Neue WHO-Kehrt­wende: Corona-Infi­zierte ohne Sym­ptome sind keine Über­träger – keine zweite Welle (+Video)

Coro­na­virus-Pati­enten ohne Sym­ptome oder soge­nannte asym­pto­ma­tische Pati­enten ver­breiten das Virus nicht, das teilte die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) am Montag mit. Nach dieser Erkenntnis müssten spä­testens jetzt die zahl­reichen Kon­takt­be­schrän­kungen und die Mas­ken­pflicht fallen. Doch im Hin­ter­grund wird schon fleißig am Corona-Pass gebastelt, der Freiheit gewähren soll.

„Nach den uns vor­lie­genden Daten scheint es immer noch selten zu sein, dass eine asym­pto­ma­tische Person tat­sächlich (das Virus) an ein anderes Indi­viduum über­trägt“, erklärte Dr. Maria Van Kerkhove, Lei­terin der Abteilung für neu auf­tre­tende Krank­heiten und Zoonose der WHO, bei einer Pres­se­kon­ferenz der Hauptsitz der Agentur der Ver­einten Nationen in Genf. Das sei sehr selten, so Van Kerkhove laut cnbc.

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Einige Men­schen, ins­be­sondere junge und ansonsten gesunde Per­sonen, die mit dem Coro­na­virus infi­ziert sind, ent­wi­ckeln niemals oder nur milde Sym­ptome. Andere ent­wi­ckeln mög­li­cher­weise erst Tage nach der tat­säch­lichen Infektion Sym­ptome. Bisher war man davon aus­ge­gangen, daß das Coro­na­virus von Person zu Person über­tragen werden konnte, selbst wenn der Träger keine Sym­ptome zeigt.

Diese „Tat­sache“ war die Grundlage für die zahl­reichen Frei­heits­ein­schrän­kungen, wie Kon­takt­verbote, Abstands­re­ge­lungen und Mas­ken­pflicht, die nun schon seit Wochen nicht nur in Deutschland gelten.

Die Regie­rungen sollten sich darauf kon­zen­trieren, Men­schen zu iso­lieren, die Sym­ptome zeigen, und jeden auf­zu­spüren, der mög­li­cher­weise mit ihnen in Kontakt gekommen ist, findet die US-ame­ri­ka­nische Epidemiologin.

„Wir haben eine Reihe von Berichten aus Ländern, die eine sehr detail­lierte Kon­takt­ver­folgung durch­führen“, so die 43-Jährige. „Sie ver­folgen asym­pto­ma­tische Fälle. Sie folgen Kon­takten. Und sie finden keine Sekun­där­über­tragung. Es ist sehr selten.“

Wenn sich her­aus­stellt, dass die asym­pto­ma­tische Aus­breitung nicht die Haupt­über­tragung des Coro­na­virus ist, könnte dies enorme Aus­wir­kungen auf die Politik haben. In einem Bericht der Zentren für die Kon­trolle und Prä­vention von Krank­heiten (CDC) vom 1. April wurde das „Potenzial für eine prä­sym­pto­ma­tische Über­tragung“ als Grund für soziale Distan­zierung genannt.

„Diese Ergeb­nisse legen auch nahe, dass es zur Bekämpfung der Pan­demie mög­li­cher­weise nicht aus­reicht, wenn nur Per­sonen mit Sym­ptomen den Kontakt mit anderen Per­sonen ein­schränken, da Per­sonen ohne Sym­ptome mög­li­cher­weise eine Infektion über­tragen“, heißt es in der CDC-Studie.

Die neuen WHO-Erkennt­nisse stehen im krassen Gegensatz zu der von vielen Ärzten ver­brei­teten Aussage, dass Corona-Infi­zierte ohne jedes Symptom hoch­an­ste­ckend seien, wie z.B. die Medizin-Pro­fes­sorin der Uni­ver­sität des Saar­landes und Direk­torin des Instituts für Viro­logie am Uni­ver­si­täts­kli­nikum, Sigrun Smola, behauptet.

„Saf­ecard“ – Das C19-Pass­system steht ab Juli 2020 zur Verfügung 

Das Unter­nehmen Laka­media kündigt unter­dessen ein C19­passport-System an. Es soll zur sicheren Regis­trierung von COVID-19-Test­ergeb­nissen dienen und dem Kunden ermög­lichen, auto­ri­sierten Insti­tu­tionen Ein­sicht in die Ergeb­nisse des COVID-19-Tests, des Anti­kör­per­tests oder der in Zukunft bereit­ste­henden Impfung zu geben.

Das Test­ergebnis könne „freies Reisen, Kon­takte knüpfen, arbeiten und andere täg­liche Akti­vi­täten“ ermög­lichen. Regis­trierte Tests oder Imp­fungen könnten damit überall online gezeigt oder nach­ge­wiesen werden. „Jeder, der in einer auto­ri­sierten Ein­richtung auf das COVID-19-Virus, den Anti­kör­pertest oder eine Impfung getestet wurde oder eine Impfung erhalten hat, kann die Regis­trierung im C19­passport-System beantragen.

Die auto­ri­sierte Ein­richtung regis­triert die Test­ergeb­nisse des Kunden auf einer gesi­cherten Website und stellt die C19safecard aus, die einen ein­deu­tigen Code und ein Sicher­heits­etikett enthält. Ein­zel­per­sonen können die Test­ergeb­nisse und Emp­feh­lungen über­prüfen oder nach­weisen, indem sie die Sicher­heits­codes und den per­sön­lichen ID-Code auf der C19-Website ein­geben. Der C19-Pass erweitert die Per­spektive für getestete und regis­trierte Per­sonen, da er ein ver­trau­ens­wür­diges Instrument ist, um das Ergebnis zu beweisen“, so das Unternehmen.

Die WHO erklärt es gibt keine zweite Welle – was (vorerst) von Bill Gates abweicht

Nach mona­te­langer Warnung vor einer soge­nannten „zweiten Welle“ hat die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) plötzlich ihre Ein­stellung geändert und sagt nun, dass es „zunehmend“ unwahr­scheinlich ist, dass das Wuhan-Coro­na­virus (COVID-19) einen nach­fol­genden Treffer landen wird.

Aus­gehend von den Richt­linien und Modellen von Bill Gates, einem der größten Geber der WHO, fordert María Neira in einer von ihr als „sehr kri­tisch“ bezeich­neten Phase der Pan­demie „große Vor­sicht“ und „gesunden Menschenverstand“.

In einer Erklärung wies Neira darauf hin, dass die Öffent­lichkeit weder paranoid noch über­mäßig ent­spannt sein muss. Statt­dessen müssen wir alle nur „lernen, mit Infek­ti­ons­krank­heiten zu leben“ – so, wie wir es immer getan haben.

„Es gibt viele Modelle, die viele Wahr­schein­lich­keiten vor­an­treiben”, erklärte Neira. „Sie sprechen von einem pünkt­lichen Nach­wachsen zu einer großen Welle, aber diese letzte Mög­lichkeit wird zunehmend aus­ge­schlossen. Wir sind in allen Bereichen viel besser vorbereitet.“

„Wir haben die Über­tra­gungsrate so weit gesenkt, dass das Virus nur schwer über­leben kann”, fügte sie hinzu. „Wir müssen sehr vor­sichtig sein, um zu sagen, ob dies das Ende der Welle ist, aber die Daten zeigen uns zumindest, dass die Über­tragung und Explosion der ersten Wochen ver­mieden wurden.”

Für zukünftige Pro­gnosen lohnt es sich laut Neira nicht einmal, es zu ver­suchen, denn der einzige Weg, um wirklich zu wissen, was als nächstes pas­sieren wird, besteht darin, abzu­warten und zu sehen.

„Bei der Wie­der­eröffnung muss man sehen, wie sich der Virus verhält”, sagt sie.

„Wir hoffen, dass es keine wei­teren Aus­brüche geben wird, aber es wird ein täg­licher Kampf. In zwei oder drei Wochen werden wir sehen, was pas­siert ist und ob es not­wendig ist, es chir­ur­gisch zu korrigieren.“

Werden wir durch Hitze und Son­nen­licht dieses Ding end­gültig los? Die WHO ist sich nicht sicher

Wie sich das neu­artige Virus jetzt ver­halten wird, da der Sommer hier auf der Nord­halb­kugel in vollem Gange ist, kann die WHO laut Neira noch keine Stel­lung­nahme abgeben. Wir wissen jedoch, dass Son­nen­licht und warmes Wetter die natür­liche Immu­nität erhöhen, was im Gegensatz zu Viren steht.

Diese Kehrt­wende der WHO hin­sichtlich der Dees­ka­lation ihrer eigenen War­nungen vor einer zweiten Welle wurde vielfach kri­ti­siert. Einige haben vor­ge­schlagen, dass die Emp­feh­lungen der WHO „inko­härent“ waren, während andere der Ansicht sind, dass sich die WHO einfach an neue Infor­ma­tionen und Beob­ach­tungen anpasst.

Die Ver­ei­nigten Staaten waren das erste Land, das sich gegen das frühere prä­diktive Anste­ckungs­modell der WHO wehrte, das den Tod und die Zer­störung in großem Maßstab bis zum Sommer vor­her­sagte. Dies ist jedoch nicht tat­sächlich geschehen, und alles deutet auf Bill Gates zurück, den von Impf­stoffen beses­senen Euge­niker, der diese fehl­ge­schla­genen Modelle her­vor­ge­bracht hat.

Anthony Fauci ist eben­falls schuld, da er und die Zentren für die Kon­trolle und Prä­vention von Krank­heiten (CDC) eben­falls vor schwer­wie­genden Kon­se­quenzen gewarnt hatten, wenn sich die Men­schen wei­gerten, sich sozial zu distan­zieren, und Unter­nehmen zu früh wie­der­eröffnet wurden. Wie sich her­aus­stellte, führten die Still­stände selbst zu einer Reihe wei­terer nega­tiver Folgen, dar­unter nicht zuletzt die massive Arbeitslosigkeit.

“Die Aus­wir­kungen dieser Abschal­tungen auf Gesundheit und Leben haben die rea­li­sierten Folgen der Viruspan­demie selbst bereits über­troffen”, schreibt Joaquin Flores für Fort-Russ.com . “Allein in den USA führt ein Anstieg der Arbeits­lo­sigkeit um 1% indirekt zu rund 37.000 Todesfällen.”

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Quelle: journalistenwatch.com