie­lerei“ oder „Fan­tas­terei“ sind diese Pro­gnosen also nicht zu betrachten, sondern durchaus ernst zu nehmen. Da es weltweit zu einem Sturm an Ent­rüstung kam, sahen sich die Betreiber von Deagel (ver­mutlich ehe­malige Ange­hörige des US-Militärs) genötigt eine Stel­lung­nahme zu ihren Pro­gnosen zu ver­öf­fent­lichen. Als sehr wahr­schein­lichen Grund für den rapiden Rückgang an Ein­woh­ner­zahlen nennt das Portal ein­set­zende Völ­ker­wan­de­rungen in Folge eines Kol­lapses des Welt­fi­nanz­systems. Der ein­set­zende wirt­schaft­liche Zusam­men­bruch mit ein­her­ge­hender Mas­sen­ar­beits­lo­sigkeit und Armut solle die Leute zwingen, in andere Länder aus­zu­wandern. Der Großteil der Ame­ri­kaner würde dabei nach Latein­amerika und Asien aus­wandern, was den dor­tigen Anstieg an Bevöl­ke­rungs­zahlen erklären soll. In dem Zuge sollen auf­grund von ein­set­zendem Hunger und Armut gerade viele ältere Men­schen zugrunde gehen, was wie­derum die hohen Todes­zahlen erkläre. Jüngere Leute wären demnach noch in der Lage aus­zu­wandern. Viele Länder müssten in dem Zuge ihre Bevöl­ke­rungszahl wieder auf­stocken, indem sie Migranten ins Land her­ein­holen, während die auto­chthone Bevöl­kerung aber schrumpfen solle.

Mög­liche Pan­demien mit hohen Sterb­lich­keits­raten (z.B. durch den Ebola-Virus) sowie einen Nukle­ar­krieg habe Deagel zwar in seiner Erklärung erwähnt, in seinen Pro­gnosen nach eigenen Angaben aber angeblich nicht berücksichtigt.Die zukünftige Zivi­li­sation solle ver­stärkt im asia­ti­schen Raum ange­gliedert sein, mit Russland und China an der Spitze. 

Erzählt uns Deagel die ganze Wahrheit?

Unge­reimt­heiten finde ich vor allem in der Behauptung, dass ein Großteil der US-Ame­ri­kaner in latein­ame­ri­ka­nische und asia­tische Länder auf­grund der pro­gnos­ti­zierten Welt­wirt­schafts­krise aus­wandern werde. Nun gut, dann schauen wir uns einmal die Bevöl­ke­rungs-Pro­gnosen für 2025 für einen Großteil der latein­ame­ri­ka­ni­schen Länder an:

Mexiko: unver­ändert mit 125 Mio
Panama: unver­ändert mit 3,8 Mio
Chile: unver­ändert mit 18 Mio
Argen­tinien: von 44 Mio auf 41 Mio
Vene­zuela: von 31 Mio auf 29 Mio
Uruguay: von 3,4 Mio auf 2,8 Mio
Bra­silien: von 207 Mio auf 210 Mio
Peru: von 31 Mio auf 32 Mio
Kolumbien: von 48 Mio auf 49 Mio
Bolivien: von 11 Mio auf 12 Mio.
Paraguay: von 6,9 Mio auf 7,2 Mio
Costa Rica: von 4,9 Mio auf 5,2 Mio

Einige afri­ka­nische Länder sollen eben­falls leichte Zuwächse erfahren, wobei ich diese Ent­wicklung als auch die Pro­gnosen für Länder wie Pakistan, Bra­silien und Ban­gla­desch eher auf die dor­tigen eh schon hohen Geburts­raten zurück­führen würde. Denn in diese Länder wird eigentlich kaum Jemand aus dem Westen aus­wandern wollen. Japan und Süd-Korea kommen ja auch nicht in Frage. Bleiben nur noch China und Russland über, obwohl die dor­tigen Popu­la­tionen gleich bleiben sollen, wobei Deagel in seinen Zahlen auch die Todes- und Geburts­raten mit berück­sichtigt, was sich in den zuletzt genannten Ländern daher „aus­glei­chend“ aus­wirken könne.

Schaut man sich die mög­lichen Ent­wick­lungen in den USA und Europa an, dürfte es nur ein kleiner
Teil sein, der es in einem Kri­senfall (ob Krieg und/oder Finanz­crash) noch ins Ausland
schaffen könnte, und dann sicher keine tau­sende Kilo­meter weit, weil dazu schlichtweg die not­wen­digen Mittel fehlen werden und ande­rer­seits die gestörte, über­lastete oder schlichtweg nicht mehr funk­tio­nie­rende Infra­struktur dies einfach nicht mehr ermög­lichen wird. In jedem grö­ßeren Kri­sen­sze­nario wird zudem jede Regierung mit Waf­fen­gewalt erst einmal ihre Grenzen dicht machen, und da wird keiner rein oder raus­kommen können; es sei denn, man wolle einen Bevöl­ke­rungs­aus­tausch mit Absicht durch­führen. Im Falle der USA wären als mög­liche nahe­lie­gende Flucht­länder erst einmal Kanada, Panama und Mexiko zu erwähnen. Süd­amerika und Asien erscheinen mir als viel zu ferne Ziel­länder in einem dys­to­pi­schen Kri­sen­sze­nario daher als ziemlich unrealistisch.

Dass es wirt­schaft­liche Gründe auf­grund eines Finanz­crashs allein sein sollen, scheint für mich ein
wenig zu dürftig. Dies mag mit ein guter Grund sein, doch denke ich, dass hier ein großer
Krieg der USA/NATO gegen Russland/China noch am wahr­schein­lichsten sein könnte. Darauf wird ja so fie­berhaft die letzten Jahre von den Herr­schenden hin­ge­ar­beitet, auch wenn Trumps Wahl zum US-Prä­si­denten dies erst einmal Gott sei Dank ver­hindert oder hin­aus­ge­zögert hat. Ist dies dann auch der Grund, weshalb es die sla­wi­schen Ost­block- und Bal­kan­staaten eher milde und die westlich ori­en­tierten NATO-Länder mit am här­testen treffen soll? Denn nur durch Kriege und evtl. künstlich her­bei­ge­führte Pan­demien, z.B. über Chem­trails oder ver­gif­tetes Grund­wasser etc., bekommt man Dezi­mie­rungen von 30 — 50% und mehr hin.

Was soll sich zudem in Groß­bri­tannien und Irland als Insel­staaten abspielen, die neben Deutschland und den USA den größten Bevöl­ke­rungs­schwund erfahren sollen? Kommen hier auch mög­liche Natur­ka­ta­strophen in Betracht? Welche Rolle spielt das wohl­ha­bende Israel im zukünf­tigen Sze­nario? Ist die dortige pro­gnos­ti­zierte Hal­bierung der Popu­lation ein Zeichen des kom­menden „Arma­geddons“?

Vor allem darf man „gespannt“ sein, ob und wie sich die Pro­gnosen die kom­menden Jahre noch ver­ändern werden. Sollte es zu einem welt­weiten Crash und einer glo­balen Krise kommen, dann müsste diese bereits in den nächsten wenigen Jahren statt­finden, denn bis 2025 ist es nicht mehr lang.

Es muss zu keinem harten Crash kommen – außer man will diesen herbeiführen!

Es muss zu keinem glo­balen Crash mit fatalen Folgen kommen. Es gibt für alle Pro­bleme unserer „modernen“ Zivi­li­sation her­vor­ra­gende Alter­na­tiven. Wir reden hier u.a. über alter­native Gesell­schafts- und Wirt­schafts­mo­delle, unter­drückte Antriebs­tech­no­logien – gänzlich weg von fos­silen Brenn­stoffen – und fort­schritt­liche Heil­mittel, die ein Leben in Fülle für jedes mensch­liche Wesen auf diesem Pla­neten ermög­lichen! All dieses Leid, all dieser Hunger, dieses Elend, die schiere Umwelt­ver­schmutzung und Zer­störung unseres Pla­neten, all die Kriege und die for­cierten Mas­sen­mi­gra­tionen wären unnötig. Aber wie soll sich etwas ändern, wenn der Großteil der Menschheit von all diesen alter­na­tiven Mög­lich­keiten und Lösungen noch nichts weiß? Die Regie­rungen weltweit sind der Menschheit jeden­falls ein paar drin­gende Erklä­rungen schuldig…

Mehr Hin­ter­gründe zu diesen und vielen wei­teren Themen sowie mög­lichen Lösungen und Alter­na­tiven können Sie in den beiden Best­sellern Wenn das die Deut­schen wüssten…“ und Wenn das die Menschheit wüsste…“ von Daniel Prinz nachlesen.

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