Die andere Per­spektive — Ein Opfer der STASI erzählt: „Sie haben mich mit elf Jahren auf den Kin­der­strich geschickt“ (+Video)

Weltweit betreiben Geheim­dienste Netz­werke zur Erpressung ein­fluss­reicher Per­sön­lich­keiten. Jugend­liche Lock­vögel sollen diese zukünf­tigen Mit­glieder des Estab­lish­ments in die Pädo-Falle locken und sie damit erpressbar machen. Jeffrey Epstein und seine kürzlich ver­haftete Ver­traute Ghis­laine Maxwell waren Meister dieser sata­ni­schen Kunst. Aber auch die STASI der ehe­ma­ligen DDR  ließ Min­der­jährige für sich arbeiten. Alek­sander war einer von ihnen und bricht jetzt sein Schweigen.

Er hat keine Geburts­ur­kunde, im Alter von 2 Jahren bekam er bei seiner Adoption einen neuen Namen durch einen Stief­vater, dem er ziemlich gleich­gültig war. Für die STASI der DDR aber wurde er zu einem wich­tigen Werkzeug. Er diente in Berlin, Leipzig, Dresden und Halle als Lock­vogel für Geschäfts­leute und Poli­tiker, die dann mit kom­pro­mit­tie­renden Videos erpressbar und will­fährig gemacht werden konnten. Diese Pädo-Netz­werke ziehen sich bis in die USA. Derart kom­pro­mit­tierte Leute machten nicht selten Kar­riere. Manche von ihnen haben es auch in der BRD bis an die Spitze geschafft.

Im Februar 2003 schrieb die “Welt“ über den Sach­sen­sumpf: https://www.welt.de/print-welt/article378210/Kinderpornographie-Stasi-erpresste-Politiker.html

„Das Minis­terium für Staats­si­cherheit (MfS) der DDR hat mit Kin­der­por­no­grafie ein­fluss­reiche Per­sön­lich­keiten in West­europa erpresst. Das erklärt der ehe­malige Ver­bin­dungs­of­fizier zwi­schen dem frü­heren sowje­ti­schen Geheim­dienst KGB und dem MfS, Wanja Götz, in einer eides­statt­lichen Ver­si­cherung, die dieser Zeitung vor­liegt. … Zu den Erpressten gehören Poli­tiker, Richter und Indus­trielle, von denen einige nach wie vor Ein­fluss in den west­lichen Demo­kratien haben.

Nach Recherchen dieser Zeitung hat auch der im August 1996 ver­haftete bel­gische Kin­der­händler Marc Dutroux, dem der Mord an meh­reren Mädchen zur Last gelegt wird, zeit­weise im Auftrag der Stasi gear­beitet. Es gab in der Tat Hin­weise, wonach sich solche Infor­ma­tionen in dem Stasi-Material wieder finden, das dem CIA zuge­spielt wurde. … Die Kinder habe sich das MfS aus DDR-Heimen geholt.“ 

Alek­sander Jans (Name von der Redaktion geändert) erzählt in diesem Video, wie er seit Jahr­zehnten ver­sucht, seine eigene Geschichte zu erfor­schen und seine wahre Iden­tität zu finden. Er schildert, wie sich die Behörden taub stellen und quer­legen oder immer wieder Ein­schüch­te­rungs­ver­suche unter­nehmen. Und dass es außer ihm noch viele andere Opfer gibt, die gehört werden sollten und Gerech­tigkeit erfahren möchten. Er erhofft sich viel von der neuen Taskforce gegen Pädophilie-Aufklärung.

Alek­sanders Geschichte hat viele Facetten und sein Erfah­rungs­schatz bietet sehr inter­es­sante Ein­blicke. So manche Regie­rungs­beamte haben sich durch ihre „aus­schwei­fenden Vor­lieben“ erpressbar gemacht. Laut seinen Erfah­rungen war von langer Hand geplant worden, dass DDR und STASI ihren Ein­fluss auf die BRD aus­dehnen und das seit deren Grün­dungen. Viele damalige STASI–Leute wären heute in lei­tenden Posi­tionen in der Bun­des­re­publik. Nicht nur Alek­sanders eigene Stasi-Akte ist unauf­findbar, auch die Akte von IM Erika bleibt aus gutem Grund verschollen.

In zukünf­tigen Videos wollen wir aus­führ­licher über Alek­sanders Her­kunft sprechen. Die Ver­wandt­schaft zu höchsten DDR-Regie­rungs­ver­tretern zum Bei­spiel. Ein kör­per­liches Merkmal gibt wahr­scheinlich Hin­weise auf Alek­sanders Abstammung aus einer der 13 Blutlinien.

Ein Psych­iater wie­derum wollte ihm Schi­zo­phrenie und einen Hirn­tumor „ein­reden“, was über­haupt nicht zutreffend war. Rein zufällig war dieser Arzt auch der behan­delnde Arzt von Andreas Lubitz, jenem Unglücks­pi­loten, der — angeblich in selbst­mör­de­ri­scher Absicht — in Frank­reich eine Maschine der Luft­hansa Toch­ter­ge­sell­schaft „German Wings“ in einen Berg steuerte. Alek­sander hat an dieser Geschichte so seine Zweifel… Auch darüber werden wir alsbald reden.

Und Alek­sander wird erzählen, wie er es geschafft hat, aus diesem Teu­fels­kreis aus­zu­brechen und trotz seines Traumas später mit seiner Part­nerin ein ganz nor­males und zufrie­denes Leben führen zu können. Wir möchten darüber hinaus andere Betroffene dazu ermuntern, sich mit uns in Ver­bindung zu setzen, sich unter­ein­ander aus­zu­tau­schen, oder auch gemeinsam Gerech­tigkeit  einzufordern.

Um den ein­zelnen Themen genug Zeit widmen zu können, bringen wir seine Erzäh­lungen und Ein­schät­zungen zur aktu­ellen gesell­schaft­lichen Lage und deren Ent­wicklung als Vide­oreihe. Aus einer völlig neuen Per­spektive – der eines Insiders, der gelernt hat, Men­schen und Situa­tionen aus einem anderen Blick­winkel und nach ganz anderen Maß­stäben zu beur­teilen. Und dabei so etwas wie einen 7. Sinn ent­wi­ckelt hat.

Kontakt für andere Opfer zu Alek­sander:  kontakt@freunde-der-erkenntnis.net

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