Wie der Main­stream über die befreiten Kinder aus den Tunneln und die Pädo-Netz­werke (nicht) berichtet! (+Videos)

Was ist aus den mehr als 35.000 Kindern geworden, die vor zwei Monaten im Rahmen einer Mili­tär­ope­ration des US Militärs aus meh­reren Unter­grund­an­lagen in den Ver­ei­nigten Staaten befreit wurden?

(von Frank Schwede)

Es ist erstaunlich ruhig geworden um sie, weder in den Netz-Medien noch im Main­stream gibt es dazu neue Infor­ma­tionen – bis auf einen Bericht der Nach­rich­ten­agentur Reuters, in der im Rahmen eines Fakten-Check behauptet wird, dass es zu keiner der­ar­tigen Befrei­ungs­aktion gekommen sei.

Nun scheint Aussage gegen Aussage zu stehen. Der US ame­ri­ka­nische Inves­ti­gativ-Jour­nalist Timothy Holmseth wehrt sich gegen die Behauptung, dass es sich hierbei lediglich um eine Ver­schwö­rungs­theorie handelt.

Viele Men­schen glauben weiter nur den Nach­richten mit ver­meint­lichem Güte­siegel und der Fakten-Check ist einmal mehr der Beweis dafür, dass die Wahrheit der Lüge geopfert wird. Die Welt in Zeiten einer Kul­tur­re­vo­lution und welche Rolle der Sex hierbei spielt. Von Frank Schwede

Schon eine ganze Weile werde die alter­na­tiven Netz­medien von einer Flut an Fake News über­schwemmt – und kaum ein Autor kann von sich behaupten, dass er dagegen gefeit ist. Warum ist das so? Die Antwort ist ganz einfach. Es geht hier um Mei­nungs­hoheit und Zensur.

Größ­ten­teils werden diese Falsch­mel­dungen nämlich von Mit­gliedern des Tiefen Staat, soge­nannten Netz-Trollen, bewusst in Umlauf gebracht, um die Bevöl­kerung weiter zu ver­wirren, vor allem aber um einen Grund zu schaffen für eine weitere Regu­lierung und Zensur der alter­na­tiven Netz-Medien.

Was heißt das aktuell auf den der Fall der aus dem Unter­grund befreiten Kinder bezogen? Die Nach­rich­ten­agentur Reuters behauptet in einem Artikel vom 15. Juni 2020, dass kei­nerlei Beweise vor­lägen, die belegen können, dass tat­sächlich 35.000 Kinder aus Tun­nel­an­lagen befreit wurden.

Reuters beruft sich hierbei unter anderem auf Behörden-Sprecher der New Yorker Kinder- und Fami­li­en­dienste und des New York Police Departement.

Warum ver­schweigt Reuters die Quelle der Informationen?

Wichtig ist zu beachten, dass die Behörden der Nach­rich­ten­agentur lediglich mit­ge­teilt haben, dass ihnen eine der­artige Aktion nicht bekannt sei, was nicht auto­ma­tisch heißt, dass sie nicht statt­ge­funden hat. Immerhin soll es sich um eine Geheim­aktion gehandelt haben, die aus Gründen der Sicherheit der Kinder nur einem aus­er­wählten Kreis von Mit­ar­beitern bekannt war.

Hier ist zu beachten, dass sich Reuters in seiner Aussage auf nicht namentlich genannte Sprecher der Behörden beruft. Damit tut die Nach­rich­ten­agentur im Grunde genommen genau das, was sie alter­na­tiven Jour­na­listen und Medien immer wieder vor­wirft, nämlich dass sie im Rahmen ihrer Bericht­erstattung keine genauen Quellen und Namen nennen.

Weiter behauptet Reuters in seinem Artikel, dass die Pen­tagon Pädo­phile Task Force (PPTF), dessen Sprecher übrigens Timothy Holmseth ist, nicht exis­tiert. Das Pen­tagon soll laut Angabe der Nach­rich­ten­agentur per E‑Mail mit­ge­teilt haben, dass es eine solche Abteilung im Pen­tagon nicht gäbe. Dazu äußert sich Timothy Holmseth auf seiner Homepage vor wenigen Tagen folgendermaßen:

„Die Pädo­phile Task Force hat nie behauptet, eine Agentur innerhalb des US Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums zu sein, wie Reuters fälsch­li­cher­weise berichtet. Darüber hinaus hat die PPTF nie behauptet eine Abteilung des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums zu sein. Die Pen­tagon Pädo­phile Task Force arbeitet unter dem Joint Special Ope­ra­tions Command.

Ser­geant Robert Horton erklärte in einem Live-Interview öffentlich, er habe das Pen­tagon kon­tak­tiert und mit einem Judge Advocate General gesprochen, der bestätigt hat, dass die Pentgon Pädo­phile Task Force real ist.“

Die Ver­wirrung in den Netz­medien ist natürlich ent­spre­chend groß, Jour­na­listen wie Holmseth fühlen sich zu Recht ver­un­glimpft, doch das ist schließlich das Ziel einer solchen Kampagne.

Meistens dauert es Jahre, bis die tat­säch­liche Dimension solcher Taten an die Öffent­lichkeit gelangt, das wird auch anhand des Falls Kentler deutlich. Von 1973 bis 2003 wurden Kinder und Jugend­liche bewusst an vor­be­strafte pädo­phile Pfle­ge­väter vom Ber­liner Jugendamt vermittelt.

Nun liegt die kom­plette Akte in der Causa Kentler auf den Tisch, aus der her­vorgeht, dass es sich hier ganz offen­sichtlich um eine Studie gehandelt hat, die sei­nerzeit von der Ber­liner Sena­torin Sandra Scheers von der SPD initiiert und von der Senats­ver­waltung für Bildung, Jugend und Familie gefördert wurde.
Man muss dazu wissen, dass Helmut Kentler nicht irgend­jemand war. Er war Psy­chologe, Sexu­al­wis­sen­schaftler und Pro­fessor für Sozi­al­päd­agogik an der Uni­ver­sität Han­nover. Kentler arbeitete extrem gegen die alt­her­ge­brachte restriktive Sexualmoral.

In seiner Studie ließ er zu, dass pädo­philen Männern Jugend­liche als Pfle­ge­kinder anver­traut werden. Wenn man so will, war das ein ver­rückter Feld­versuch, grie­chische Pädo­philie aus der Antike auf moderne Zeiten zu über­tragen. Kentler selbst sagte dazu:

„Ich habe in der über­wie­genden Mehrheit die Erfahrung gemacht, dass sich päd­eras­tische Ver­hält­nisse sehr positiv auf die Per­sön­lich­keits­ent­wicklung eines Jungen aus­wirken können, vor allem dann, wenn der Päd­erast ein regel­rechter Mentor des Jungen ist.“

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Durch sexuelle Befreiung ver­kommene Men­schen schaffen

Mag sein, dass schon damals der Grund­stein für den gegen­wär­tigen Tota­li­ta­rismus gelegt wurde – weil die 1970er Jahre quasi die Hochzeit der sexu­ellen Befreiung waren, in der Hoffnung auf diese Weise ver­kommene Men­schen zu schaffen, die sich eines schönen Tages für den Faschismus begeistern können.

Kentler bezog sich in diesem Punkt auf die Arbeit von Wilhelm Reich, der sich immer beklagt hat, dass die Erzie­hungs­maß­nahmen sich gegen die Sexua­lität des Kindes rich­teten. Reich glaubte, dass Kinder sich später einmal Ersatz­be­frie­digung im Natio­na­lismus und in der Militanz suchten.
Ich denke vor dem Hin­ter­grund dieser Tat­sache, lässt sich die gegen­wärtige Ambi­valenz unserer Gesell­schaft besser verstehen.

Wir alle müssen uns aber darüber bewusst werden, dass der orga­ni­sierte Miss­brauch von Kindern, die Betonung liegt hier tat­sächlich auf orga­ni­siert, noch immer trau­riger Alltag ist Täter wie in den jüngst bekannt­ge­wor­denen Miss­brauchs­skan­dalen aus Nord­rhein West­falen, werden der Öffent­lichkeit lediglich als Tro­phäen prä­sen­tiert, während noch viel grau­samere Ver­brechen weiter im Ver­bor­genen statt­finden können und ihre Täter unge­straft bleiben.

Damit will ich in keiner Weise die Taten aus NRW ver­harm­losen, nur müssen wir anfangen zu begreifen, dass es noch ein oder sogar gleich drei Stufen grau­samer geht, dass Taten, wie sie in NRW über Jahre geschahen, Peanuts sind, gegen das, was über viele Jahre im Unter­grund geschah – ver­steckt vor den Augen der Öffentlichkeit.

Und diese Taten geschehen nicht nur in den Ver­ei­nigten Staaten, wie viele Leser jetzt viel­leicht glauben werden. Nein, die pas­sieren auf der ganzen Welt – auch in Europa. Die Mit­glieder gehören in der Regel einem eli­tären Pädo­philen-Netzwerk an, die Kinder in eigens dafür geschaffene Anlage züchten, um sie zu opfern und aus deren Blut Adre­no­chrom zu gewinnen.

Bis jetzt wird dieser elitäre Zirkel vor den Augen der Öffent­lichkeit geschützt, indem vom Main­stream behauptet wird, dass es lediglich nur eine Ver­schwö­rungs­theorie sei. Der Fakten-Check von Reuters ist geradezu ein Para­de­bei­spiel dafür. Aktuell müssen wir uns an den Umstand gewöhnen, dass das Gegenteil von dem wahr ist, was der Main­stream behauptet.

Wie ich schon ein­gangs erwähnt habe, befinden wir uns in einem hybriden Krieg. Die Kul­tur­mar­xisten sind gerade dabei, die kom­plette Gesell­schaft zu zer­stören indem sie Familie, Tra­di­tionen und Werte infrage stellen.

Bücher, das Internet und die freie Meinung werden zen­siert, die Gesell­schaft wird gespalten und die Wahrheit wird zur Lüge erklärt. Wie ich schon in zahl­reichen vor­an­ge­gan­genen Bei­trägen schrieb, ist die Welt auf links gedreht.

Eine zen­trale Rolle in diesem Spiel über­nimmt gegen­wärtig die Jugend, die sich dem kul­tur­mar­xis­ti­schem Ata­vismus der links­ra­di­kalen Szene blau­äugig öffnet, so wie es junge Chi­ne­sinnen unter Mao Zedong taten, als dieser um seine Macht fürchtete und die Jugend gegen die Alten auf­hetzte. Das­selbe unrühm­liche Spiel erleben wir gegen­wärtig wieder. Die Geschichte wie­derholt sich auf geradezu erschre­ckende Weise.

Maul­korb­zensur und Fake News bestimmen schon lange unseren Alltag, doch sieht alles danach aus, als spitzte sich die Situation noch weiter zu. Seit dem Amts­an­tritt von Donald Trump, der den „grünen Sumpf“ der Kul­tur­mar­xisten trocken legen will und dies auch mit ent­schie­dener Härte tut, ist der Tonfall der Main­stream-Medien härter und vor allem dreister geworden, als wollen sie ver­suchen, mit aller Macht das Ruder noch einmal herumzureißen.

Ope­ration Under­ground Railroad (OUR): Orga­ni­sa­tionen befreien Kinder aus der Sex­skla­verei — und kaum jemand berichtet darüber

Wenn man sich mit den Themen moderne Skla­verei, Men­schen­handel und Zwangs­pro­sti­tution beschäftigt, findet man zahl­reiche grau­en­hafte Geschichten, unfrei­willig das Ausmaß des Elends beschö­ni­gende offi­zielle Zahlen (Stichwort Dun­kel­ziffer) und viel Ohn­macht auf Seiten der Opfer, Ange­hö­rigen und Helfer.

Ope­ration Under­ground Railroad (OUR) wurde vom Ex-CIA- und Homeland-Security-Agenten Tim Ballard gegründet. Das Prinzip ist einfach: Ballard und seine Mit­streiter (u.a. Ex-CIA-Agenten und Navy Seals) reisen in Länder wie Thailand, Haiti oder Kam­bo­dscha, geben sich als Freier aus, die min­der­jährige Opfer suchen, und sobald die von ihren Zuhältern geliefert wurden, erfolgt der Zugriff — Opfer befreit, Täter ver­haftet, danach folgt die wahre Arbeit: recovery pro­grams für die Befreiten.

Die Orga­ni­sa­tionen The Exodus Road und Inter­na­tional Justice Mission arbeiten mit ähn­lichen Kon­zepten. Allein die mit Spenden finan­zierte OUR will in den drei Jahren ihres Bestehens über 3.000 Opfer befreit und 2.000 Täter über­führt haben. Nur warum wird darüber kaum berichtet? Man findet so gut wie nichts, aber Kritik: Die Retter machen es sich zu einfach, ris­kieren das Leben der Opfer und lassen sie hin­terher allein. Dass Ballard seine Arbeit mit einem vor Patrio­tismus und Pathos nur so trie­fenden Film insze­niert, mit ultra­kon­ser­va­tiven Mode­ra­toren wie dem Ex-TV-Mode­rator Glenn Beck rum­kumpelt und auch noch beken­nender Mormone ist, macht die Sache für die mani­pu­la­tiven Main­stream­m­edien sicher nicht zugäng­licher, denn Ballards Aktionen sind einfach zu gut, um wahr zu sein. Aber diese Orga­ni­sa­tionen gibt es wirklich. Sie befreien ver­gessene Kinder, denen auf her­kömm­lichen Wegen kaum zu helfen ist. Sie tun etwas gegen eines der größten Übel unserer Zeit. Warum nur wird darüber so gut wie nicht berichtet?

Zug der Sklaven: Die geheime Unter­grundbahn in die Freiheit

Zehn­tau­sende Schwarze ver­dankten ihre Freiheit diesem Netzwerk: der Under­ground Railroad. Die illegale Flucht aus den Süd­staaten war so gefährlich, dass bis heute nur wenig darüber bekannt ist. Die echte Under­ground Railroad hatte keinen Fahrplan. Sie war ein sehr lockeres Netzwerk von ein­zelnen Helfern und Gruppen, Orga­ni­sa­tionen, die sich dem Kampf gegen die Skla­verei ver­schrieben hatten. Als „ein Modell der Demo­kratie in Aktion“, beschreibt sie der His­to­riker Fergus M. Bor­dewich, eine Grass­roots-Initiative, die ohne zen­trale Richt­linien auskam. „Jeder tat, was er für richtig hielt.“ Dabei arbei­teten ent­flohene Sklaven, freie Schwarze und Weiße zusammen. Was an sich schon eine Sen­sation war: eine gemein­schaft­liche Bür­ger­rechts­be­wegung, 100 Jahre vor dem Civil Rights Movement.

Die Metapher der Eisenbahn wurde kon­se­quent durch­ge­halten. Agenten halfen Ent­schlos­senen bei der Vor­be­reitung der Flucht, Schaffner führten die Fracht oder die Pas­sa­giere von einem Ort zum nächsten, meist im Dunkeln und zu Fuß. Bahnhöfe nannte man die Häuser, in denen sie Unter­schlupf fanden, das konnten Dach­böden, Ställe, Keller sein, manchmal auch ein Heu­haufen oder ein Federbett. Bahn­hofs­vor­steher ver­steckten sie, ver­sorgten sie mit Kleidung und Essen, Aktionäre gaben Geld.

Es ranken sich viele Legenden um die Unter­grundbahn – was auch damit zusam­men­hängt, dass es einer der wenigen Momente in der Geschichte der Skla­verei ist, in der Weiße eine positive Rolle spielten: Aboli­tio­nisten, Men­schen mit Mit­gefühl, Ange­hörige reli­giöser Gemein­schaften, allen voran die pazi­fis­ti­schen Quäker, für die Skla­verei eine Sünde war und die sich an eine ein­fache Goldene Regel hielten.

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Kein Mensch weiß, wie­viele tat­sächlich ent­kommen konnten, und nicht gleich im nächsten Sumpf geschnappt wurden. Die Aktionen liefen so heimlich wie möglich, selbst die Flucht­helfer auf einer Bahn­strecke kannten ein­ander oft nicht, konnten nicht weiter sehen als bis zur nächsten Station. Je weniger der Ein­zelne wusste, desto geringer die Gefahr, ver­raten und erwischt zu werden.

OUR schreibt auf seiner Website:

Seit der Gründung im Dezember 2013 haben wir die Experten der Welt für Extrak­ti­ons­maß­nahmen und zur Bekämpfung des Kin­der­handels zusam­men­ge­stellt, um der Skla­verei von Kindern ein Ende zu setzen. Die Ops-Team von O.U.R. bestehen aus ehe­ma­ligen CIA‑, frü­heren und aktu­ellen Straf­ver­fol­gungs­be­hörden sowie hoch­qua­li­fi­zierten Mit­ar­beitern, die koor­di­nierte Iden­ti­fi­zie­rungs- und Extrak­ti­ons­be­mü­hungen leiten. Diese Ope­ra­tionen stehen immer in Ver­bindung mit Straf­ver­fol­gungs­be­hörden auf der ganzen Welt.

Sobald die Opfer gerettet sind, beginnt ein umfas­sender Prozess, der Gerech­tigkeit für die Täter und Genesung und Reha­bi­li­tation für die Über­le­benden umfasst. Es ist Zeit für Pri­vat­per­sonen und Orga­ni­sa­tionen, sich zu erheben und zu helfen. Es ist unsere Pflicht als freies und geseg­netes Volk.

In den letzten sechs Jahren seines Bestehens hat O.U.R. 3.300 Opfer gerettet und half bei der Ver­haftung von mehr als 2.000 Men­schen­händlern auf der ganzen Welt. Die Partner, die wir stärken, haben gemeinsam dazu bei­getragen, das Leben von mehr als 10.000 Über­le­benden zu retten, die ver­sklavt, aus­ge­beutet oder gefährdet waren.

Timothy Holmseth berichtete, dass laut seiner hoch­ran­gigen Quelle die meisten ent­führten Kinder, die von US-Marines im Unter­grund in Kali­fornien gerettet wurden, die laut Kin­der­schutz­dienst (Child Pro­tective Ser­vices, CPS) für Men­schen­handel miss­braucht wurden.

Reuters hat Timothy Charles Holmseth nicht kon­tak­tiert, um Holmseth Fragen zu seiner Bericht­erstattung zu stellen (z. B. kennt Holmseth die Namen von Mili­tär­ge­nerälen, die die PPTF unterstützen.

Viele der Kinder aus dem Unter­grund haben nie ein Stückchen Son­nen­licht zu Gesicht bekommen – geschweige die bunte Vielfalt und die Farben der Welt. So ähnlich scheint es aber auch vielen Men­schen gegen­wärtig zu gehen.

Sie glauben in Freiheit zu leben, sind aber gefangen, sie glauben die Wahrheit zu kennen, leben aber in der Lüge. Die Lüge scheint sie nicht zu erschrecken, nur die Wahrheit bereitet ihnen noch immer Angst. Der Grund­stein des Kul­tur­mar­xismus wurde bereist schon in den 1970er Jahren gelegt und die Sexua­lität war ein wich­tiger Bau­stein dafür und wir erkennen spä­testens jetzt, dass alles zusam­men­passt und irgendwie einen Sinn zu ergeben scheint.

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Quelle: pravda-tv.com