Was macht das Nagetier auf dem Mars? Der nächste Betrug der NASA?

Schon seit geraumer Zeit geistert es bereits durch das Internetz, und jetzt hat es der Wis­sen­schafts­jour­nalist Gerhard Wis­newski unter dem Titel „Lügen im Weltraum – Lan­deten die Sonden Curiosity und Oppor­tunity nie auf dem Mars?“ bei Kopp online aufgegriffen.

Um was geht es? Um besagte Mars-Lander, die seit län­gerer Zeit auf unserem Nach­bar­pla­neten herum fahren (sollen), aber – so die Skep­tiker – sich in Wirk­lichkeit nur in einem irdi­schen Wüs­ten­gebiet tummeln sollen.

Nun wissen wir ja von der NASA, dass sie es mit der Wahrheit nicht sehr genau nimmt. Abge­sehen von den getürkten bemannten Mond­lan­dungen hat sie schon immer Dinge „zurecht­ge­bogen“, die bei näherer Betrachtung so gar nicht gewesen sein können.

Bezüglich Mars erinnere ich etwa daran, dass sie nur Sonden mit Schwarzweiß-Kameras hin­schickte. Die uns dann von der NASA prä­sen­tierten far­ben­frohen Bilder, über­wiegend in Orange und Rot gehalten, sind aus­nahmslos bei der NASA colo­riert worden. Bis die ESA vor Jahren ihren „Mars-Express“ zum Roten Pla­neten schickte, der mit einer hoch­auf­lö­senden Farb­kamera aus­ge­stattet ist (und bis heute immer noch Bilder liefert).

Da könnte man sagen: Endlich „richtige“ Fotos vom Mars. Nur die NASA nicht. Sie legte sofort Ein­spruch dagegen ein, dass der „Mars-Express“ nicht nur oran­gerote Land­schaften, sondern darin auch grüne und blaue Flecken foto­gra­fiert hatte. So etwas durfte es ja nicht geben! Und was geschah? Die ESA hat klamm­heimlich die „ver­rä­te­ri­schen“ Fotos retuschiert.

Ich hatte bereits in meinem 1997 erschie­nenen (und inzwi­schen ver­grif­fenen) Buch „Planet Mars“ dar­gelegt, dass die US-Sonden wohl kaum in der von der NASA der Welt­öf­fent­lichkeit erzählten Art und Weise gelandet sein können, wenn die eben­falls von der NASA gelie­ferten Atmo­sphä­re­daten stimmen sollen. Die NASA hatte mit unter­schied­lichen Methoden gear­beitet, etwa eine ankom­mende Sonde mittels „Aer­obraking“ in die Mars-Atmo­sphäre gelenkt, um dadurch ihre Ankunfts­ge­schwin­digkeit abzubremsen.

Und die bereits 1976 als erste auf dem Mars gelan­deten Sonden „Viking 1 und 2“ bremsten ihre Geschwin­digkeit mit Brems­fall­schirmen ab. (Die letzten paar Meter wurde die Lan­de­ge­schwin­digkeit durch Brems­trieb­werke herabgesetzt).

Was daran nicht stimmen kann? Die Dichte der Mars-Atmo­sphäre soll nach NASA-Angaben nur rund ein halbes Prozent der irdi­schen Atmo­sphäre betragen. Worin sollen sich wohl die Brems­fall­schirme ent­faltet haben? Und falls doch: Welche kaum vor­handene Atmo­sphäre soll sich wohl bremsend aus­ge­wirkt haben? Ent­weder sind die Mars­sonden anders gelandet oder die NASA-Angaben über die Mars-Atmo­sphäre stimmen nicht.

(Eine der zahl­reichen Anomalien, die von den Mars-Rovern der NASA auf­ge­nommen wurden. Nicht alle Betrachter sind davon über­zeugt, dass diese Auf­nahmen wirklich von unserem Nach­bar­pla­neten stammen)

Dann fuhr als erstes Fahrzeug der kleine „Sojourner“ der am 4. Juli 1997 gelan­deten „Pathfinder“-Sonde auf dem Mars herum, so groß wie ein Schuh­karton. Und auch hier traten wieder Unge­reimt­heiten auf, denn die NASA hatte im Netz auch das „Rover Telecom Display“, kurz „Rovcom“, veröffentlicht.

Und darauf wurden dum­mer­weise Tem­pe­ra­turen bis zu rund +40° C ange­zeigt, obwohl die Durch­schnitts­tem­pe­ra­turen auf der Mars­ober­fläche bei ‑80° C liegen sollen. Die NASA ruderte zurück und gab bekannt, das läge an der guten Iso­lierung des „Sojourners“. Nur ist auf Bildern des kleinen Roboters leider kei­nerlei Iso­lierung zu erkennen.

Irgendwie erinnern mich die NASA-Akti­vi­täten immer an den ame­ri­ka­ni­schen Spruch „If you can‘t make it – fake it!“ (Wenn du es nicht machen kannst, fälsche es). Und nun geht es um den Mars­ro­boter „Curiosity“, der am 6. August 2012 (angeblich) auf dem Mars gelandet war und seitdem darauf herum fährt. Dabei foto­gra­fiert er lustig alle mög­lichen Selt­sam­keiten, wobei man sich fragt, ob es sich dabei wirklich um „Anomalien“ auf der Mars­ober­fläche handelt, oder ob nur die NASA-Gra­fiker nicht auf­ge­passt haben.

(Ein pflanz­liches Fossil auf dem Mars, eine Laune der Natur – oder etwa ein ‘Biofakt’ irdi­schen Ursprungs?)

Wis­newski stellt die Frage: „Warum sollte sie [die NASA] echte Sonden zum Mars schicken, wenn sie den Mil­li­ar­denetat auch für eine billige Insze­nierung bekommen könnte? 2,5 Mil­li­arden Dollar (im Fall von Curiosity) für eine Art Modellauto und ein paar Auf­nahmen in einer Wüs­ten­land­schaft wären schließlich ein gutes Geschäft.“

Denn wer will nach­prüfen, ob die NASA-Mars­ro­boter tat­sächlich auf dem Mars herum fahren? Auf dem Mond sieht das schon anders aus. Konnte die NASA noch in den Sieb­zi­ger­jahren des letzten Jahr­hun­derts davon aus­gehen, dass nur sie – und bes­ten­falls noch die damalige UdSSR – dazu in der Lage waren, irgend­welche Sonden zum Mond zu befördern, hat sich die Situation inzwi­schen geändert.

Japan, China, Indien waren alle bereits mit unbe­mannten Mond­sonden dort, umkreisten ihn und machten Fotos. Doch dum­mer­weise ist auf keinem ein­zigen Bild eine Apollo-Lan­de­stelle zu erkennen. Weshalb die NASA vor einiger Zeit allen Ernstes gefordert hat, über den Apollo-Lan­de­stellen ein Flug­verbot zu ver­hängen. So lächerlich es klingt: Wer will einen Überflug verhindern?

(Ein metal­lisch aus­se­hendes „Etwas“, foto­gra­fiert von Curiosity)

Zurück zum Mars. Mars-„Anomalien“ hat seit den Sieb­zi­ger­jahren Richard C. Hoagland in schöner Regel­mä­ßigkeit auf seiner Inter­netz­seite „enterprisemission.com“ auf­ge­führt. Aller­dings redet er nicht von Fäl­schungen, sondern nimmt an, dass sich diese Unge­reimt­heiten tat­sächlich auf dem Roten Pla­neten befinden.

Hoagland hatte sich seit den Viking-Mis­sionen im Jahre 1976 ins­be­sondere mit der Cydonia-Region auf dem Mars beschäftigt, in der sich neben pyra­mi­den­för­migen Stuk­turen auch das soge­nannte Mars­ge­sicht befindet. Minutiös hatte er die von ver­schie­denen Mars­sonden gelie­ferten Fotos dieser Region unter­sucht und u. a. auch geo­me­trische Zusam­men­hänge rekonstruiert.

Auf „Mars­fotos“, geliefert von den ver­schie­densten Lan­de­ge­räten, fand man im Laufe der Zeit alle mög­lichen und unmög­lichen „Gegen­stände“, von angeb­lichen Mars­wesen bis zu uner­klär­lichen „Bau­teilen“. Ich denke als Bei­spiel nur an das „Kar­nickel“, das vor Jahren von einem der Mars­ro­boter foto­gra­fiert wurde. Die NASA ver­öf­fent­lichte sogar dazu einen kleinen Filmclip, der aus meh­reren Ein­zel­bildern bestand und zeigte, dass dieses „Wesen“ tat­sächlich mit den langen Ohren wackelte.

Nein, unter­sucht wurde es nicht. Nach NASA-Aussage hat man es durch den Mars­rover über­fahren lassen. Punkt. Problem aus der Welt geschafft. Bezeich­nen­der­weise wurde kein ein­ziges Bild des „über­fah­renen“ Wesens oder Objektes ver­öf­fent­licht. Man darf also spe­ku­lieren, ob es nicht recht­zeitig weg­ge­hoppelt ist.

Da wurden zwi­schen­zeitlich Holz­planken foto­gra­fiert, die es auf dem Mars nicht geben darf, weil dort keine Flora exis­tieren darf. Da wurde sogar eine ver­stei­nerte Wir­bel­säule foto­gra­fiert – wenigstens sieht das Objekt einer solchen ver­blüffend ähnlich. Pflanz­liche Fos­silien waren auch schon dabei. Aber die NASA sagt uns, das seien alles völlig natür­liche Gesteins­for­ma­tionen. Die Natur sei halt sehr erfinderisch.

(Ver­stei­nerte Holz­planke oder nur eine natür­liche Felsformation?)

Nicht nur seltsame Objekte wurden foto­gra­fiert, sondern auch Kon­dens­was­ser­tropfen an Streben der „auf dem Mars“ gelan­deten Phoenix-Sonde, was aller­dings auf­grund der offi­zi­ellen Atmo­sphäre- und Tem­pe­ra­tur­be­din­gungen ein Ding der Unmög­lichkeit ist. Auf der Erde hin­gegen wäre das durchaus möglich. Die NASA wand sich sei­nerzeit hin und her und gab schließlich die Erklärung heraus, dass diese Kon­denss­tropfen wohl auf­grund eines hohen Salz­ge­haltes ent­standen seien … (Haben Sie schon mal salzige Regen­tropfen erlebt?).

(Kon­dens­was­ser­tropfen auf den Streben der Mars­sonde Phoenix?)

Und vor einiger Zeit hat jemand durch einen Bild­ver­gleich fest­ge­stellt, dass ein in der Nähe des Landers befind­licher Stein auf dem Fol­gebild fehlte. Hatte sich der etwa in Luft auf­gelöst? Die NASA gab dazu keine Erklärung ab. Wenn die Sonde aller­dings nicht auf dem Mars, sondern in einer irdi­schen Wüste stand, dann könnte ein War­tungs­tech­niker ver­se­hentlich diesen Stein weg­ge­kickt haben.

Und irgend­welche War­tungs­tech­niker müssen wohl auch auf dem Mars tätig sein, denn die relativ kleinen Solar­zellen, mit denen die Mars­ro­boter mit Strom ver­sorgt werden, ver­stauben regel­mäßig, wodurch die Rover-Ein­satz­fä­higkeit wohl beendet oder zumindest stark ein­ge­schränkt wäre. Aber sie ver­stauben selt­sa­mer­weise nur kurz­fristig, denn spä­testens kurze Zeit danach sind sie wieder blitz­blank, wie man auf den Fotos erkennen kann.

Da die Mars­ro­boter jedoch über keine irgendwie gear­teten Rei­ni­gungs­an­lagen ver­fügen, bleibt eigentlich nur ein War­tungs­tech­niker übrig. Um keinen fal­schen Ver­dacht auf­kommen zu lassen, muss dieser sowieso pein­lichst auf­passen, im Kame­ra­be­reich keine ver­rä­te­ri­schen Fuß­spuren zu hin­ter­lassen! (Aber wie man erfolg­reich Spuren ver­wischt, haben ja bereits die alten Indianer gewusst!)

Sollten also die NASA-Mars­rover tat­sächlich auf der Mars­ober­fläche herum fahren, dann stellt sich die Frage, warum uns die NASA bisher ver­schwieg, dass sie bereits erfolg­reich Men­schen (Tech­niker) auf dem Mars gelandet hat! Und wo steht das Habitat, in dem diese Tech­niker leben? Warum wurde es bisher nicht fotografiert?

Die ganze Dis­kussion um (gefälschte) Mars­lan­dungen ist jetzt eska­liert, nachdem ein Foto des Mars­rovers „Curiosity“ auf­tauchte, auf dem zwi­schen Geröll ganz offen­sichtlich eine Art Hamster oder Wühlmaus zu erkennen ist (NASA-Bild­nummer PIA 16204). Herr Wis­newski meint, es sehe eher wie eine Unterart der Wühl­mäuse, ein Lemming, aus:

„Noch genauer gesagt, sieht das mut­maß­liche Tier aus wie ein ark­ti­scher Lemming mit einem ein­far­bigen Fell und einem hellen Klecks im Nacken. Ein Tier, das haupt­sächlich in ark­ti­schen Tundren wie in Alaska oder in Sibirien vor­kommt, also in kargen kalten Land­schaften, wie sie von der NASA als soge­nannte »Analog-Land­schaften« für Mars­si­mu­la­tionen genutzt werden, da sie mit der Mars­ober­fläche eine gewisse Ähn­lichkeit haben sollen (erst recht, wenn man sie auf Bildern etwas rot einfärbt).“

(Ein Nagetier auf dem Mars? Ein Fall von Par­ei­dolie? Oder sollte sich die ‘Location’ dieser Auf­nahme gar nicht auf dem Roten Pla­neten, sondern auf der Erde befinden?)

Was bleibt als Fazit übrig? Nix Genaues weiß man nicht. Wir sollen alles glauben, was man uns vor­setzt. Aber zum Glück gibt es immer wieder Men­schen, die sich so nicht abspeisen lassen und die gelie­ferten „Infor­ma­tionen“ hin­ter­fragen (Mars wurde bei einer in der Bibel beschrie­benen Schlacht „durch einen inter­pla­ne­taren Atom­krieg zer­stört“ (Video)).

Ob tat­sächlich auf dem Mars Roboter herum fahren, oder ob sie das nur in höchst irdi­schen „Analog-Land­schaften“ der NASA tun, lässt sich auch in wei­terer Zukunft weder beweisen noch widerlegen.


Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 20.04.2020