Wo ist das Corona-Virus entstanden? Die Zeichen, die in den vergangenen Tagen und Wochen sichtbar wurden, zeigen immer schärfer auf, dass das Virus in einem Labor entstanden sein kann oder sogar sein wird.
Dies hatte zuletzt sogar ein Nobelpreisträger behauptet, wie wir berichtet haben. Die Nachricht hat sich in den Massenmedien bis dato noch nicht sonderlich verbreitet. Dennoch gibt es auch dort zunehmend Fragen. Offenbar sind die Zweifel inzwischen auch beim WHO nicht mehr zu ignorieren. Am Freitag wurde bekannt, dass das WHO nun China um eine „Einladung“ gebeten hat, an der Untersuchung teilzunehmen.
Gerne werde sich das Institut mit internationalen Partnern zusammen um die Aufklärung bemühen, heißt es. China gerät dabei vor allem deshalb unter Druck, weil US-Präsident Donald Trump die Chinesen als Urheber bezeichnet hatte. Dies wies China zwar zurück, wird die grundsätzlichen Zweifel jedoch aktuell nicht mehr los.
Nur: Welche Interessen verfolgt nun die WHO dabei? Über deren Hauptfinanziers haben wir Folgendes berichtet:
US-Präsident Donald Trump hatten angekündigt, der WHO wegen der schlechten Arbeit im Zusammenhang mit der Corona-Verbreitung die wirtschaftliche Unterstützung zu verweigern. Dafür gab es reichlich Schelte von Deutschlands Politikern wie Heiko Maas. Die Geschichte ist jedoch um einiges komplizierter, als Maas und Konsorten es wahrhaben woll(t)en.
WHO gegen Trump
„Einer der Hauptanklagepunkte des US-Präsidenten war die Beschwerde der WHO darüber, dass Trump Reisebeschränkungen gegen China und gegen Menschen aus sonstigen Ländern ausgesprochen hatte. Diese Beschränkung dürfte weniger rassistischer Natur sein, wie gemutmaßt worden war, sondern recht pragmatisch.
So wird andernorts bis heute untersucht, ob Italiens Norden vor allem deshalb so stark von der Corona-Pandemie betroffen ist, weil dort außergewöhnlich viele Menschen aus China in der Textilindustrie beschäftigt sind. Es scheint bis heute relativ sicher, dass die Pandemie ihren Ausgangspunkt in Wuhan, China, nahm.
Die WHO ist zudem keine „unabhängige“ Instanz einer grundsätzlich „guten“ Wertegemeinschaft, die international agieren würde. Vielmehr wird sie weitgehend aus den unterschiedlichsten privaten Quellen finanziert. Dazu zählen Geldtöpfe aus der Pharmaindustrie, private Stiftungen und hier vor allem die „Bill&Melinda Gates“-Stiftung. Möglich, dass Gates das Beste für die Menschheit möchte. Allerdings besitzt die Stiftung selbst wieder erhebliche Anteile an der Pharma-Industrie, wobei sie angibt, damit wiederum Geld für die Stiftungszwecke zu erzeugen. Die Pharma-Industrie ihrerseits erhält u.a. über solche Stiftungen und die WHO Zutritt zu den Fleischtöpfen der staatlichen Gesundheitspolitik. Unter anderem konnte sie so Impfstoffe zu Zeiten des Schweinevirus vor gut zehn Jahren absetzen, die sich a) offenbar als weitgehend wirkungslos erwiesen und b) deren Verkauf unnötig massiv stattfand. Die angekündigte Pandemie, gegen die sich u.a. auch die Bundesrepublik Deutschland „schützte“, fand so nicht statt. Ist die WHO am Ende ein besonders gutes Instrument in der Hand u.a. der Pharmaindustrie? Dies jedenfalls lässt sich nicht abstreiten.“
Quelle: watergate.tv
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