»Die Grünen sind von Isla­misten gekapert worden«

Es kracht in der schwe­di­schen Min­der­heits­re­gierung aus Rot-Rot-Grün. Grund dafür sind die Worte von Nalin Pekgul, ehe­malige Vor­sit­zende der schwe­di­schen Sozi­al­de­mo­kra­tinnen. Sie ist über­zeugt, dass die Grünen von Isla­misten gekapert wurden.

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Nalin Pekgul ist eine kur­disch-stämmige schwe­dische Poli­ti­kerin. Sie ist über­zeugte Frau­en­recht­lerin und Islam­kri­ti­kerin. Nicht nur in ihrem Buch »Jag är svensk« (Ich bin Schwedin) bezieht sie klar Position gegen die zuneh­mende isla­mische Unter­wan­derung des Landes. Auch in ihrer täg­lichen poli­ti­schen Arbeit macht sie, die sich selbst als Anhän­gerin der schwe­di­schen Mon­archie und Roya­listin bezeichnet, immer wieder auf diese Gefahr auf­merksam; auf die mit der Isla­mi­sierung des Landes ein­her­gende Unter­drü­ckung Anders­den­kender, der Unter­drü­ckung und Ent­rechtung der Frau sowie der Eta­blierung eines rück­stän­digen Rechts­systems mit anti­quierten Moralvorstellungen.

Ganz aktuell sorgt Nalin Pekgul für einen veri­tablen Krach in der Rot-Rot-Grünen schwe­di­schen Min­der­heits­re­gierung von Stefan Löfven. Pekgul nämlich sagt direkt und offen, dass Isla­misten in ihrer eigenen Partei viel zu viel Ein­fluss hätten. Noch schlimmer aber sei es bei den schwe­di­schen Grünen (Mil­jö­partiet), die in der Zwi­schenzeit von Isla­misten gekapert wurden. Das sei mehr als nur ein Unglück für das Land, es stelle eine exis­ten­zielle Bedrohung Schwedens dar.

Sie hatte, so sagt Pekgul, der Politik vor Jahren wegen des zuneh­menden isal­mi­schen Ein­fluss in Schweden den Rücken gekehrt. Vor zwei Jahren aber sei sie auf die poli­tische Bühne zurück­ge­kehrt, weil sie nicht länger wider­standslos zusehen wolle, wie »meine Heimat, mein Schweden« von »unfä­higen Poli­tikern offenen Auges und mit voller Absicht in den Abgrund geführt wird.«