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EU-Bürger haftet: Phar­ma­in­dustrie rechnet offenbar mit Impfschäden

Der Corona-Impf­stoff ist noch nicht auf dem Markt, aber anscheinend rechnen die Pharma-Kar­telle und die EU-Kom­mission schon jetzt mit Impf­schäden. Wie ein Sprecher der EU-Kom­mission der „Ber­liner Zeitung“ mit­teilte, kün­digte die Phar­ma­in­dustrie an, keine Haftung für mög­liche „uner­wünschte Folgen der Corona-Impfung“ zu über­nehmen. Dafür sollen die euro­päi­schen Steu­er­zahler haften – also bezahlen: „Die Vor­ver­träge mit den Unter­nehmen sehen Ent­schä­di­gungs­klauseln vor, für den Fall, dass ein Her­steller zu Scha­den­er­satz­zah­lungen ver­ur­teilt würde“, sagte der EU-Sprecher.

Der Grund für die Nicht-Haftung der Phar­ma­in­dustrie ist ein ganz ein­facher: Für den Covid-19-Impf­stoff hat die EU-Kom­mission nämlich „Aus­nah­me­re­ge­lungen“ erlassen. Damit die Corona-Impf­stoffe schneller ver­fügbar sind, wurden die bis­he­rigen Vor­schriften für die Markt­ein­führung eines Corona-Impf­stoffs einfach „gelo­ckert“, Auf­lagen „befristet“ aus­ge­setzt. Das Impf­schaden-Risiko soll EU-weit ver­ge­mein­schaftet werden.

Der Grund für diese Maß­nahme sei „der Wettlauf mit anderen Impf­stoff­her­stellern. Der Impf­stoff müsse in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten statt innerhalb eines Jahr­zehnts her­ge­stellt werden“, so der EU-Sprecher. Die EU „sieht daher die Not­wen­digkeit, den Her­stellern das Kos­ten­risiko bei Ansprüchen abzu­nehmen, die wegen der kurzen Ent­wick­lungszeit mög­li­cher­weise vor Gericht durch Pati­enten von den Phar­ma­un­ter­nehmen erstritten werden“.

Die Phar­ma­in­dustrie hat die ent­spre­chende Lob­by­arbeit bei unseren Poli­tikern geleistet, um eine gene­relle Haf­tungs­be­freiung für mög­liche Schäden durch den neuen Corona-Impf­stoff zu erhalten. In einer Stel­lung­nahme des Euro­päi­schen Phar­ma­ver­bandes EFPIA heißt es: „Die Geschwin­digkeit und das Ausmaß der Ent­wicklung und Ein­führung führen dazu, dass es unmöglich ist, die gleiche Mengen an zugrunde lie­gender Evidenz zu gene­rieren, die nor­ma­ler­weise durch umfang­reiche kli­nische Studien und Erfah­rungen beim Aufbau von Gesund­heits­dienst­leistern ver­fügbar wäre.“

Aus diesem Grund sei es den Her­stellern nicht zumutbar, die Haftung für das nicht kal­ku­lierbare Risiko von Fol­ge­schäden des Impf­stoffs zu tragen. Der Verband for­derte des­wegen von der EU „eine Ent­schä­digung und eine zivil­recht­liche Haf­tungs­frei­stellung für alle Schäden“, die der neue Impf­stoff ver­ur­sachen könnte.

Was hier zwi­schen Euro­päi­scher Kom­mission und den Pharma-Kar­tellen geschieht, ist unge­heu­erlich. Die EU ver­tritt lediglich die Inter­essen der Phar­ma­in­dustrie und ver­sucht noch nicht einmal zu ver­schleiern, was für eine Lob­by­or­ga­ni­sation sie selbst ist. Dieses Vor­gehen als mafiös zu bezeichnen, wäre noch zu niedrig gegriffen: Auf­grund einer angeb­lichen Virus-Pan­demie lockert die EU Impf­stoff-Auf­lagen, die den Bürger eigentlich vor gesund­heits­schäd­lichen Impf­stoffen schützen sollten. Diese werden „aus Wett­be­werbs­gründen“ außer Kraft gesetzt, damit der Impf­stoff schneller am Markt ist.

Die Phar­ma­in­dustrie fordert dreis­ter­weise nicht nur eine Ent­schä­digung von der EU, sondern weigert sich auch noch, die Haftung für Impf­schäden zu über­nehmen. Diese muss der EU-Bürger nun einfach selbst tragen – jener, welcher dann von etwaigen Impf­schäden betroffen ist.


Quelle: watergate.tv